Rassenverzeichnis (WIP)

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Beschwörung
RASSENBESCHREIBUNG FOLGT – Sobald ich genügend Informationen gesammelt habe.
Bisher:
Eine Beschwörung ist ein Geisterwesen dass nicht in der Lage ist eigenständig auf der Welt zu existieren. Es benötigt einen Pakt und einen Partner der diesen Pakt mit ihm eingeht, um in der richtigen Welt existieren zu können. Sie können die verschiedensten Formen haben, menschlich, animalisch oder sogar dazwischen, dämonisch... Sie können auch einen Körper aus Erde oder Wasser besitzen. Sie haben eine ganz andere Energiequelle als die Wesen auf der Welt, deswegen müssen sie immer in ihre Welt zurück um Energie zu tanken, wenn man es so sehen mag.

(c) Cyfer Abendrot

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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 16:52

Random gefunden und eingefügt. Schreibfehler könnt ihr behalten, sind Rassen die von Cristal erstellt wurden

Mondkinder:


Mondkinder sind Wesen des Mondes. Man erzählte sich einst, das diese Rasse entstanden war als eine junge schöne Frau an einen Tag des Mondes ein Kind auf die Welt brachte. Andere sprächen von einen Fluch. Doch keiner weiß nun die Wahrheit, des Uhrsprungs des Rasse. Jedoch gibt es nur Frauen keine Männer als Mondkinder. Sie heben einen Begleiter der zu ihrer Geburt erscheint und über sie wacht.

Diese Mondkinder sind am Stärksten bei Mondlicht, da sie aus dieser kraft ziehen. Sollten sie eingesperrt werden in Räumen, wo kein licht ein fällt, würden sie elendig zu Grunde gehen, denn sie brauchen die Wärme des Mondes um zu leben. Jedoch nicht mehr wenn sie ihren Dorinter (Seelenverwandten ) finden, da der Partner sie am leben durch seine liebe hält. Sollte dieser erlöschen -was eigentlich so gut wie nie der Fall ist-, würde das Mondkind einfach streben, außer sie sind noch nicht denn Bund eingegangen. Dorinter sind vorherbestimmt. Nicht alle Mondkinder finden ihren Partner fürs Leben. Die, die nicht diese Glück haben müssen die Ewigkeit mit schmerzen oder auch Qualen und der Einsamkeit verbringen, bis sie ihr leben selber ein ende setzten. Doch es gibt wenige fälle wo es vorkommt, das ein Mondkind seinen Dorinter verliert. Jedoch einen Neuen findet, doch wirklich nur in denn seltensten fällen. Die Mondkinder dessen Seelenverwandter ums Leben kommt -obwohl sie sich schon gefunden haben-, können so bald das Mondkind denn Tod seines liebsten ein sieht, mit diesen noch über denn Tod hinaus kommunizieren und weiter leben. Die, die nie mit denn Verlust klar kommen, werden verrückt und letztendlich gejagt um getötet zu werden, damit sie keine Menschen oder andere Mondkinder verletzen oder gar Töten.

Mondkinder werde fast Unsterblich wenn sie ihren Dorinter finden, so wie dieser auch so bald sie sich vereinigen und ein Band schließen. Über dieses sie Kontakt halten können und auch jeder zeit bei denn anderen in die Gedanke ein dingen kann. Jedoch auch die Gefühle spüren wenn man sich dafür entscheidet mit einen Mondkind zusammen zu sein und diese auch dafür ist denn Seelenverwandten an ihrer Seite zu Akzeptiren, geht das Mondkind so wie der Partner eine sehr offene und Starke Beziehung -so gesagt für die Ewigkeit -, ein. Die nicht mal ganz der Tod trennen kann, nur das Mondkind selbst durch seine Dummheit und uneinsichtig denn Tod des Liebsten hin zu nehmen.

Durch einen Spruch werden sie so gesagt aneinander gebunden. Dieser kann nicht mehr getrennt werden, egal was passiert sie sind für Immer verbunden. Der Spruch ist auch gleichzeitig ein Eheversprechen. Er muss an Vollmond gesagt werden, während sie sich die Handflächen aufschneiden und ihr Blut vereinen. Jedoch darf der Mond nicht bedeckt sein, sondern muss das Paar seinen Schein spenden und in einer sanften Umarmung legen.



Spruch:
Du hast mich gefunden
nun sind wir verbunden
bis in alle Zeit
dieses Band ist für die Ewigkeit

Sohn der Sonne

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Letasias sind Wesen der Dunkelheit oder der Nacht. Diese leben meist unter sich, in einen kleinen Volk ,das sehr verdeckt lebt ,um sich selber vor der Ausrottung zu schützen. Die Männlichen und die Weiblichen unterscheiden sich in folgenden Punkten. : Die Frauen der Letasias ernähren sich von der Lebensenergie ihren Opfer, die durch ihre Hand streben. Ob Mensch oder Wesen, so wie Tier ist egal oder auch die Seelen der Wesen, die sie zu greifen bekommen. Keine Menschlichen oder Tierischen, da es Letasias schwächt und so zu leichter beute macht. Die Männlichen wiederum trinken Blut, jedoch nur von Tieren. Menschliches Blut bekommt ihnen nicht ,warum jedoch ist unklar. Letasias können sich in eine Tierische Form Wandel. Diese wird bei ihrer Geburt mit gegeben, aber erst nach denn 3. Lebensjahr zeig sich was für ein Tier in ihnen ruht. Dabei entsteht gleichzeitig eine Tattoo, das ihre Tiergestalt zeigt. Bei starken Verletzungen fallen Letasias in einer Art Wachkomma, aber erst nach einer Stunde. Sie bekommen alles mit, jedoch können sie sich nicht bewegen. Ihre Körper Funktionen werden bis aufs minimale beschränkt. Bis ihre Verletzungen völlig geheilt sind. Diese Rasse sind meist Einzelgänger und oft bricht auch Kämpfe unter ihnen aus, da Letasias ein sehr starkes Temperament haben. Sie können auch leidenschaftlich lieben. So bald sie jemanden gefunden haben der ihn etwas bedeutet, lassen sie diesen nie wieder ohne Grund gehen. Sie würden alles für die Person tun und sind sehr, sehr eifersüchtig wenn es um ihr Eigentum geht. Sie zöger nicht zu morden, um das zu bekommen was sie wollen und finden alles was Gefährlich ist, ziemlich anziehen. Sie scheuen nicht denn Tod und jede Träne die Letasias Vergießen, hat heilende Kräfte. Jedoch kommt es zu selten vor das sie weinen, wenn zeigen sie eher puren Hass oder Wut. Sie werden sehr schnell wüten und legen jedes Wort auf eine Goldwaage. Letasias schlagen auch meistens erst zu, eh sie was fragen, da sie lieber taten als Worte sprächen lassen. Sie haben noch eine Eigenart und man könnte sagen, sie leben zweimal. Wenn ein Letasias stirbt, nehmen ihre Seelen die Form ihrer Tier Gestalt an und leben in dieser weiter. Wenn auch das Tier dann irgend wann nicht mehr ist, erscheint an der stelle an der es denn endgültigen Tod findet, ein Rosenstrauch. Wenn man aus denn Blüten diese Rose dann denn Saft presst, kann- wenn man diesen dann Trinkt - sein leben verlängern, für 30 Jahre. Jedoch zu einen hohen preis. Je mehr man von denn Saft der Rose trinkt, um so mehr verfällt man denn Wahn und wird verrückt.

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Schmetterlingsstaub ist eine fast Ausgestorbene Rasse. Sie wurde vor vielen 1000 Jahren gejagt und halb ausgerottet. Die Menschen sehen diese als Bedrohung und Gefahr an, da die Rasse keine Gefühle besitzt. Sie sind so gesagt Gefühlskalt. Woran dies liegt konnte nie heraus gewunden werden. Die weiblichen Wesen jedoch waren die einzigen, die keine Gefühle besaßen. Die Männer hingegen schon, da diese ja dafür sorgten, das die Rasse Schmetterlingsstaub weiter lebte. Wie es dazu kam, das nur die Männer sich verlieben konnten, war unklar, jedoch hatte dies für die Menschen keine Bedeutung. Sie wollten nur denn Tod das Weibliche Geschlechts, konnte dies aber größtenteils verhindern ,da sie nichts empfanden, starben zwar viele auf denn Schlachtfeld, konnten aber siegen, dank der Gefühlskälte. So zog sich die Rassen namens Schmetterlingsstaub, tief in denn Wäldern eines Waldes zurück und gilt seit dem als Legenden, bis hin das es nur Märchen waren und es diese nie geben haben soll. In dieser zeit lebte die Rasse in verborgenen wieder auf. Die Weiblichen Wesen kannten keine Gefühle. Sie existierten so gesagt nur, jedoch sagt man wenn je ein Weibliches Wesen von jemanden geküsst wird, der sie liebt, so können diese auch Gefühle empfinden. Man sagt das Eis das um ihr Herz geschlungen ist würde schmelzen und so anfangen wieder zu schlagen und zu leben, dies wird natürlich nur als Legende des Volkes oder Rassen Schmetterlingsstaub gesehen. Die Männer legen auf dies keinen wert, schließlich wollen diese ja ihr Frauen behalten so wie sie sind, schließlich müssen diese dann sich nicht mit Gefühlsduselei plagen.
Dies Wesen haben ihre ganz eigenen Fähigkeiten. Jeder für sich findet in denn Jahren heraus, was er kann oder beherrscht. Man kannte sie wie jeden anderen Menschen auch töten, halt ist es bei denn Weiblichen Geschlecht schwerer ,da diese nichts fühlen und trotz das sie fast des Todes sind, weiter Kämpfen, bis sie so gesagt umfallen. Wenn sie Tod sind lösen sie sich in feinen Staub auf, dieser kann Tode wieder ins Leben zurück holen oder Krankheiten, die normalerweise nicht behandelbar sind, heilen. Die Seelen der Wesen werden zu Schwarz weißen Schmetterlingen und verscheiden mit denn Wind, in die Ewigkeit. Des wegen Wurde diese Rasse auch Gejagt, als man dies heraus fand, schließlich hätten so alle Menschen leben können.Zumindest ist es seit je her brauch, das die Wesen weiter versteckt bleiben, unbemerkt leben und ihr Rasse erhalten bleibt. Nie soll heraus gefunden werden, ob es stimmt das die Weiblichen Wesen doch Gefühle haben können, des wegen gaben die Männer stehst drauf acht das keiner je denn Wald zu nahe kommt oder jemand diese verlässt. Bis her sind die Rasse Schmetterlingsstaub weiter Legenden oder Märchen die in Büchern oder anderen Sachen enthalten sind.

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Der Trickster ist eine Art Halbgott, der fast unsterblich ist. Er hat immer verschiedene Erscheinungsarten, doch häufig sieht er aus wie ein Mensch. Er kann Objekte aus dem Nichts erschaffen Gefühle beeinflussen aber nur ins Sachen ruhe und heilen . Diese Objekte, die ein Trickster erscheinen lass kann, sind wirklich real, doch später lässt er sie wieder verschwinden. Damit stiftet er häufig Unfrieden und Chaos.
Da Trickster einen Stoffwechsel wie Insekten haben, brauchen sie ziemlich viel Zucker, daran kann man sie erkennen.
Um einen Trickster zu töten muss man ihm ein Objekt, zum Beispiel einen Holzpfahl, der in das Blut von einem seiner Opfer getaucht wurde, in das Herz rammen.

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Also die Formwandler ist ein Volk das von denn Gestaltwandlern ab stammt, niemand weiß jedoch wie es so weit kommen konnte, das diese Rasse entstanden ist. Es bleibt ein Rätsel. Ein Formwandler ist jemand der jegliche Gestalt sowie stimme Übernehmen kann . Nur bei Menschen und Tieren ist es schwer, da diese ja auch wenn er ihr aussehen hat, weiter leben. So ist er gezwungen, nach wenigen tagen zurück in seine normale Gestalt zu wechseln, sonst würde er streben, außer er tötet diese Person, dann kann er diese Form behalten und jeder zeit verwenden, wenn es nötig ist. Sie werden normal geboren und sehen wie ganz normale Menschen aus. Jedoch gibt es selten Weibliche Formwandler. Sie können auch nachkommen zeugen, diese dann auch Formwandler werden, da ihre Gene sehr stark sind und die der meisten anderen außer kraft setzen. Man kann einen Formwandler sehr schwer töten, da diese in jede beliebige Form wechseln kann. Darum bevorzugt man sie als Spionage oder Auftragskiller in Organisationen sowie Gilden, um an wichtige Informationen zu kommen die andere verwehrt bleiben oder nah genug heran zu kommen, um die Leute zu töten die eigentümlich als unbesiegbar galten.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 16:58

Sub-Spider Contact - Erweiterung der Spinnenweber!


Ein Sub-Spider Contact ist das übertragen des Blutes an einen fast leblosen oder bereits verstorbenen Körper. Dieses Blut wirkt positiv auf die Wiederbelebungsversuche oder/ und die Regeneration, desweiteren geht der Überlebende einen unfreiwilligen 'Pakt' mit dem Spinnenweber ein. Das Blut ist keine Garantie für das Überleben.
Sub-Spider Contacts können aber nicht nur eingegangen werden, wenn der Empfänger fast tot ist/ bereits verstorben. Es reicht, wenn man etwa 2 Liter seines Blutes verloren hat und die Blutproduktion dementsprechend hoch ist.

Punkte die sich am Sub-Spider verändern:

  • Seine Sinne werden geschärft (Alle zum Überleben wichtigen Sinne)
  • Sein Körper heilt rasant schneller (Er knüpft an die Heilung des Spinnenweber, sprich während sich die Sub-Spider regeneriert spürt der Spinnenweber die Regeneration ebenfalls. Regenerieren sich beide, dauert es doppelt so lange
  • Sprache der Spinnen wird verstanden, er kann auch die Informationen erhalten die Lykos erhält
  • Sein Körper ist robuster (Lux) Seine Magie wird besser (Umbra)
  • Er erhält eine Kontaktspinne die auf seine Wellenlänge fungiert und sich geistig mit ihr verständigen kann - Lykos kann sie übernehmen wenn er sie nicht will.
  • Lebenszeit ist an den Spinnenweber gekoppelt (sie leben so lange wie er)


Erweitert:


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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:01

Kitsunechi


Geschichte

Abstammend von Mensch und Kyuubi entstand das Fuchsblut, Kitsunechi. Allerdings ist diese Rasse nicht so 'offen' mit ihrem Sein wie die Rasse, der sie am ähnlichsten sind – den Lugarus. Nachdem diese Rasse unter dem Regime der Kyuubis aufgrund dem gehäuften Auftreten der Kitsunechis gejagt und getötet wurde trennten sie sich von ihren Ahnen und rafften sich zusammen. Anfangs war es für die neu entstandene Rasse schwer, sich durchzusetzen. Aber ihre Gene erwiesen sich als sehr dominant. Z.B. Würde sich ein Lugaru mit einem Fuchsblut paaren währen die Kinder, irrelevant wer welches Elternteil ist, zu Kitsunechis. Das dominante Blut setzt sich inzwischen sogar bei den Kyuubis durch. Mutierend ist es möglich, dass Mischlinge entstehen – besonders mit Magierrassen oder untoten / existenzlosen Wesen.

Verhalten/ Wesenszüge

Wie viele Wesen wird der Charakter eines Kitsunechi durch Gene, Umfeld und Erfahrung beeinflusst. Die einzigen 'Grundeigenschaften' in ihrem genetischen Code ist, dass sie einen Fluchtinstinkt bei Gefahr haben und sie neuem gegenüber sehr skeptisch sind. Weder wird gegeben ob sie ein gutes, böses oder neutrales Attribut besitzen.

Kitsunechi bilden hauptsächlich kleine Familien von maximal fünf Mitgliedern. Auch sind sie selten in Städten zu finden, auch wenn sie sich dem Menschen nähern. Dorfer und kleinere Gemeinden ziehen sie eher an, weil die Chance, entdeckt zu werden, geringer ist. Sie waren hauptsächlich nocturnal, können sich aber inzwischen auch an den Tag anpassen.

Das Aussehen

Die meiste Zeit wird man die Kitsunechis in ihrer menschlichen Gestalt antreffen, sollten sie in Dörfern oder Gemeinden leben. Leben sie eher naturbezogen ist es möglich, sie überhaupt nicht in der menschlichen Gestalt zu sehen sondern in ihrer Fuchsgestalt. Diese ist nicht von einem normalen Fuchs zu unterscheiden. Anders als Lugarus hat jeder Kitsunechi ein Element, da sie diese Eigenschaft von den Kyuubis geerbt haben. Das Element ist stammesbezogen, es gibt für jedes Element ein Stamm welche sich untereinander nicht riechen können. Kitsunechis haben allerdings keine 'Elementform'. Ihre Augenfarbe zeigt an, welches Element sie besitzen.

Die Fähigkeiten

Seit der Geburt besitzen Kitsunechis ihr Element und können schon in jungen Jahren lernen, damit umzugehen. Sie können beliebig zwischen Fuchs- und Menschenform wechseln, doch je nachdem welche Form häufiger benutzt wird fällt es ihnen schwerer, die andere Form zu halten. Die Elemente können verschiedene Fähigkeiten freisetzen. Ein Beispiel wäre dass ein Kitsunechi Typus Ignis durch Feuer gehen kann, während ein anderer vom gleichen Typ es nicht kann. Wähend sie in ihrer menschlichen Gestalt auch so sterblich wie ein Mensch sind, haben sie in ihrer Fuchsgestalt mehrere besondere Fähigkeiten. Zum einen können sie weit springen und schnell rennen, sie sind leichtfüßig mit kaum Gewicht. Ihre Beweglichkeit lässt zu, dass sie sogar steile Abhänge hinunter gehen können – was an eine Bergziege erinnert.

Biologie & Medizin

Die Biologie ähnelt sehr der eines normalen Menschens in ihrer menschlichen Form. Bei dem Fuchs gibt es schon eher Abweichungen. Das Blut in der Fuchsform stärker und nährreicher, ihr Imunsystem stärker und Knochen, Muskeln und Haut weitaus robuster als die eines normalen Fuchses. Dadurch, dass das Blut mehr Nährstoffe erhält, macht es gleichzeitig auch sehr anfällig für Silber. Denn das Silber 'neutralisiert' diese Nährstoffe und unterbricht ebenso den Astralfluss, was zu Astralkrankheiten führen kann.

Kitsunechis Diät besteht aus allem. Hauptsächlich fressen sie Fleisch oder Fisch. Was besonders wichtig für die Kitsunechis ist, ist entweder das Sonnen- oder Mondlicht. Durch diese absorbieren sie 'Energie' und diese Energie wandelt sich in Astral. Ihre Körper erstellen selbst kein Astral, sie sind also auf externe Quellen angewiesen. Das kann als Mischling umgangen werden, da Mischlinge mit einer zweiten Astralrasse oftmals selbst besagtes Astral produzieren oder einfacher aufnehmen wie durch Nahrung oder Luft.

Medizin wirkt in ihrer menschlichen Form ohne Probleme. Als Fuchs jedoch sind sie immun gegen sämtliche Stoffe, die dem Menschen oder einem Fuchs gefährlich werden könnten. Es sind eher unscheinbare Dinge die einen Effekt auf sie haben, wie etwa bestimmte Pflanzen die ähnlich wie Drogen, Schlafgifte oder Krankheitserreger funktionieren. Bestimmte Beeren machen sie trunken und der Geruch eines bestimmten Pilzes sorgt für unbändigende Lust.

Ihre Lebenserwartung ist von ihrer Fuchsform abhängig. Sie leben zwischen 500 Jahren und einem Jahrtausend. Ihr Alterungsprozess ist nachdem sie ausgewachsen sind, was bereits mit 13 – 14 Jahren der Fall ist, stoppt gänzlich und kann einzig und allein durch Willen nur voranschreiten.

Effekte Mischling

Lebenserwartung wird übernommen, wenn keine dominantere Rasse vorhanden ist. Alterungsprozess stoppt mit 13-14 Jahren, irrelevant ob ausgewachsen oder nicht. Kann nicht weiter voranschreiten.

Element besitzen sie auf jeden Fall. Zufällig. Element ist submissive, das Element einer anderen Rasse setzt sich also eher durch.

Medizin, Gifte und Mittel wirken – aber ebenso auch die Mittel die bei der Fuchsform wirken.

Sie haben KEINE Fuchsform, unter keinen Umständen. Hätten sie eine würde das Fuchsblut auf der Stelle alle Gene der anderen Rassen zerstören und das kann fatale Folgen für den Mischling haben.

Sind leichtfüßig, beweglich und schnell.  




Before:


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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:03

UNVOLLKOMMENE RASSE!!!

urform:
ether -> getragen in eine andere dimension
'mutierte' der ether und wurde zum formlosen
wesen: dämon des chaos.
dämon des chaos. dämonenwelt.
-> Dämonenenergie entstand durch die dunkle dimension.(nicht ether, was völlig anderes)

dämonenwelt übervölkert - > Ab in die menschenwelt
konnten dort nicht überleben
suchen menschliche wirte: können nicht
brauchen noch ein 3. puzzelteil, element/tier ect.

energie die sie benutzen:
lebensenergie / naturenergie / dämonenenergie



verbindungvonetheiron zu dämonen

etheiron katzen waren wie katzendämonen. allerdings
kristallisierte sich bei ihnen der dämon des chaos
heraus, in die urform 'ether' der ursprung ist ein
katzendämon der von einem weiteren dämon des chaos
besessen wurde. die chaosdämonen neutralisierten sich
gegenseitig, die dunkle dämonenenergie entwich und
die dämonen kehrten in ihre Urform zurück. der ether
sorgte dafür dass die etheiron entstanden.

Informationen die gefiltert werden müssen:


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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:03

UNVOLLKOMMEN / UNSORTIERT!!!!

Rangordnung der Vampire

Nosferatu

Dracula / Draculina

Vampire

Ghoul

Ein Nosferatu ist einer der stärksten Vampire. Sie besitzen unglaublich viele Fähigkeiten und sind äußerst mächtig. Zu den Fähigkeiten eines Nosferatu später mehr. Ein Dracula kann sich aussuchen, ob er den gebissenen zum Vampir macht oder ihn so lässt.

Dracula und Draculina stehen zwischen Vampire und Nosferatu. Sie sind in der Lage, mit einem Biss oder eher mit dem Trinken ihres Blutes und dem (minderen) Einflößen von Speichelflüssigkeit (Der Biss reicht schon) Jungfrauen zu Vampiren zu machen. Sie sind schnell, stark und haben hervorragende Sinne, können auch andere Fähigkeiten, die an den Nosferatu heran reichen, entwickeln. Meist bei starken Gefühlen oder bei dem Verschlingen eines menschlichen Daseins. So wie auch Nosferatur sind sie fast unsterblich.

Vampire sind einfacher als Dracula. Sie haben gute Sinne, besser als die Menschen, und sind schwer zu töten. Ihre Schwachstellen sind Silber oder ihr Herz, oder aber auch wenn der Kopf abgetrennt wird.

Gouhle sind die niedrigste Form von Vampiren. Es sind die Menschen, die keine Jungfrauen mehr sind, aber von einem Vampir gebissen und danach getötet worden sind. Sie fungieren wie Puppen und werden selbst bei den Vampiren 'Abschaum' genannt. Sie haben kein Bewusstsein mehr, sondern führen nur noch Befehle aus und fressen alles, was ihnen in den Weg kommt. Genau genommen sind es keine Vampire mehr, sondern eher Zombies. Wenn sie an einer Person knuspern und sie töten werden diese auch zu Ghoulen. Ghoule gehorchen dem Vampir, der sie 'erschafft', bis sie sterben.

Fähigkeiten eines Nosferatu:

Unsterblichkeit (die zu- oder abnimmt, je mehr Seelen er in sich aufnimmt)
Regeneration (der Körper kann sich unglaublich schnell regenerieren und das nur durch puren Willen)
Übermenschliche Sinne
Unglaubliche Genauigkeit (Nosferatu sind bekannt dafür innerhalb kürzester Zeit ihre Ziele zu erfassen und aus den verschiedensten Richtungen mit Schusswaffen treffen)
Übermenschliche Stärke (Wie körperlich stark sie genau sind kann man nicht sagen, aber es ist ein leichtes für sie mit wenig Kraftanstrengung Dinge zu zerstören oder Menschen zu durchbohren)
Übermenschliche Geschwindigkeit
Unantastbar (Er kann durch feste Objekte gleiten. Es braucht Konzentration, deswegen wirkt es nicht sonderlich bei einem Kampf)
Unsichtbarkeit (was vermutlich auf die Geschwindigkeit zu führen ist)
Die Schwerkraft überwinden (Nosferatu haben die Fähigkeit zu schweben und können steil eine Wand hochlaufen)
Manipulation von Schatten (Sie können sich in den Schatten von Menschen aufhalten)
Teleportation
Telekinese
Telepathie (Vampire können miteinander gedanklich Kommunizieren oder ein Nosferatu auch mit denen, derren Blut er trinkt)
Gedankenkontrolle oder Hypnose (Eher wie ein Charme, wobei der Nosferatu den Finger an die Stirn legt, eventuell auch über die Wange streicht oder die Lippen und der bezauberte dem Nosferatu in die Augen sehen muss. Es hält für immer an, wobei der Nosferatu es auch abbrechen kann)
Immunität gegen die üblichen Schwächen von Vampiren (Silber macht ihnen weniger aus [paralysiert sie], Sonnenlicht macht sie nur etwas müde und ist für sie unangenehm. Das einzige, was ihnen wirklichen Schaden zufügt sind Christliche Artefakte)
Cyfer Abendrot
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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:04

UNVOLLKOMMEN / UNSORTIERT!!!

Everias schrieb:
Die Fähigkeiten
Die Fähigkeiten unterscheiden sich mit der Unterrasse eines Drachen. Z.B. Haben Feuerdrachen das Elemtent Feuer, Fisnterdrachen das Element Finsternis und Katzendrachen haben kein Element. Mischlingsdrachen können gar mehrere Fähigkeiten haben, es gibt aber auch spezielle Fähigkeiten, wie bei z.B. Prismadrachen, die eine Schuppe ihres Schuppenkleides aufgeben können um ein Wesen zu heilen.

Vor- und Nachteile
Vielleicht hat eure Rasse einen bestimmten Nachteil, zum Beispiel haben Vampire den Nachteil, sie sind von Blut abhängig. Ok, ein Vorteil fällt mir da jetzt nicht ein... Aber um ein anderes Beispiel zu nennen, animale Dämonen haben den Vorteil dass sie sich eine übernatürliche Kraft aneignen.

Bedingungen & Einschränkungen
Drachen sind seit beginn der Zeit mit Harpien im Krieg. Es sind zwei Windvölker, die sich den Himmel teilen. Gleichzeitig sind es aber zwei sehr selbstsüchtige und arrogante Rassen, die den Himmel nur für sich haben wollen. Noch dazu fressen Harpien Dracheneier, wogegen ausgewachsene Drachen Harpien liebendgern verspeisen.

Drachen haben sich eine Weile lang den Menschen unterworfen, allerdings gewinnen sie an Stolz zurück und haben es daher auf die Menschen abgesehen.

Verhalten
Das Verhalten kann von Fähigkeiten der jeweilligen Drachenunterrassen beeinflusst sein. Ansonsten ist das Verhalten neutral.
Suyu schrieb:


Biologie: 
Ursprungsdrachen:
Haben an sich nichts mit meiner Drachenrasse zu tun, habe keine Ahnung. Sind Drachen. Keine humanoide Form.

Götterdrachen:
Götterdrachen sind nichts weiter als drachengeborene Mutationen der Ursprungsdrachen. Da die Ursprungsdrachen schon seit langer Zeit als ausgestorben gelten oder als gar nicht existierend, werden die Götterdrachen als waren Drachen bezeichnet, was sie aber nicht sind. Der Grund, warum sich Götterdrachen in Menschen verwandeln können sind ihre Gene, da sie auch von Humanoiden abstammen. Allerdings ist das Blut der Ursprungsdrachen, deren Gene mit denen der Humanoiden gekreuzt wurde, stärker und somit ist es schwer für die Humanoiden Gene, durchzudringen. Da das Blut der Drachen die humanoiden Gene gänzlich abgestoßen hatte musste man das Humanoide Blut mit diversen Dingen vorher kreuzen, ehe es sich mit dem Blut der Ursprungsdrachen mischte.

Menschengeborene Mutationen:
Drachen, die von den Götterdrachen abstammen. Wenn zwei gleichrassige Götterdrachen Kinder zeugen haben die Kinder dieser zwei Drachen die gleiche Unterrasse wie die Eltern. Sind die Unterrassen nicht identisch, so wird das Menschenblut präsenter und die verschiedenen Drachenbluttypen heben sich auf, wogegen die Gene, die vorher schon in dem Humanoiden Blut vorhanden sind, zum vorschein kommen und die Unterklasse des menschgeborenen Mutanten bestimmen.

Medizin:
Krankheit die Drachen (meist Menschengeborene) überfällt: Durch die vielen mutationen im Blut werden oft menschgeborene Drachen, selten aber auch Drachengeborene Mutationen krank.

Geschichte:

---------------------------------------------------------
Alle Drachen sind an folgende Regeln gebunden:

Bei der Geburt eines Drakin muss ein Drachenältester dabei sein, um dem neugeborenen einen Meister zuteilen zu können.
Wenn ein Drakin das sechste Lebensjahr erreicht hat, muss es die Eltern verlassen und bei seinem zugesprochenem Lehrer seine Ausbildung anzufangen.
Ein Meister kann die Lehre verlängern, wenn er davon überzeugt ist, dass sein Schützling noch nicht bereit ist.
Ein Meister kann die Lehre abbrechen, wenn er davon überzeugt ist, dass er seinem Schützling nichts mehr beibringen kann.
Ein Meister muss die Lehre abbrechen, wenn er sich in seinen Schützling verliebt hat.
Ein Drache muss mit vorraussichtlich siebzehn Jahren, wenn seine Lehre beendet ist, heiraten und innerhalb eines Jahres einen Nachfolger zeugen.
Ein Drache, der nicht nach seiner Ausbildung heiratet, wird getötet.
Ein Drache, der Verrat begeht, wird getötet.
Ein Waisendrache wird, wenn sich kein Ausbilder und Hüter finden lässt, getötet.
Ein Drache, der die Regeln bricht, wird getötet.
Wenn ein Drache einen Artgenossen tötet, wird dieser dem Drachenrat ausgehändigt.
Jeh nachdem, wen er getötet hatte und unter welchen Umständen, wird er verurteilt.
Die Verurteilungen können wie folgt ausgehen:
Todesstrafe, Geldstrafe, Knechtschaft oder Blutzoll.
Wenn ein Mensch einen Drachen erwerben möchte, müssen die ausgesuchten Drachen ein Kind zeugen und es dem Menschen aushändigen.
Alle 3 Jahre wird ein Drachenältester schauen, ob die Menschen das Geheimniss des Drachen hüten und den Drakin gut behandeln.
Sollte das nicht der Fall sein, werden die Menschen als auch der Drakin verbrannt.
Wenn ein Drache oder ein Drakin stirbt, wird er verbrannt, da keine andere Rasse von der existens der Drachen erfahren darf.
Falls ein anderes Wesen herausfindet, das Drachen existieren, steht dieses Wesen automatisch unter Eid.
Sollte das besagte Wesen einem zweiten verkünden, das Drachen existieren, wird dieser verurteilt und getötet.
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Liste mit Drachenrassen:
Ursprungsdrachen haben keine menschliche Form, Drachengeborene Mutationen können eine menschliche Form erlernen und Menschengeborene Mutationen müssen erst die Drachenform lernen. Drachengeborene Mutationen werden Götterdrachen genannt. Sie sind meist größer als menschengeborene Mutationen, sogar größer als Ursprungsdrachen.
Ursprungsdrachen:
Knacker(Draco Troglodytes)
Beuteldrache(Draco Masupialis)
Europäsche Drache(Draco Occidentails Magnus)
Asiatische Lung(Draco Orientalis)
Tibetische Drache(Draco Montana)
Amerikanische Amphithere(Draco Americanus Tex)
Lindwurm(Draco Serpentalis)
Frostdrache(Draco Occidentalis Maritimus)
Wyvern(Draco Africanus)
Mexikanische Amphithere(Draco Americanus Mex)
----------------------------------------------------------
Drachengeborene Mutationen(Auch genannt Götterdrachen):
Scharlachroter Drache
Goldschwingendrache
Himmelsdrache
Prismadrachen
----------------------------------------------------------
Menschengeborene Mutationen:

animale Drachen (Wolfsdrache, Katzendrache, Echsendrache ect.)
Elementdrachen (Feuerdrache, Finsterdrache ect.)
Fusionsdrachen (Licht und Finsternis-Zwillingsdrachen, Zwillinsgdrachen aller Art ect.)

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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:08

UNVOLLKOMMEN // UNSORTIERT!!!!

Lugaru sind eigentlich non-elementare Wesen, dazu noch meist magielos. Ihr Astral unterstützt ihre wandlungen, dass sie wie normale Menschen wirken können, ganz ohne schweif und ohren.
Eine besondere Art der Lugaru wurde im alten Ägypten gefunden, während der Herrschaft der Werkatze Balatimus. Es sint elementare Lugaru, die nicht nur ihre einfache Gestalt haben sondern ebenfalls Elemente beherrschen. Die Elemente sind:
Feuer, Wasser, Wind, Erde, Blitz, Zeit, Galaxie, Mond, Sonne, Eis

Punkt ist, dass ich nicht weiß warum diese Lugaru existieren und wie sie an diese Kraft gekommen sind. Was bestimmt, dass sie diese Kraft haben und hat es nebeneffeckte?
Versuchte Erklärung:
Die Lugaru werden von einem oder einer Ältesten geführt. Unter ihrer Herrschaft gibt es Rudel, die von Alphamännchen oder sogar Alphaweibchen geführt werden. Einst bat der/die Älteste einen mächtigen Magier (Hier könnte man rein aus Jux die Proles Malum einbauen) ihren Kindern Kräfte zu geben, damit sie sich in der Welt der starken Wesen durchsetzen konnten und ein Platz oben ergattern können. Als Dank dafür wollte sie ihre Kinder den Proles Malum als Beschützer und Begleiter geben.
Es geht da noch weiter immerhin muss es ja auch eine Regel geben, warum es manche Elementare Wölfe gibt und manche nicht. Das könnte man in der Theorie so erklären:
Der Proles Malum der den Wölfen Magie geben sollte wollte nicht, dass die Lugaru aber unbegrenzte Macht haben sollen. So wurden auserwählte Blutreihen ausgesucht die den Ruf der Wildniss folgen und nicht von den Menschen in ihren Bann gezogen werden. Das sollte verhindern, dass Lugaru die sich den Menschen ergaben Macht erhielten.

Oder:
Nur die als Alphamännchen/ Weibchen nominierte Wölfe können ein Element erhalten, dass ihrem Stamm würdig ist.

Beides hätte den Nachteil dass es nicht auf Cedric zutrifft.
Da wäre deine schon... Hilfreicher
Allerdings ist der Nachteil dass Cedric dann vielleicht einer von zwei dieser Wölfen ist
Denn Proles Malum entstehen durch eine Kreuzung von Succubus/Incubus und Krähen/Rabengott, und Rabengötter allein sind schon selten und oft einzelgänger
Es kann auch sein, dass sie einen Ort besuchen müssen um die Kraft zu erhalten. Ein Grab oder eine Gedenkstätte, die längst vergessen ist. Allerdings wüsste ich jetzt nicht genau wie das dann ablaufen sollte.
Jeaney ♥: Oder es muss etwas passieren, dass ein ereignis passieren muss, welches dem Herzen schmerzt.
Awesome Leuchtehorsti Tenebrae: Den Grab des Ältesten der diesen Pakt geschlossen hat, oder das Grab des Proles...
Wieso bekommt der Lugaru dafür Magie? Eine andere Option wäre
Die für mich eigentlich ganz schön klingt
Sagen wir, wenn ein Lugaru in eine lebensgefährliche Situation gerät und sie überlebt ohne überhaupt zu zweifeln, Mut und Stärke zeigt und sich damit als würdig erweist diese Macht zu tragen, diese Mächte erlangen kann. Allerdings nicht, wenn diese Lebensgefährliche Situation nur auf ihn zutrifft sondern wenn er eine Person vor den Sicheren tot schützt und sich selbst in Gefahr begiebt. Sollte er dann scheitern und och sterben wird er ewig in eine Hölle geschickt mit dem von ihm würdigen Elementes
Jeaney ♥: Die kraft entfacht sich, wenn man etwas beschützen will. Der beschützerinstinkt muss aber gewaltig sein.
Awesome Leuchtehorsti Tenebrae: So in etwa
Vielleicht sieht man die Hölle auch als Prüfung an
Normalerweise, also in meinem Verständnis, können Lugarus so einfach sterben wie Menschen. Durch Wunden, Gifte und alles. Sie sind robuster, aber nicht unsterblich
Wenn sie also in Lebensgefahr sind und sterben sind sie eh weg. Diese 'Hölle' sperrt sie so lange ein, wie sie sich selbst verurteilen. Sprich wenn Cedric z.B. Denkt 'Ich habe ihn nicht beschützen können' bleibt er dort. Es geht ganz nach dem Prinzip Hakuna Matata. Schlimme Dinge passieren eben und man kann nichts dagegen tun
Wenn er das einsieht gelangt er wieder aus dieser Hölle die in wirklichkeit nur ein verdammt realistischer Traum ist, sprich Ceds Körper würde solange im Koma liegen.


Elementgeist Lugaru


Verhalten
Bedingungen & Einschränkungen
Das Aussehen
Die Fähigkeiten
Vor- und Nachteile
Biologie
Medizin
Geschichte



Das Aussehen
Lugaru haben eine menschliehe Form und eine Wolfsform. Hin und wieder ist es möglich dass sie Wolfsohren und Wolfsschweif an ihrem Menschenkörper tragen, je nach Beherrschung und nach Stamm. Die Wölfe sehen häufig normal aus, es gibt aber auch seltsam gemusterte und gefärbte Wölfe.
Neben der Wolfsform haben die Lugarus noch eine weitere Wolfsform, in der sie die Farben ihres Elementes tragen. Bei Wasser ist es beispielsweise blau und türkis, bei Feuer gelb bis rot. Sie können Markierungen haben und außergewöhnliche Augenfarben.


Die Fähigkeiten
Lugarus können beliebig zwischen Menschensform und Wolfsform wechseln.
Nur Elementgeist Lugarus: Je nach Element haben sie verschiedene Fähigkeiten. z.B. Kann ein Elektrowolf Blitze einschlagen lassen und ein Eiswolf Speere aus Eis beschwören, Feuerwölfe eventuell eine Feuersäule aufsteigen lassen. Wasserwölfe können z.B. Gebiete überfluten mit ihrer Macht. Es können aber auch noch andere Fähigkeiten erhalten sein wie beim Wasserwolf die Fähigkeit unter Wasser zu leben, für den Feuerwolf ist es eine Wohltat über die heiße Lava zu gehen und Waldwälfe können mit Bäume verschmelzen, ect.

Vor- und Nachteile
Die Verwandlung von Mensch zu Wolf kostet kaum Energie.
Die Verwandlung von Wolf zu Mensch kostet einiges an Energie, auch die menschliche Form zu halten ist für sie schwer.

Biologie: 
Die Biologie ähnelt sehr der eines normalen Wolfes oder der eines normalen Menschens, je nachdem in welcher Form er ist. Allerdings ist das Blut der Lugaru stärker und nährreicher, ihr Imunsystem stärker und Knochen und Haut robuster. Dadurch, dass das Blut mehr Nährstoffe erhält, macht es gleichzeitig auch sehr anfällig für Silber. Denn das Silber 'neutralisiert' diese Nährstoffe.

Medizin:
Seit Geburt an tragen Lugaru einen gefährlichen Virus in sich. Bei etwa 5% der gesammten Lugarus entwickelt sich durch diesen Virus eine gefährliche Krankheit, über 90% der betroffenen Jungtiere sterben daran. Andere Lugaru lernen, diesen Virus zu beherrschen, als Waffe, als Teil ihrer selbst zu verwenden. Dazu ist aber ein starker Wille, ein stabiler Geisteszustand und eine tadellose Kontrolle notwendig. Sind die Bedingungen nicht gegeben, schadet der Virus dem Lugaru. Je mehr Schaden der Lugaru nimmt, desto stärker nährt sich der Virus bis er das Herz des Lugaru befällt und ihn bis zu sieben Tage bevor er ihn tötet leiden lässt. Beginnen diese sieben Tage des endlosen Schmerzes ist es bereits zu spät. Ist der Virus kontrolliert, so nennt man den Lugaru einen 'Elementargeist Lugaru'.
Als Nahrung dient dem Lugaru hauptsächlich Fleisch. Die Proteine in dem Fleisch sind gar lebenswichtig für den Lugaru. In vielen Mythen gilt der Lugaru als fast unsterblich, nur Silber vermag ihn zu töten. Das stimmt nicht ganz; Auch wenn ein Lugaru zu lange kein Fleisch zu sich nimmt kann er leichter getötet werden. Auch wenn man ihnen etwas durch das Herz sticht, das muss nicht einmal Silber sein, stirbt ein Lugaru.

Geschichte:
Fünfzigtausend Jahre. Fünfzigtausend Jahre und dieser Fluch hält noch an. Damals, dieser Mann, ein Gott gleich, belegte mich und meine lieben Kinder mit einem Fluch. Ein Proles Malum... Wahrlich, ein gottesgleicher Mann, der allerdings nicht sah was er tat. Vor Selbstgerechtigkeit war er erblindet. Lange Zeit gehorchten wir diesem Mann, doch immer mehr meiner Kinder stritten sich und verteilten sich in verschiedene Rudel auf. Feuerclan des Südens, Wasserclan des Nordens, Windclan des Westens, Erdclan des Ostens, Blitzclan der Gebirge, Zeitclan der Städte, Galaxieclan des Himmels, Mondclan der Vergangenheit, Sonnenclan der Zukunft und Eisclan der Ebene. So nannten sie ihre Familien fortan. Gemeinsam mit dem Proles Malum übergab ich die Führung an meine geliebte Tochter die bei mir blieb und legte mich mit ihm zur Ruh.
Meine Kinder stritten und töteten sich gegenseitig. Sie wollten die mächtigsten sein. Doch meine Tochter verbannte diesen Fluch in einen Virus, der unsere Kinder und Kindeskinder heimsuchte. Manche starben daran, auf andere hatte er keinen Effekt. Nur manche erkannten das Potential des Viruses und führten das Erbe ihrer Ahnen weiter. Mehr Zeit verging, mehr und mehr... Und der Virus geriet in Vergessenheit, das Lied über das Erbe verschwand aus den Lehrbüchern der Lugarus. Die Clans starben aus und unsere Geschichte wurde durch einen neuen Schlag geprägt. Die Brüder und Schwestern aller Clans mussten zusammenarbeiten im Krieg gegen die Vampire. Lugaru und Vampire hatten seit je her ein sehr strenges Verhältnis. Beide Rassen waren stark und anmutig, doch sahen Vampire auf die Lugarus herab wie auf stinkende Tiere. Der Hochmut der Vampire und der Stolz der Lugarus erschütterten die Welt, die stark verwüstet wurde. Beide Rassen erhielten starke Verluste. Durch eine Hochzeit des Vampirältesten und der Lugaru Führerin verbanden sich die Völker.
Nach den finsteren Zeiten des Krieges waren die Lugaru wieder ein Volk. Keiner erinnerte sich wieso es Clane gegeben hatte. Doch führten sie die Clane wieder ein, da es zu viel Streit um die Machtposition gab. Große Führer und Führerinnern führten ihre Clans wieder in gloreiche Zeiten. Doch begannen, die Lugarus sich an die Welt anzupassen, viele gingen unter die Menschen, weil sie gefährliche und tödliche Waffen herstellten.
Cyfer Abendrot
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Rassenverzeichnis (WIP) - Seite 3 Empty Re: Rassenverzeichnis (WIP)

Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:09

UNVOLLKOMMEN // UNSORTIERT!!!

Box Waffen (匣(ボックス) 兵器, Bokkusu Heiki) sind kleine, handliche Würfel, welche ungeheure Waffen und Kraft in sich haben. Die Boxen werden mit der Flamme des letzten Willens geöffnet, doch nur ein Ring und seine Flamme mit dem selben Attribut wie die Box kann sie öffnen. Das heißt, nur ein Sturmring mit einer Sturmflamme kann eine Sturmbox öffnen. Einzig allein eine Himmelsflamme kann jede Box öffnen, jedoch nicht die volle Kraft der Box ausschöpfen. Je stärker der Ring und je stärker der Wille und das Selbstvertrauen einer Person ist, desto stärker wird das Ausmaß der Box. Ihren Ursprung haben die Boxen bereits im 4. Jahrhundert, wo ein Wissenschaftler Namens Geppetto Lorenzini das Grundkonzept der Box Waffen erfand. Er entwarf 343 verschiedene Boxen auf Tierbasis, konnte sie mit dem Stand der Technik nicht umsetzen. Jahrhunderte später nahmen drei Wissenschaftler namens Verde, Koenig und Innocenti seine Lorenzinis Arbeiten wieder auf und vervollständigten sie. Zu erst entwickelten sie die 343 Boxen, die bereits von Lorenzini entworfen wurden, danach erfanden sie selber neue Arten von Boxen, z.B. Boxen auf Waffenbasis. Die drei interessierten sich jedoch für mehr Geld für ihre Forschungen, deshalb verkauften sie die Boxen für wenig Geld. In der Future Arc ist nur noch einer der drei Wissenschaftler, Koenig, am Leben.

Himmel Boxen


Leone di Cielo (Himmellöwe): Die normale Form von Xanxus' Box Waffe. Wird er jedoch wütend und seine Narben werde sichtbar, so bekommt der Löwe Streifen und wird zum Liger (Kreuzung zwischen Tiger und Löwe).
Ligre Tempesta Di Cielo (Himmel-Sturm Liger) Es zeigt einige Eigenschaften des Sturmtigers. Seine Hauptattacke ist mit seinem Brüllen andere Boxwaffen mit der Harmonieeigenschaft zu versteinern. Nach Olgert ist eine solche Attacke sehr selten. Hinzu kommt die Degeneration Fähigkeit der Sturmflamme, so zerstört der Liger seine Gegner durch Brüllen, nachdem er sie versteinert hat. Die Kombination dieser beiden Attribute ist möglich durch die Nutzung zwei verschiedene Himmelflammen. So besitzt die normale Himmelflamme die Harmonie Charakteristik, doch Xanxus' eigene Flamme, die Flamme des Zorns, besitzt die Charakteristik der Sturmflamme. Xanxus gab dem Liger den Namen Bester.
Nuts (Leone di Cieli: Version Vongola) Eine spezielle, orangene Box, welche Future Tsuna für sein jüngeres Ich vorgesehen hat um die Millefiore zu besiegen und von Shoichi Irie aufbewahrt wurde. Als Tsuna die Box zum ersten Mal öffnet ist es ihm nicht möglich sie zu kontrollieren und wird von ihr angegriffen. Das „Etwas“, was Tsuna befreit hat, war jedoch nicht die richtige Form. Die wahre Form, wenn man die Box richtig öffnet, ist Leone di Cieli (Himmel Löwe): Version Vongola, ein in orangen Himmelflammen umhüllter Löwe mit einem Helm/Schirm. Tsuna gibt ihm den Spitznamen Nuts. Genau wie Xanxus’ Löwe kann auch er andere Box Waffen mit Hilfe seiner Harmonie Eigenschaft durch Brüllen versteinern. Dadurch, dass die Vongola Boxen in der Vergangenheit neu gestaltet wurden, können sie sich in Waffen verwandeln.
Cambio Forma*Modo Difesa: Mantello Di Vongola Primo (Verteidigungsmodus: Vongola Primos Umhang): Nuts verwandelt sich in einen langen, schwarzen Umhang. Er wird von Tsuna getragen und ist an einer Metallplatte seiner X-Gloves befestigt und trägt die römische Ziffer I. Reborn nennt den Umhang „eine überwältigender Himmel, welcher alles einhüllt und verschlingt“.
Cavallo di Cielo (Himmel Pferd) Ein großen, imponierendes Pferd, welches von orangen Flammen umhüllt wird. Seine Fähigkeiten wurden noch nicht gezeigt.
Pegasso Supel Salto Volante (Himmel Pegasus) Dinos Himmel Pferd wird, wenn er dessen ganze Kraft freisetzt, zu einem Pegasus. Seine Flügel versteinern seine Gegner durch die Harmonie Eigenschaft der Himmel Flamme und schneiden sie in zwei.
Himmel Schildkröte (nur im Anime) Eine große Schildkröte, die Enzo nachempfunden ist. Sie hat sowohl Himmel- als auch Schönwetterflammen in ihrem Bauch, durch welche man, wenn man von ihr verschlungen wird, sich wieder erholt und wie neu geboren fühlt.

Sturm Boxen
Dunkle Sense Eine mit Sturmflammen bedekte Sense, die beim Schwingen zu einer Klinge wird. Tazaru & Nosaru
Spikes Rote Spikes, die aus dem Rücken den Benutzers kommen alles hinter ihm aufspießen. Tazaru
Dunkler Schneider Drei drehende Scheiben, die ihrem Ziel folgen, bis sie treffen. Ihr Tempo erhöht sich durch Absorbieren der gegnerischen Flamme. Das Tempo erhöht sich so lange, bis die Scheiben 1,5 Mal schneller sind als ihr Ziel. Sie sind so gemacht, dass sie niemlas ihren Benutzer treffen.
Scorpione di Tempesta (Sturm Skorpione) Skorpione, die Sturmflammen aus ihrem Schwanz feuern. Sie können sich an Wände heften und diese zerstören. Bianchi
Fliegender Teppich Ein fliegender Teppich, der seinen Benutzer durch Sturmflamen mitten in der Luft hält. Baishana
Serpe Tempesta (Sturm Schlange) Eine gigantische Schlange, von Gokudera als Tsuchinoko identifiziert, die durch das Füttern von anderen Box Tieren wächst. Wenn sie wächst, steigt auch ihre Power. Ihre Schuppen sind mit Sturmflammen bedeckt und schaden jedem, der sie berührt. Nach Baishana ist dies eine relativ Neue Box, die von Koenig geschaffen wurde.
Cervo Volante Tempesta bel Otto (Acht Sturm Hirschkäfer) Hirschkäfer, deren Kiefer mit Sturmflammen bedeckt sind. Sie bewegen sich in verschiedenen Mustern sehr schnell, was es schwer macht ihnen auszuweichen oder sie zu treffen.
Sistema C.A.I. or Cambio Arma Istantaneo (Sofortiges Rüstungswechsel System) Ein komplexes Puzzle bestehend aus vier Sturmboxen, vier Regenboxen, zwei Donnerboxen, zwei Sonnenboxen und vier Wolkenboxen. Nur dem, der all diese fünf Flammen beherrschen kann, ist es möglich diese Waffe zu benutzen, diese eine Person ist Gokudera.. Die Hauptkomponenten sind vier Knochenringe, welche ihren Benutzer vor gegnerischen Attacken schützen und Box Waffen abfangen kann. Die Sturmflammen der Knochenringe sind leicht mit Regenflammen bedeckt, was den anfänglichen Teil der Attacke abfängt. Von diesen 16 Boxen gibt es noch einen Totenkopfring für jede andere der vier Flammen, Uri, und Flame Arrow. Die Hauptmethode um anzugreifen besteht aus einem Angriff mit Raketen und Bomben, die zwei verschiedene Flammen haben. Die Stärke dieser Kombination ist der augenblickliche Wechsel von einer Waffe zu anderen. Die stärkste Attacke ist die Kombination von Sturm und Donner zu einem konzentrierten Feuerstoß, genannt Flame Thunder. Gamma glaubt, dass es eine Erfindung von Innocenti sein muss, wegen seinem oberflächlichem Glanz.
*Flame Arrow: Eine and den linken Arm fest geschnallte Kanone mit einem Totenkopfgesicht und einem aus dem Totenkopf gerichteter Zylinder. Ein weiterer Totenkopf befindet sich am anderen Ende, wo die Munition eingelegt wird, welche Dynamit oder richtige Kugeln sein kann. Die Hauptattacke der Kanone ist der Ausstroß einer reinen Sturmflamme, kann aber auch spezielle Raketen verwenden, wenn man sie mit anderen Flammen kombiniert. Die stärkste Attacke ist Flame Thunder, ein Mix von Sturm- und Donnerflammen. Die Kanone kann Anweisungen in italienisch erteilen, indem sie die Wörter mit der Flamme des letzten Willens in die Luft schreibt. Wenn keine Munition geladen ist, kann die Kanone einen Ausstoß von Wind produzieren, der Flammen löschen kann. Der Benutzer ist Gokudera & Flame Arrow ist ein Teil von Sistema C.A.I.

Flammen Rakete:Dies ist eine noch stärkere Munition für sein Sistema C.A.I. und hat sogar so viel Kraft, dass es Byakurans Warp Feld fast vollständig zerstören kann.

Uri (Vongola Sturm Katze) Ein Leoparden Junges mit sehr wenig Kraft, welches seinem Besitzer kaum gehorcht. Wenn es jedoch mit der Aktivierungsenergie der Sonnenflammen in Berührung kommt, wird Uri zu einer gigantischen Raumkatze mit Sturmrädern an seinen Schultern. Seine Kraft ist unglaublich gewachsen, sodass es sogar gegen Gammas Nero Volpi antreten kann. Sein richtiger Name könnte Leopardo Tempesta (Sturm Leopard) sein, Gokudera gab ihm jedoch den Namen Uri. Es wird von Gokudera benutzt und ist ein Teil von Sistema C.A.I. Durch die Vongola Box bekommt Uri ein Upgrade, sodass es nun das Waffen der Vongola auf der Stirn trägt.
*Cambio Forma: G.Archery: Gokuderas Sturm Vongola Box. Uri wird zu einem Bogen, der an Gokuderas linkem Arm befestigt ist und sein Flammen Bogen des Sistema C.A.I. ersetzt. Die Sehne des Bogen ist mit Sturmflammen überdeckt und wie bei allen Vongola Boxen ist auch auf dem Bogen die römische I zu sehen. Bis jetzt wurden zwei unterschiedliche Arten von Angriffen gezeigt: Tornando Flame Arrow, ein Schuss, der einen Tornado von Sturm Flammen erzeugt und Gatling Arrow, mehrere präzise Schüsse aus dem Bogen.
Visone Tempesta (Sturm Mink) Ein kleiner Mink, dessen Fell Sturmflammen erzeugt, dass alles zerfallen lässt, was es berührt. Es ist sehr schnell, was es schwer macht seinen tödlichen Attacken auszuweichen. Es kann auch einen Schild erzeugen, indem es seinen Schwanz schnell rotieren lässt.
Sturm Thron Rasiel sitzt in diesem Thron, der ihn durch seine Flammen fliegen lässt.
Pipistrello Tempesta (Sturm Fledermäuse) Fledermäuse, die eine schwache Sturmflamme für Echoortung benutzen. Wen die Sturmflammen von einem Objekt reflektiert werden, bleiben 80% der Strahlen im Körper und lassen ihn verfallen.
Tigre Tempesta (Sturm Tiger) Diese Box wird von Olgert erwähnt, es ist ein Tiger mit der Degenerations Charakeristik. Xanxus' Liger Tempesta Di Cielo besitzt die selben Streifen und Eigenschaften wie der Sturm Tiger.
Talpa Tempesta (Sturm Maulwurf) Eine Box Waffe, die von Spanner erwähnt wird, die sich durch den Untergrund graben kann, um Hohlräume zu erschaffen.
Iena Tempeste (Sturm Hyänen) Viele Millefiore Offiziere benutzen diese Box Waffen in ihrem Kampf gegen die Varia in Ialien. Obwohl sie sehr zahlreich sind, scheinen sie gegen Squalos Regenhai nutzlos zu sein.
Sturm Box des Massakers Eine Box, welche in Zakuros Brust eingearbeitet ist. Wenn er sie mit seinem Mare-Ring aktiviert, transformiert er sich selbst zu einem Box Tier, in seinem Fall wird er zu einem Dinosaurier. So war es ihm auch möglich, bei der Zerstörung seiner Heimat in der Lava zu baden. Eine seiner Attacken ist Magma Inflamato. Seine Dinosaurier Form scheint der T-Rex zu sein.

Regen Boxen
Kojirou (Vongola Regen Schwalbe) Eine Schwalbe, die mit Regenflammen bedeckt ist und als Spitze einer Attacke eingesetzt werden und sogar einen starken Regen erschaffen kann.


Cambio Forma: Asari Ugetsu: Kojirou verschmilzt mit dem Shigure Kintoki und wird zu den längsten der vier Schwerter, auf dessen Griff fie römische "I" eingraviert ist. Jirou hält dabei die anderen drei Schwerter. Yamamoto kann die Schwerter nun so benutzen wie Tsuna seine Handschuhe und sich damit in verschiedene Richtungen katapultieren und sogar fliegen.

Yamamoto
Wasser Die Box produziert eine gewaltige Menge an Wasser, die wie ein Schutzschild wirken kann.
Jirou (Vongola Regen Akita) Diese Box wurde von Future Yamamoto für sein jüngeres Ich zurück gelegt, um die Millefiore zu besiegen. Die Box beherbergt einen Akita Inu (Hunderasse), der drei von Yamamotos vier Schwertern hält. Yamamoto gibt ihm den Namen "Jirou". Im Gegensatz zu Tsunas Box Waffe benutzt Jirou nicht die "Cambino Forma", sondern Kojirou.
Reiterpeitsche Eine Reiterpeitsche die von blauen Regenflammen bedeckt ist.
Kraken di Pioggia (Gigantischer Regen Kraken) Ein gigantisches Monster, das nach dem mythischen Wesen (Kraken) benannt ist. Bis jetzt wurden im Kampf nur seine Arme gesehen. Es schlägt mit seinen Armen um sich und umschlingt sogar Gegner. Die Arme sind oft mit Strudeln verbunden, die durch Regenflammen erzeugt werden.
Gufo di Pioggia (Regen Eule) Eine Schneeeule, die mit ihren Wellen andere Flammen löschen und spezielle Attacken wie Illusionen stoppen kann. Die Eule wird erst von Glo Xinia benutzt, gehört dann jedoch Chrome, die die Eule mit ihren Nebenflammen benutzt.
Squalo Grande Pioggia (Schwerer Regen Hai) Ein großer Weißer Hai der von Regenflammen bedeckt ist. Er kann durch die Luft schwimmen als wäre sie Wasser und alles angreifen, was in seinen Weg kommt.
Pellicano di Pioggia (Regen Pelikan) Ein großer Pelikan der Regenflammen erschaffen kann, um andere Flammen zu unterdrücken. Dies kann auch als Schild benutzt werden.
Elefante Forte Pioggia (Schwerer Regen Elefant) Ein großer Elefant, der Wasser aus seinen Rüssel schießen kann, um andere Flammen aus zu löschen. Der Elefant ist außerdem groß genug, um mit seinem Fuß drei Personen zu zertrampeln.
Martello Della Terra (Boden Hammer): Der Elefant ist von einer Regenflamme umgeben. Wenn er mit seinen Vorderhufen auftritt, wird alles in naher Umgebung zerstört. Die Kraft dreier Elefanten reicht, um ein ganzes Schloss zu zerstören.

Delfino di Pioggia (Regen Delfin) Ein Delfin, der telepathisch Anweisungen von Basil bekommen und andere Flammen auslöschen kann.
Delfin Schneide: Indem er Regenflammen von seinen Flossen in Klingen transformiert, beruhigt es seine Gegner von innen.

Regen Seemuscheln Regen Seemuscheln, welche explosiv geladen sind.
Regen Box des Massakers Eine Box, welche in Bluebells Brust eingearbeitet ist und sie bei Aktivierung selbst in ein Box Tier verwandelt. Bluebell wird bei der Aktivierung zu einem Shonisaurus-Mensch-Hybrid. Eine ihrer Attacken ist Bomba Ammonite.
Vampir Fledermaus Dies Boxtier wird von der Millefiore Famiglia dazu benutzt, die Kameras und Sensoren der Vongola Famiglia zu zerstören. Sie wird nur von White Spell Mitgliedern benutzt.

Schönwetter Boxen
Saldatore del Sereno (Schönwetter Skalpel) Durch die Aktivierungseigenschaft der Schönwetterflamme heilt dieses Skalpel Wunden in kürzester Zeit. Jedoch kommt es dabei auf die Größe er Wunde an. Das Skalpel ist eher für kleinere Wunden gedacht. Ein Nebeneffekt des Skalpels ist, dass es nach der Behandlung an jenr Stelle juckt.
Schönwetter Seil Ein lange Seil, welches von Schönwetterflammen umgeben wird. Es kann nur durch den Besitzer oder eine stärkere Flamme zerstört werden.
Kangaryu (Vongola Schönwetter Känguru) Ein weibliches Känguru, welches Waffen in seine Beutel erschafft und beherbergt. Das Känguru ist im Kampf eher für die Unterstützung und nicht den direkten Kampf gedacht, auch wenn es eine große Kraft besitzt. Auch kann es andere Box Tiere in seinem Beutel einschließen, so dass diese durch die Aktivierungsenergie der Schönwetterflamme wachsen. Durch die Vongola Box bekommt Kangaryu eine Erweiterung, so dass es nun zwei Kanonen auf dem Rücken hat. Weitere Fähigkeiten sind noch unbekannt.


Cambio Forma: Knuckle of Maximum Break: Kangaryu transformiert sich in die Boxhandschuhe und den Kopfschutz des ersten Schönwetter Wächters, welcher ebenfalls Boxer war. Die Flammen, die die Handschuhe erzeugen, sind von hoher Reinheit und daher unglaublich stark. Ryohei erlangt ebenfalls unglaubliche Schnelligkeit. Seine Maximum Cannon wurde erweitert, nun schießt er mit seinem Handschuh Schönwetter Flammen auf seinen Gegner. Die Flammen stimulieren Ryoheis Nerven und Muskeln, jedoch hält dieser Effekt nur ca. drei Minuten.

Sereno Handschuhe Boxhandschuhe, welche von Schönwetterflammen umgeben sind. Sie wurden von Kangaryu hergestellt und haben eine hohe Regerationsfähigkeit, sodass sie Wunden sehr schnell heilen können. Durch diese Eigenschaft werden Sturmflammen gegen sie wirkungslos.
Ragno Ciel Sereno (Schönwetter Spinnen) Diese Box Tiere zeigen zu erst keine Wirkung, wenn sie sich im Körper des Gegner einnisten. Sie können jedoch auf Befehl des Besitzers aktiviert werden. Die Spinnen legen Eier, welche wachsen und schließlich schlüpfen, um aus dem Körper des Gegner auszubrechen. Die Spinnen können außerdem ein Netz erzeugen, welchs undurchdringlich ist- Ginger Bread
Melon Basis Die gesamte Millefiore Basis ist eine Box Waffe. Shoichi Irie ist es möglich, sie beliebig zu verändern. Dies kommt daher, dass die Basis in gleich große Quadrate zerteilt ist und auf jeder Ebene sich ein freier Block befindet. So kann Irie die einzelnen Blöcke waagrecht und senkrecht so verschieben und vertauschen, wie er will.

Pavone del Sereno (Schönwetter Pfau)
Der Schwanz des Pfaus ist von Schönwetterflammen umgeben. Durch seine Strahlen heilen Wunden in Sekundenbruchteilen, da die Zellbilldung beschleunigt wird. Dadurch heilen jedoch nicht nur Wunden, auch der Haarwachstum wird enorm beschleunigt, wodruch die behandelte Person extremen Haar- und Bartwuchs (falls sie männlich ist) erfährt.
Rinoceronte Ciel Sereno (Schönwetter Nashorn) Ein Schönwetter Nashorn, welchs von Daisy benutzt wird. Seine Fähigkeiten sind jedoch unbekannt.
Schönwetter Box des Massakers Eine Box, welche in Daisys Brust eingearbeitet ist. Somit wird er solbst zu einer Box Waffe. Wenn die Box aktiviert wird, verwandelt sich Daisy in eine Art Echsenmensch, wodurch seine Kraft und seine Geschwindigkeit enorm steigt. Auch kann er seinen eigenen Körper durch die Aktivierungseigenschaft der Schönwetterflamme in Sekunden heilen.

Blitz Boxen

Shot Plasma Acht Billard Bälle, die durch Blitz Flammen verbunden sind. Es ist fast unmöglich ihnen auszuweichen oder ihre Bewegungen zu erahnen.

Elektrischer Turm Zwischen den Bällen werden Blitz Flammen erzeugt, die einen Turm um ihr Zeil bilden.

Elettro Volpi (Elektrische Füchse) Zwei Füchse, welche als Schild or Attacken benutzt werden können. Diese Form der Füchse ist jedoch unvollkommen, erst wenn Gamma eine spezielle Box der Giglio Nero Famiglia dazu aktiviert, bekommen sie ihre wahre Gestalt: die Nero Volpi (Schwarze Füchse). Diese Füchse sind um ein mehrfachses stärker.
Turbinen Schulterplatten Große Schulterplatten, die jeweils drei Turbinen auf sich haben. Nachdem sie mit Blitz Flammen entfacht wurden, schießen sie auf ihr Ziel und bringen eine rießige Explosion.
Lancia Elettrica (Elektrische Lanze) Eine große Lanze, die von Blitz Flammen umgeben ist. Es gibt fast nichts, was diese Lanze nicht durchbohren könnte.
Elettro Cinghiale (Blitz Eber) Ein Eber mit dem Blitz Attribut, welcher die fünffache Durchbruchskraft der elektrischen Lanze besitzt. Seine zwei Hörner werden Doppio Corno Lancia (Doppelte Horn Lanze) genannt.

Triplo Corno Lancia (Dreifache Horn Lanze): Der Besitzer reitet auf dem Rücken des Eber uns trägt dabei seine Lanze, was mit den beiden Hörnern des Ebers drei Lanzen ergibt

Torpedine Fulmine (Blitz Stachelrochen) Ein Blitz Stachelrochen, welcher Stacheln auf seinem Rücken hat. Damit attackiert er seine Gegner. Außerdem kann der Besitzer auf dem Rochen reitet, welcher eine enorme Geschwindigkeit besitzt.

Super Levi Volta (Volt) Die Stacheln werden vom Rücken abgeschossen und treffen auf die Feinde, welche dadurch einen Elektroschock bekommen.

Gyuudon (Vongola Blitz Bulle) Eine spezielle Box die Lambo von seinem Ich aus der Zukunft hinterlassen wurde. Sie beherbergt einen gewaltigen Bullen des Blitz Elements. Lambo schafft es als erstes seine Box zu öffnen, als er sich von Gokudera beleidigt fühlt.

Cambio Forma: Ran Pous Schild: Auf den ersten Blick sieht es nur aus wie ein normales Schild, jedoch besitzt es eine immense offensive Kraft. So stößt das Schild eine geballte Ladung an Strom aus, dass seine Angreifer fest klammert. Seine Attacke nennt sich Blitz Horn (Corna Fulmine).

Elektrisches Glühwürmchen Dieses Boxtier wird von den Millefiore White Spell Offizieren dazu benutzt, die Kameras und Sensoren der Vongola Famiglia zu zerstören. Zusammen mit der Vampir Fledermaus gehört diese Box nur den White Spell Mitgliedern. Millefiore White Spell Offiziere
Elektrische Gottesanbeterin Die Millefiore Offiziere benutzten dieses Boxtier während dem Kampf gegen Future Hibari.

Wolken Boxen

Zamza (Scopolendra di Nuvola): Tausendfüßler, die ihre Gegner stricken, behindern und zerdrücken können. Auch haben sie die Fähigkeit, andere Flammen zu absorbieren.
Porcospino Nuvola (Wolken Igel) Ein kleiner Igel, wessen Stacheln durch das Absorbieren von Todeswillen-Flammen wachsen. Der Igel kann sich nicht nur vergrößern, sondern auch eine eigene Atmosphäre bilden, in welcher er seine Gegner einschließt. Durch den fortschreitenden Sauerstoffmangel, wird der Gegner geschwächt und schließlich getötet. Um diese Barriere zu durchbrechen, braucht es eine Flamme von extrem hoher Reinheit. Des Weiteren kann der Igel kleine Partikel von sich ablösen, was dann al seine Art Treppe oder Schild gegen Attacken verwendet werden kann. Hibari
Wolken Tonfas Diese Tonfas sind wohl eine Erweiterung von Hibaris normalen Tonfas. In der Zukunft sind diese in einer Box eingeschlossen und von Wolken Flammen umgeben.
Roll (Vongola Wolken Igel)

Hibaris Vongola Box Tier. Die Box ist eine Erweiterung für den Wolken Igel, den Hibari schon zuvor besaß. Sein Aussehen hat sich geändert, so hat er jetzt nicht mehr Unmengen an Spitzen, sondern nur noch ein paar, welche dafür aber übermäßig groß sind.

Cambio Forma: Alaude Handcuffs: Der Igel transformiert sich in ein paar Handschellen, welche außen mit Spitzen überseht sind. Sie können sich nicht nur beliebig vervielfachen, sondern auch in Größe variieren, sodass man Gegner darin gefangen nehmen kann.

Dämon Bär Ein gigantischer Wolken Bär. Im Anime wird er jedoch von Baishanas Sturm Schlange gegessen, bevor man seine Fähigkeiten sehen kann.
Wolken Peitsche Iris Hepburn benutzt diese Peitsche, um ihre Death Stalk Squad aufzupowern. Mit Hieben der Peitsche erhöht sie die Stärke der Muskel und macht ihre „Mutanten“ ungeheuer stark.
Campanula di Nuvola (Wolken Glockenblumen) Auf den Gegner warden Samen verstreut, welche durch Todeswillen Flammen wachsen. Auch keimen sie innerhalb eines Körpers. Sobald die Blumen aufblühen, durchschlagen sie den gesamten Körper mit Wutzeln und töten den Gegner.
Wolken Verlociraptor Diese Box beherrbergt einen Dinosaurier, welcher durch die Technologie der Millefiore Famiglia erschaffen wurde. Kikyo benutzt ihn im Kampf gegen Lambo.
Wolken Box des Massakers Kikyos Box des Massakers. Diese Box ist in seiner Brust eingearbeitet und entfesselt nach Benutzung eine gewissen Anzahl von Wolken Spinosaurus, welche sich durch die Wolken Flamme vermehren können.
Violetter Tornado Dieser Tornado wird dazu benutzt, den Gegner zu überwältigen und zu besiegen.
Wolken Motte Die Motten werden von den Millefiore Offizieren benutzt, um die Kameras der Vongola Famiglia in Namimori zu zerstören.


Nebel Boxen

Fallschirm & Ballon Dieses Gespann fliegt in der Luft wie ein Heißluftballon, welcher durch Nebelflammen angetrieben wird und warnt den Benutzer vor Feinden.

Mukurou (Gufo di Nebbia Ver. Vongola) Nachdem Chrome Glo Xinia besiegt hat, nimmt sie seine Regen Eule an sich. Diese wir fortan zur Nebeleule. Später bekommt die Nebeleule eine Verstärkung durch die Vongola Box und wird zur Vongola Nebel Eule.
*Cambio Forma: Daemon Spades Devil Lens:Die Eule transformiert sich in ein Paar von drei Linsen, die selbst durch die stärksten Illusionen sehen können; wie z.B. die von Torikabuto. Wenn Mukuro sie benutzt, kann er damit zusätzlich die Schwäche seiner Gegner erkennen.
Spettrale Nudiblanc (Geisterhafte Seeschnecke) Unzählige Seeschnecken, die Illusionen kreieren. Sie agieren auch als Waffe, da sie sich bei Berührung selbst zerstören.
*Danzo Spettro Spada (Spektrum Schwert Tanz): Zusammen mit seinen Schwertkünsten und seiner Box Waffe erschafft Genkishi eine Barriere von Schwertschlägen. Man kann die Attacke jedoch durch extreme hoche Geschwindigkeit wirkungslos machen.

Extra Danzo Spettro Spada: Genkishi erschafft neun Illusionen von sich selbst, die seinen Gegner umzingeln und Danzo Spettro Spade anweden. So wird eine Kugel von Schwertangriffen und Explosionen erschaffen, welche keinen Raum zum fliehen last.

Spettro Spada (Illusionsschwert) Dies ist Genkishis stärkstes Schwert. Es kann vollkommen alleine Kopien von sich selbst du erstellen und anzugreifen.
Armatura (Weaponry of War, lit Suit of Armor) Der Benutzer wird in eine Rüstung gehüllt. Wenn Genkishi dazu die Kraft seines Höllen Rings benutzt, verwandelt er sich in ein Skelett, welches diese Rüstung trägt. Die stärkste Attacke besteht darin, Skelette aus dem Mund des Benutzers auf den Gegner zu schleudern. Diese Skelette nehmen dabei die Formm von den wichtigsten Personen des Angegriffenen an und sollen ihn davon abhalten, anzugreifen. Jedoch sind diese Illusionen immer noch aus Nebelflammen gemacht, weshalb sie z.B. anfällig für andere Flammen und Attacken sind, wie den Zero Point Breaktrough.
Frans Box Waffe Frans Box Waffe ist eine Miniatur von Belpehgor in Woodoopuppenart, welche von Nebelflammen umhüllt ist.
Nebel Seeschlangen Hunderte von Seeschlangen, die selbst durch die härtesten und dicksten Oberflächen kommen. Diese Härte kommt von der kleinen Menge Blitzflammen, die sich im Inneren der Schlangen befidnet. In Zusammenarbeit mit den Illusionen können die Schlangen auch als Teil des Körpers fungieren.
*Genma: Rete Serpente di Mare (Illusions Magie: Seeschlangengitter) Die Seeschlangen umschließen den Gegner und bilden einen Käfig. Dabei verringern sie den Abstand der Stäbe immer mehr, um den Gegner irgendwann zu zerdrücken.
Nebel Box des Massakers Diese Box verwandelt Torikabuto nach Aktivierung in einen Motten-Mensch-Mix, genannt Wolfsbane. Wenn man die Augen seiner Flügel anschaut, wird man verrückt und verliert sein Gefühl über alle fünf Sinne.
Cyfer Abendrot
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Cyfer
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Rassenverzeichnis (WIP) - Seite 3 Empty Re: Rassenverzeichnis (WIP)

Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 17:11

UNVOLLKOMMEN!!!

Sie besitzen eigene Flügel, allerdings sind sie ausgeprägter als einfache Engelsflügel
Versteckt als dunkle Materie können sie sie benutzen wann sie es wollen, bewusst. Unbewusst
werden sich die Flügel nicht ausweiten. Sie sind so groß und so stark wie der Wolkentänzer
es wünscht. Sie sind nicht nur zum Fliegen gut. Da sie kein Blut haben sondern aus
reiner Materie bestehen kann man sie auch als Schutz benutzen. Sie leiten keinen Schmerz.
Können als Waffe benutzt werden, indem sie Klingen aus dunkler Materie losschießen, die
alles absorbieren was sie berühren, zu einem Maximalen Volumen von über 5000

Fähigkeiten -

Zukunft/Vergangenheit/Gegenwart sehen:
Wenn sie ihre Sicht verlieren, in der Zeit können sie für kurze Zeit in die Zukunft/ Gegenwart/ Vergangenheit einer bekannten Person sehen (zufällig).

Persönlichkeitswandel:
Je weniger Glück er empfindet, desto fröhlicher ist er.
Je mehr Glück er hat, desto finsterer ist er.
(Gebundene Orte können das verhindern)

Wundheilung:
Sein Körper heilt abnormal schnell.

Verwandlung:

Diese Rasse ist eine Mischlingsrasse.
Sie kann sich in verschiedene Rassen wie
Drachen, Lugaru und Vampir verwandeln.
Alle Rassen die mixbar sind vorhanden!


Unheilbeschwörung:
Kann Dinge Beschwören, die anderen Angst machen.
Dafür hat er auch die Fähigkeit, die Ängste anderer
zu erkennen. Was er nur im Stummen Zustand machen kann.
Cyfer Abendrot
Cyfer Abendrot
Cyfer
Cyfer


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Rassenverzeichnis (WIP) - Seite 3 Empty Re: Rassenverzeichnis (WIP)

Beitrag von Cyfer Abendrot So 16 Dez - 19:41

Humanoids 2.0
sind die veralteten Versionen der Experimente eines Wissenschaftlers mit dem Namen Baltasar Lei Devlin. Inzwischen ist die Forschung schon fortgeschrittener, allerdings sind damalige Ergebnisse noch nicht so 'perfekt' wie sie sein sollten und können Störungen aufweisen.

Verhalten
Das Verhalten wird in keinster Weise von der Rasse beeinflusst, außer es ist gewollt so. Die Forscher können bestimmte Dinge noch vor der Verwandlung verändern.

Bedingungen & Einschränkungen
Ohne den Metallreif sind sie wie normale Menschen, bis auf dass sie etwas robuster sind. Sie brauchen auch mehr Energie oder eher sind es nicht gewohnt mit dem eigenen Körper den Energiehaushalt aufrecht zu erhalten.

Das Aussehen
Perfekte Ergebnisse, sprich Humanoids 2.0, sind immer Albino. Sonst keinerlei Veränderungen/ Beeinflussung in ihrem Aussehen.

Die Fähigkeiten
Humanoids 2.0 sind beinahe unsterblich. Sie können nur getötet werden wenn ihr Kopf vom Körper entfernt wird. Allerdings kann auch dies noch geändert werden. Im Grunde können Humanoids ja nach Belieben vor der Verwandlung geändert werden. Allerdings war die Technik noch nicht so weit, dass man sie so sehr verändern konnte wie eigentlich gewollt.

Die Selbstheilung eines Humanoids 2.0 ist perfektioniert, sprich selbst das Herz kann sich nachdem es zerfetzt wurde sich selbst wieder regenerieren. Selbst wenn noch etwas in ihrem Körper ist wird es sich regelmäßig versuchen zu heilen.

Humanoids 2.0 haben bessere, feinere Sinne. Können z.B. in Dunkelheit sehen. Sie passen sich immer den Umständen an, das heißt wenn grelles Licht in ihre Augen fällt ist es nicht so tragisch. Auch ihre Ohren und Nasen sowie der Geschmackssinn und Tastsinn ist weitaus 'sensibler' und anpassbar.


Vor- und Nachteile
Braucht keine Nahrung oder Schlaf, solange der Reif am Hals ist, der sie mit Energie versorgt. Der Reif wird mit Solarenergie betrieben, dabei reicht ein Tag Sonnenschein schon für drei Jahre.

Künstliche Intelligenz und fotografisches Gedächtnis. Es ist ein leichtes für Humanoids 2.0 Erinnerungen wiederaufzurufen oder gar zu löschen.

Biologie
Die Energie um sich zu bewegen erhalten Humanoids 2.0 durch einen kleinen, in den Metallreif eingebauten Motor, sie brauchen keine Nahrung weil ihre Organe größtenteils lahm gelegt wurden, dennoch funktionieren. Sie atmen nicht wirklich häufig, brauchen nicht einmal mehr Sauerstoff. Was sie aber brauchen ist die Verbindung der Nerven von der Wirbelsäule zum Gehirn, zumindest den oberen Abschnitt. Ihre eigene Wirbelsäule wurde entfernt und dafür eine manipulierte eingefügt, die genetisch verändert wurde. Dadurch verändert sich auch die DNA des Menschen, der später entweder tot ist oder bei Erfolg ein Humanoid 2.0. Sie können essen, es macht ihnen nichts aus. Die Rasse ist gegen Krankheiten und Gifte aller Art immun. Sie haben auch kein Material wogegen sie schwach sind, ihr Körper 'ignoriert' sämtliche Stoffe, Bakterien, Viren und so etwas einfach. Sie werden auch nicht neutralisiert, sondern bleiben im Körper des Humanoids 2.0 bestehen, verseuchen dessen Blut. Humanoids2.0 spüren in den meisten Fällen ganz normalen Schmerz.

Medizin
Es ist möglich dass in der Zukunft die Wirbelsäule doch vom Körper abgestoßen wird, oder dass sich eine andere Persönlichkeit bildet. Die DNA der Wirbelsäule ist durch Mutation durchaus in der Lage den Körper zu 'übernehmen'.


Geschichte
Wenn wir von Menschen sprechen so werden diese auch Humanoide genannt. Menschen sind die einfachen Humanoiden, die Urform vieler Rassen. Die Rasse, von der wir aber nun sprechen sind ganz einfache Humanoide die mit Technik und Manipulation verbessert wurden, kurz: Humanoid 2.0. Sie wurden von Baltasar Lei Devlin erschaffen, der sich dazu entschlossen hatte, eine bessere Menschenrasse zu erschaffen, denn es war unfair, dass diese nicht so lange lebten und so zerbrechlich waren wie andere Wesen. Die Humanoids2.0 waren der erste Erfolg und ein großer Schritt, allerdings, wie nach einiger Zeit sich an geglückten Testobjekten herausstellte, doch nur ein halb so großer Schritt, denn die Testobjekte starben und das nicht so wie sie sollten.


Prozedur
Phase1: Erst wird das Testobjekt abgehärtet. Diese Methode wurde im Anfangsstadium der Versuche noch benutzt, allerdings wird es heute nicht mehr verwendet. Sollten sie sechs Stürze von einem hohen Turm überleben nachdem sie ein Mittel erhalten hatten dass die Körper robuster werden ließ ging es in die nächste Phase über.


Phase2: Mit Beruhigungsmitteln und Schmerzmitteln wurden die Testobjekte still gestellt, anschließend an einen Stuhl mit geöffneter Rückenlehne fest gebunden, an Armen, Beinen und Nacken fixiert. Anschließend wurde der Rücken komplett geöffnet und die Wirbelsäule getrennt. Dabei starb das Ziel nicht, wenn es von guten Heilern durchgängig geheilt wurde. Es wurde eine neue Wirbelsäule mit veränderten Genen und Nerven eingesetzt und anschließend der Rücken gut verheilt. Damals gab es diese Art von Heilung nicht, bei früheren Objekten war diese Phase schon sehr riskant, denn sie wurden nicht ständig und auch danach nicht geheilt.


Phase3: Man gab ihnen einen Ring an den Nacken, der früher groß war und um den ganzen Hals hing wie ein zu großes Halsband, jetzt aber etwa die Größe einer flachen Hand auf dem Nacken hatte. Dieser Ring war ein kleines, technisches Wunderwerk dass den Körper der Humanoids2.0, die nicht in der Lage waren eigene Energie zu erzeugen oder eher schwer und mit Komplikationen, mit genügend Energie versorgte. In weiteren Versuchen war man sogar dazu gekommen, durch diesen Ring die Experimente weiter per Technik zu manipulieren und zu verbessern.


Phase4: Diese Phase ist hauptsächlich das Abwarten, dass Wochen dauern kann. Es gilt abzuwarten ob das Testobjekt den Versuch überlebte oder nicht.




Besonderes zu Constantin:


Er hat nicht die 'standard' Wirbelsäule in seinem Körper, sondern die eines verruchten Massenmörders, der sich damals als Testobjekt gemeldet hatte, nachdem er schon über siebzig Jahre als Testobjekt in einer russichen Militärsbasis gedient hatte. Er hört auf den Namen 'Jay'.
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Beitrag von Cyfer Abendrot So 16 Dez - 19:48

Erweiterung
Humanoid 2.X

Anders als ein Humanoid 2.0 ist ein Humanoid 2.X ein Wesen, dass schon im Mutterleib verändert wurde. Bei der Geburt war es einem Humanoid 2.0 ähnlich, allerdings brauchte es Nahrung und Schlaf. Es spürte Schmerz wie jeder andere Mensch, allerdings heilte er sich schnell und konnte Schmerz, mental oder körperlich, schneller vergessen als je ein anderes Wesen. Sie besitzen ein photographisches Gedächniss und lernen verdammt schnell, haben dafür aber eine schlechte Menschenkenntniss. Häufig ist ihre Persönlichkeit inperfekt, sprich sie sind zu weich oder zu schwach. Anders als Humanoids 2.0 haben Humanoids 2.X zwar weiße Haare und helle Haut, aber nur ein rotes Auge. Das andere ist entweder blau, braun, grün oder grau. Das ist der Beweis, dass sie an ihrer Menschlichkeit festhängen.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Sa 16 Feb - 17:16

Folgende Rasse ist noch im Aufbau, in den Kinderschuhen quasi, und möglicherweise unvollständig. Es kann sein, dass sie die nächste Zeit von mir auch noch überarbeitet wird.




*~Reyven~*




Wesenszüge


Nicht jeder Reyven ist gleich. Sie haben sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Vorlieben, Abneigungen. Es gibt aber 'Grundeigenschaften', die diese Reyven besitzen. Reyven haben von Grund auf eine friedliche und freundliche Einstellung, allem gegenüber. Besonders an dieser Rasse ist der enge Zusammenhalt innerhalb der Familie. Jeder hat eine Aufgabe und ohne einen würden die anderen mit ihm gemeinsam dem Tode geweiht. Reyven müssen daher schon früh ihrer Aufgabe vorgestellt werden - und sie lernten unheimlich schnell. Konnten sich vieles merken. Auch wenn es ihnen nicht viel brachte, wenn ihre Menschenkenntnis für den Arsch ist und sie vergleichsweise zu anderen Rassen von der Intelligenz her häufig unter dem Durchschnitt liegen. Was sie einmal wissen vergessen sie nie mehr, nutzen das Wissen aber nur unterbewusst. 


Aussehen


So wie bei der Persönlichkeit eines Reyven ähneln sie auch hier den Menschen – sie sehen unterschiedlich aus, es gibt nur zwei immer vorhandene Unterschiede zu ihren Vorfahren:
1. Sind ihre Pupillen weiß. Warum wird in der 'Biologie' erklärt.
2. Versteckt haben sie große Schwingen, die sie ausweiten können. Man sieht sie also nur, wenn ein Reyven exakt das tut. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, die Flügel zu 'sehen' o.ä..




Fähigkeiten (In diesem Fall 'Waffen')


Die Waffen dieser Rasse sind einzigartig. Jede Waffe hat einen Nutzen, einen Namen. Und jeder Reyven bekommt seine eigene Waffe, die seiner Seele entspricht.
Jeder Reyven ist waffenkundig.
Es sind Wesen des Lichtelementes, welches sie auch beim Schmieden nutzen. Der Name der Waffe wählt der Besitzer. Die Waffe erhalten sie vom Vater, der sie ja mit am besten kennt, zum 10. Geburtstag. Geschmiedet werden die Waffen aus verschieden Materialien, die in dem Lichtelement, welches sie besitzen, getränkt wird. Durch das Element und das Blut des Kindes sowie den Gedanken des Vaters wird eine Waffe geschaffen, die dem Kind ähnlich war. Manche Waffen hatten Fähigkeiten, andere hatten eine eigene Persönlichkeit. Die Waffen waren immer ein Einzelstück. 




Biologie & Medizin


Ihr Körper und ihr Verhalten sind stark von den Vorfahren, den Menschen, beeinflusst. Es gibt einige Abweichungen und Genfehler, die sich durchgesetzt haben. Unter anderem sind bei manchen kleine Flügel am Hals, die als 'Fehler im genetischen Code' angesehen werden. Durch diese Flügel haben sie weder Vor- noch Nachteile. Vielleicht, dass der Hals besser geschützt ist, aber das nur minimal. Weitere Genfehler sind ihre Augen, beziehungsweise die Blindheit mit der sie geboren werden. Als Ausgleich haben sich über die Jahre nicht nur ihre anderen Sinne geschärft, sondern sie erhielten noch eine weitere Art, sich in der Umgebung zurecht zu finden: Sie können Bewegungen der Luft leicht wahrnehmen und können Wärmequellen vom weiten Spüren.
'In' ihrem Rücken befinden sich ihre Flügel. Nicht direkt im Körper, sondern in einer mit dem bloßen Auge nicht sichtbaren und sehr komplexen Astralhülle. Diese Hülle nimmt das meiste Astral des Reyven in Anspruch, weswegen sie ihre Magie verlernt haben – aber noch besitzen. Sie haben das Lichtelement und können dieses auch eigentlich benutzen. Es wird von den älteren dafür verwendet, um Waffen zu schmieden. Um die Flügel zu weiten müssen sie die Astralhülle aufbrechen, sie heilt schnell aber es ist erschöpfend, da sich der Körper dann darauf konzentriert, das Astral wiederherzustellen und aus der Luft zu sammeln. Auch das einziehen und die schnelle Regeneration der Astralhülle zieht ihm viel Energie. Hat der Körper zu wenig Kraft, ist es den Reyven ihr Blut in Astral umzuwandeln. Das macht sie in Krankenhäusern sehr beliebt, bei Leuten mit Astralverletzungen. Sie können dem Reyven so lange Astral entziehen bis dieser kein Blut mehr hat. Der Grund warum ihre Flügel schwarz sind ist umstritten. Theorie 1: Sie erhielten diese Farbe weil sie mit den Unglücksraben nah verwandt waren. Theorie 2: Damit sie Sonnenlicht absorbieren und so ihre Magie erhalten. Theorie 3: Weil es getarnte schwarze / gefallene Engel sind.
Ihre Blindheit resultierte in den frühen Generationen durch einen Genfehler, da unter der Rasse hauptsächlich Inzest betrieben wurde. Inzwischen ist es streng verboten und wird sogar mit dem Tode bestraft, sich mit der eigenen Rasse zu paaren. Wodurch ihre Gene sehr dominant sind und sich durch die meisten durchsetzen. Außgenommen Drachengenen. Ihre Sinnesschärfe der anderen Sinne sind mit denen von Verices zu vergleichen. Der Calorsinn (Wärmesinn) geht über die Haut und arbeitet sehr eng mit Tastsinn und dem Ventussinn (Windbewegungssinn) zusammen. Mithilfe des Calor- und Ventussinn können sie gut Entfernungen abschätzen, wo wer steht, was passiert.
Seltene Exemplare können trotz ihrer weißen Pupillen sehen, je dunkler die Umgebung desto besser – da die Pupillen selbst 'Licht' sind. Leuchten oder ähnliches tun sie aber nicht. Trotz dass sie sehen können haben sie Calor- und Ventussinn. Es sorgt oftmals für sehr viel Verwirrung bei den Reyven, da sie das sehen nicht gewohnt sind und mit einem Male zu viele Eindrücke einfließen. Sehende Reyven tendieren dazu, reizbar zu sein wegen besagten Eindrücken. Ein weiterer Punkt am Calorsinn: Auch wenn sie Wärme und Kälte spürten, wurde ihnen weder Kalt noch Warm.
Anders als ihre menschlichen Vorfahren haben Reyven einen sehr robusten Körper. Auch ihre Haut ist 'dicker', stabiler. Knochen und Muskeln enthalten deutlich mehr Eisen. Deshalb ist auch die Sonne für diese Wesen sehr wichtig, sie brauchen genügend Vitamin D. Auch hier können sie aber tricksen – indem sie ihr Astral als Ersatz nutzten und dieses Astral – wurde es zuviel – mit Blut wiederhergestellt würde.
Das Blut ist auch eine Sache für sich. Es gibt zu wenig Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Körper, ihre Bildung ist gestört. Ähnlich auch bei bestimmten Gerinnungsfaktoren, sie werden nicht in ausreichender Menge hergestellt. Daraus resultierend sind Reyven sowohl anfällig für Krankheiten als auch Bluter (Das ist, weil sie sonst das Blut nicht in Astral umformen könnten, unter anderem die Gerinnungsfaktoren stören.). Darum auch die stabilere Haut, auch wenn das nicht den Tastsinn beeinflusst. Ihre reichlich vorhandenen Nerven gehen bis an den äußeren Rand der Haut und sie können dadurch kleinste Unebenheiten auf einer Oberfläche feststellen. 
Wie ihr merkt, ist Blut ein sehr wichtiger Faktor bei der Rasse. Um die fehlenden Vitamine, Leukozyten und Gerinnungsfaktoren auszugleichen sind sie kanibalistisch – sprich sie fressen menschliche Wesen, oder Teile von ihnen. Durch ihre Nahrung nehmen sie fehlendes in den eigenen Körper auf, es stärkt sie. Sie töten dafür aber keine Wesen sondern beschränken sich häufig auf 'Spenden', oder nehmen gar nichts auf. Letzteres kann schnell sehr gefährlich werden. Es macht den Reyven träge und die Reaktionszeiten sind schlechter. Aber an Nahrungsmangel sterben sie nicht – Schuld trägt ihr Astral. Es hält den Körper auch in Notsituationen am Leben. Sprich der Tod eines Reyven trifft ein, wenn sich absolut kein Blut mehr in diesem befindet. 


Gefühle spielen auch eine starke Rolle in der Gesundheit des Reyven. Starke Emotionen schwächen sie, dabei ist es irrelevant ob positiv oder negativ. Weswegen die meisten Reyven so eine Mothy-'Meh'-Einstellung haben. Bei sehr starken Emotionen kann es auch sein, dass der Körper aufhört zu wachsen und/ oder dass der Reyven in einen tiefen Schlaf fällt. Dieser Schlaf kann sehr lange anhalten. Sollte er zulange anhalten dann 'verblutet' ein Reyven, er stirbt weil er nichts zu sich nehmen kann - auch wenn seine Bedürfnisse dank dem Schlaf auf ein Minimum gedrosselt sind.


Geschichte


Ihr Ursprung ist unbekannt. Auch, wie sie letztendlich entstanden sind. Vermutungen gehen in die Richtung, dass es sich um einen Hybriden handelt der Drache, Mensch und Engel in sich vereint. Die Erklärung, warum die Flügel dann schwarz seien, war, damit sie so viel Licht wie möglich absorbierten und daher auch ihre Lichtmagie stammte.


Leider nur völliger Humbug. Sie ähnelten eher den animalen Göttern, sind aber keiner dieser. Ihre nächsten Verwandten sind die Unglücksraben, danach die Menschen. Sie haben weder mit Engeln, noch mit Drachen das geringste zu tun.


Es gab ursprünglich nur eine kleine Anzahl an Reyven, die sich nur untereinander vermehrten. Ihre Population stieg, keine Frage, aber dafür traten einige Fehler auf die sie bemerkten als es schon zu spät war. Schnell wurde die Gegenmaßnahme ergriffen, man durfte sich nicht mehr mit der eigenen Rasse paaren. Anfangs war das 'undenkbar', aber mit der Zeit wurde es Normalität. Ab der Zeit ging es den Reyven grundsätzlich besser.

Aufgrund ihrer kanibalistischen Eigenschaften die sie an den Tag legten nutzten die Todesengel sie als 'Reinigungskräfte', die Todgeweihte und kranke Menschen zu fressen und die Todesengel so 'schneller' ihren Job machen konnten. Es bürgerte sich ein, dass sie nur deswegen lebten. Dass es ihre Aufgabe sei. Und so ging es sehr lange von statten – dass die Reyven keinen guten Ruf hatten. Viele Rassen begannen, jagt auf sie zu machen. Unter anderem (animale) Götter, Dämonen und Menschen selbst. Sie wurden in Massen ausgerottet und auf ein Minimum dezimiert.


Um weiter zu überleben entwickelte die Rasse eine eigenartige Überlebensstrategie. Familie wurde zum wichtigsten Element, sie trennten sich von den Todesengeln weil sie die einzigen waren, die dadurch Nachteile erhalten hatten. Durch die Todesengel hatten sie null Unterstützung bekommen und wurden harsch der Realität, ausgenutzt worden zu sein, ausgesetzt.


Innerhalb der Familie gab es Aufgaben. Jeder hatte eine wichtige Aufgabe. Im Zusammenspiel schafften sie es so, ein anständiges Leben zu führen – überall. Reyven können überall leben. Ihnen blieb aber im Gedächtnis, dass sie sich verstecken mussten. Aber nicht mehr so stark müssen. Sie haben inzwischen wieder Anschluss zu anderen Rassen, auch wenn sie nur 'geduldet' werden.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Do 21 Feb - 20:28

Teufelsbrut

Das Halbblutkind eines Teufels oder einer Teufelin. Die Fähigkeiten eines Teufels, der dem Feuer resistent ist und dunkle Magie beherrschen kann, besitzen sie ebenfalls. Allerdings abgeschwächt. Feuer macht ihnen kaum etwas aus, sie können ohne großen Schaden hindurch gehen. Allerdings sind sie im Gegenzug empfindlich auf Geräusche. Hohe Töne und schrilles Klingeln kann sie töten, selbst das Zwitschern einiger Vögel ist sehr schmerzhaft für sie. Ebenfalls kommen sie mit der Dunkelheit und auch dem Licht nicht so gut klar. Sie können sich nicht an die wechselnden Lichtverhältnisse gewöhnen und erblinden recht schnell. Ihr Geruschssinn ist sehr gut ausgeprägt, so gut dass starker Blutgeruch und stechende Gerüche gefährlich sind. Bei ihrer Geburt entsteht ein kleiner Kristall, der seine Farbe ändert. Es beschützt die Teufelsbrut vor vielen Gefahren, hilft bei seinen Schwächen aus und gleicht die Teufelsbrut aus, dass er wie ein normaler Mensch wirkt. Nimmt man ihm den Kristall ab, läuft seine Zeit und er kann innerhalb weniger Stunden sterben. Der Stein wechselt seine Farbe, zeigt die Emotionen der Teufelsbrut immerzu offen.
Wut ist Rot. Ärger ist Orange.
Angst ist Hellblau. Verzweiflung ist Dunkelblau.
Freude ist Hellgrün. Hoffnung ist Dunkelgrün.
Verlegenheit ist Weiß. Schüchternheit ist Schwarz.
Emotionslosigkeit ist Silber.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:10

Aciel (Meermensch)


Aussehen

ACIEL-Mermenschen haben immer Hörner. Jeder Mermensch hat ein Horn auf seinem Körper. 
Sie können Markierungen im Gesicht haben die verschiedene Formen und Farben annehmen können.
Mermenschen dessen Blut nicht mit Nixen vermischt wurde (Meist Royality) haben normale bis spitz zulaufende Menschenohren. 
Mermenschen, deren Blut mit Nixenblut vermischt wurde, haben Nixenohren. 

Fähigkeiten
ACIEL-Mermenschen können Magie mehrer Arten anwenden. 
Mer-Heilung, Naturzauber, Wassermagie

Mer-Heilung: Eine Form der Heilungsmagie. Mermenschen haben eine hohe Selbstregeneration, deshalb heilen Wunden bei ihnen relativ schnell. Zudem können sie die Heilung anderer Lebewesen beschleunigen, wenn diese ihr Blut trinken. 

Naturzauber: Mermenschen können die Natur leicht beeinflussen, manche können dies besser, manche nicht so gut. Unter diese Beeinflussung zählt so ziemlich alles, was in den Bereich der Natur fällt. 
Wassermagie: Auch Wasser zählt unter Naturzauber, allerdings sind Mermenschen in diesem Bereich besonders Gut, da sie eben dauerhaft in Wasser sind. 

Biologie
Die Hörner der Mermenschen sind für sie Überlebenswichtig und Robuster als jedes bekannte Material. Sollten sie dennoch beschädigt werden, wirkt sich dies stark auf den Mermenschen aus. (Allg. Schwäche, Nahrungsverweigerung, Krankheitssymptome etc.) Sollte das Horn eines Mermenschen abgetrennt werden, stirbt der Mermensch. Die Hörner müssen nicht unbedingt am Kopf sein, sondern beliebig am Körper. Zudem variiert ihre Größe, bis hin zu nicht sichtbar.
*Der Grund dafür ist den meisten unbekannt.* 
Es kommt daher, das das Horn den Mermenschen mit Astral versorgt, es ist sozusagen der Astral-Empfänger und Hersteller. Da Mermenschen eine auf Astral basierende Rasse sind, können sie ohne jenes nicht überleben. 

Mermenschen können sich in eine Zwischenform verwandeln, die der des Menschen zum verwechseln ähnlich sieht. Sie haben dann menschliche Beine sowie Geschlechtsteile.
Ihr Horn, ihre Ohren und Markierungen aber bleiben bestehen, ebenso wie sie auf manchen Hautpartien Schuppen tragen. 

Mermenschen pflanzen sich fort, indem sie sich in ihre Zwischenform verwandeln und so Geschlechtsverkehr verüben. 

Ein Mermensch verwandelt sich dann in seine Zwischenform, wenn er an seinem „G-Spot“ berührt wird, (Oder sich selbst berührt), 
Jeder Mermensch hat diesen Punk auf seinem Körper. Bei den meisten sind es die Ohren, bei Frauen auch oft die Brüste. Es kann so ziemlich alles sein, sogar die Flosse.
Es ist ein Paarungsinstinkt der Mermenschen. 

Ein Mermensch verwandelt sich zurück, nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hat. Dies geschieht meist mit einer Verzögerung von etwa einer Minute. 

Ein Mermensch der in seiner Zwischenform an Land gegangen ist, verwandelt sich auch zurück, wenn er dann wieder Meerwasser berührt. 

Wenn Mermenschen zu lange an der Wasseroberfläche bleiben und leben, erkranken sie oft an einer 'Wasserdepression', 
Eine Krankheit die ihnen nach und nach den Lebenswillen raubt und ihre Organe schwächt. 

Ein Mermensch dessen Flosse versiegelt wurde kann sich nicht zurück in einen Mermenschen verwandeln und kann nicht schwimmen oder es erlernen. 


Geschichte

Mermenschen entstanden vor Jahrtausenden zunächst durch Menschenhand. Ihre Urform wurde durch Menschen erschaffen. Menschen versuchten Merjungfrauen zu erschaffen, indem sie Fische mit Menschen kreuzten. Das Ergebniss jedoch war nur ein Ei, welches selbst nach Jahrzehnten nicht schlüpfte. Damals gab es noch keine Möglichkeit das Innere des Eis zu sehen von Außen, und so merkten die Forscher nicht, dass in dem Ei etwas heranwuchs. Sie warfen die Eier weg, in das Meer. 
Dort schlüpften die kleinen Wesen und wuchsen zu prächtigen Mermenschen heran, wie sie sich die Forscher erhofft hatten. Doch davon wusste sie nichts.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:13

Lilium Amant, zu deutsch etwa Lilienhexe/r, ist eine Kreuzung aus Lilienregen und Remicen. Es sind begabte Magier die für ihre Magie nichts weiter als eine Blüte brauchen. Damit können sie alle Elemente zaubern und das binnen kürzester Zeit. Noch dazu besitzen sie wie die Lilienregen eine spezielle Fähigkeit. Dies wird bestimmt von den persönlichen vorlieben. Sie haben sehr feine Sinne, aber keine Nebeneffekte, z.B. Verlieren sie bei starken Gerüchen nicht das Bewusstsein sondern ihr Gehirn ignoriert den Geruch. Das kann allerdings auch gefährlich sein, denn sie reichen auch keine Gefahren wie Benzin oder Feuer. Bei zu hellem Licht senkt sich ihre Schmerzgrenze, bei Dunkelheit verfallen sie oft der Panik. Sie können laute Geräusche nicht ab, aber auch hier ignoriert ihr Gehirn einfach manche Dinge. 

Beispiel: Nihils spezielle Fähigkeit ist das brechen von Menschen für eine Kurze Zeit. Er liebt es, Menschen psychisch leiden zu lassen, deswegen kann er ihren Willen brechen und sie machen für eine kurze Zeit, was er will. Allerdings funktioniert das nur einmalig je Person. Es kann kein zweites Mal auf die gleiche Person verwendet werden. Das Limit liegt bei einer Stunde.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:16

Diviner (Alle Elemente):Diviner sind eine seltene und weise Rasse. Wie der Name schon sagt sind sie soetwas wie Wahrsager. Sie besitzen eine besondere Fähigkeit. Sie können ihre Augenfarbe ändern, mit jeder Augenfarbe haben sie nicht nur eine andere Fähigkeit sondern auch eine andere Persönlichkeit. Sie können nicht bestimmen wann sie sie ihre Augenfarben ändern können, es passiert immer zufällig. Natürlich haben sie ihre eigene Persönlichkeit. Ihre Lebenserwartung ist bei mehreren Jahrtausenden. 

Rot: Kann in die Zukunft sehen, sie werden aber sehr aggresiv und hinterhältig. Mit denen ist nicht zu spaßen.

Gelb:Kann in die Vergangenheit sehen, sie werden sehr freundlich hilfsbereit und gutmütig. 

Blau: Die stärkste aber noch nie vorgekommene Art, sie können das element Psyshokinese einsetzen, auch können sie Die gedanken von jedem der in der nähe ist hören. Sie sind dann allerdings Seelenlos, sie besitzen keine Gefühle.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:22

(Eine Rasse von Akira)

Pon ist eine Rasse, die sich in damaliger Zeit von der menschlichen Rasse abgespalten hatte, und sich von jener aufgrund einiger Begebenheiten, entwickelt hatte. 
Grund für die Mutation und Veränderung des Menschens in jene Rasse, war dass einige Menschen auf einer relativ großen aber unbewohnten Insel gestrandet waren.
Die Lebensbedingungen dort jedoch, waren alles andere als einfach, sondern stark gewöhnungsbedürftig. Unter anderem war es dort sehr warm, was dazu führte, das die Körpertemperatur des 'Menschen' sich mit der Zeit anpasste und dadurch etwas höher wurde. Seit jedoch, diese neue Rasse wieder unter den normalen Menschen weilt, sank ihre Körpertemperatur wieder, mit der Folge, dass sie zwar eine normale Körpertemperatur haben, nun aber empfindlich gegen Kälte sind.

Noch einige andere Mutationen fanden statt, die die Rasse zwar deutlich vom Menschen abspaltete, sie jedoch nicht unmenschlich machte.
Zum einen, sind Pons von Natur aus gegen Kälte empfindlich, zum anderen sind Pons zu 90% Bisexuell, außerdem kann auch das männliche Geschlecht schwanger werden und Kinder austragen.
Durch eine fehlerhafte Genmutation jedoch, kam es dazu, dass jegliche Pon's beinahe unmöglich Kinder bekommen konnten, da der Zyklus, die Zeit in welcher ein Pon geschwängert werden konnte, drastisch sank. Nun sind es in etwa 5 Sekunden pro Monat. Es ist also so gut wie unmöglich, einen Pon zu schwängern.

Aufgrund jener Tatsache, sank die Anzahl der Pons drastisch, was dazu führte, dass sie abermals einer Genmutation zum Opfer fielen.

Der Körper der Pon, entwickelte Methoden, um die 5 Sekunden vollends auszunutzen. 
Die erste, ist eine art 'Duft', den sie ausströhmen. Ein Duft, der so gut wie jeden quasi magisch anzieht, sie erregt und ein Verlangen nach eben jenem Pon auslöst. Je nach Person wirkt jener allerdings stärker oder schwächer. 
Die zweite, ist dazu da, um potentielle „Väter“, bei sich zu behalten. Der Körper eines Pons befriedigt eine Frau oder einen Mann um 70% mehr, als der eines normalen Menschens, um die Wahrscheinlichkeit, dass wenn man einmal mit einem Pon geschlafen hat, man es ein zweites mal tun möchte, zu erhöhen. 
Die dritte, ist dass ein Pon relativ schnell und leicht zu erregen ist. 
Die Vierte, ist dass ein Pon immer eine sehr, sehr lange Ausdauer hat, und auch seinen 'beischlaf Partner', eine bessere Ausdauer gibt.

Die fünfte, ist dass ein Pon nach einer Weile, in der er keinen Sex hatte, beginnt Schmerzen zu erleiden. Sozusagen als Warnung seines Körpers, das er gefälligst mit jemandem schlafen solle. Der Schmerz wird immer schlimmer und hört erst auf, wenn der Pon Sex hatte. 

Wird ein Kind mit einem Pon und einem Menschen als Eltern gebohren, wird jenes entweder selbst ein Pon, oder starke Spuren eines Pons werden hinterlassen. Unter anderem kann jenes Kind Sexsüchtig sein, oder eben einen fast ebenso starken Duft auslösen, oder eben ähnliche Dinge erben. Auch die Kälteempfindlichkeit kann hierbei vererbt werden.
Die Wahrscheinlichkeit, als Pon gebohren zu werden, ist höher wenn man von einem Pon anstatt einem Menschen ausgetragen wird, da der Körper des Pon auch bei dem heranwachsen eines Kindes, stärkeren einfluss auf das Kind nimmt, als ein normaler Menschlicher Körper.

Um zu überleben, haben Pon auch stärker ausgeprägte Schutzmechanismen, als Menschen.
Haben sie offene Wunden, wird Blut viel intensiver und schneller produziert, um dem Blutverlust nachzukommen. 
Ist ein Pon starken Wetterverhältnissen ausgesetzt, die zu kalt für ihn sind, bekommt er sehr schnell, sehr hohes Fieber. Im Gegenzug stirbt ein Pon auch erst frühestens bei einer Körpertemperatur von 55°C.
Die Zellregeneration eines Pon ist ebenfalls schneller, die Knochen stabiler, sowie das Immunsystem stärker.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:28

Dämonenengel:
Ein Engel mit atenberaubend schönen Federschwingen, welche in der Dunkelheit nur ausgebreitet werden können. (Dunkelheit, nicht Nacht. Nur wenn kein einziger Lichtfleck auf dem Gebiet ist können sie ihre Flügel nutzen.) Diese Rasse nennt sich zwar Dämonenengel, doch haben sie nichts mit Dämonen zu tun. Ihre Fähigkeiten gleichen auch nicht denen der Dämonen. Zwar können Dämonenengel auch ein Element erlernen, doch bevorzugen sie es, ihre eigenen Elemente zu erschaffen. Sie manipulieren so lange die magische Energie bis sie so ist, wie sie sie haben wollen ehe sie sie absorbieren. Dämonenengel sind seltend, zeigen sich auch nur ungern in der Öffentlichkeit. Die meisten Rassen beeinflussen die Persönlichkeit eines Wesen nicht, die Dämonenengel schon. Von Nautr aus sind Dämonenengel schon arrogant, sind dennoch gegenüber anderen sehr protektiv. Sie gehorschen keinem so richtig, widersprechen sich gar manchmal selbst. Dämonenengel haben ansonsten nichts besonderes an sich, bis auf dass sie nicht sterben können, zumindest nicht an Altersschwäche oder Krankheit. Gleichen eher den Humanoiden als den Engeln oder den Dämonen.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:39

Shinigami (jap.: 死神, Shinigami, dt. "Todesengel") sind Seelen, deren Körper bereits verstorben sind. Shinigami leben in der Soul Society , eine Parallelwelt zu RE&BA, und können von den meisten Menschen nicht gesehen werden, was ein Vorteil ist, da sie sich so frei in der Menschenwelt bewegen können. Normale Geister können nur Shinigami werden, wenn sie mehrere Prüfungen bestehen und unter anderem die Akademie besuchen, was jedoch in manchen Fällen auch wegfallen kann. Shinigami sind in 13 Kompanien eingeteilt, die von den Kommandanten geleitet werden. Als Stellvertreter und als 2. Befehlshaber stehen die Vizekommandanten. 

Shinigami tragen einen schwarzen Kimono (auch genannt Shihakusho (死覇装)), die Kommandanten tragen zusätzlich einen weissen Haori (羽織, eine Art Mantel) mit dem Zeichen ihrer Kompanie auf dem Rücken. Normalerweise besitzen Shinigami das Aussehen gewöhnlicher Menschen.

Die Pflichten eines Shinigami bestehen aus zwei Bereichen. Erstens ist es die Pflicht eines Shinigami, Seelen, die nach ihrem Tod nicht sofort nach Soul Society gelangen, nach Soul Society zu geleiten, indem sie ein Konsō durchführen, zweitens ist es ihre Pflicht, die Welt von Hollows zu reinigen in dem sie diese mit ihrem Zanpakutō zu fällen und dadurch ebenfalls in die Soul Society zu geleiten. 
(Hollows sind Wesen, die sich aus Seelen entwickeln, die nicht früh genug nach Soul Society geleitet wurden.)

Um gefährlicheren Gegnern als gewöhnlichen Hollow entgegenzuwirken, haben Shinigami verschiedene Möglichkeiten entwickelt, einen Kampf zu bestreiten. Diese einzelnen Kampfarten können miteinander kombiniert werden, um den Anwender noch stärker zu machen:

Kidō
Anwendung von Magie, z.B Feuerbälle, Fesseltechniken etc.

Zanjutsu 
Anwendung von einem Zankpakutou, einem Schwert, dem eine Seele innewohnt und dass bei jedem Shinigami eine andere Fähigkeit besitzt. 

Hohō 
Kampfgeschwindigkeit und blitzartige Bewegungstechnicken, dazu zählt z.B. Shunpo

Hakuda
Körperliche Kämpfe wie Boxen, Karate, etc. 

Manche Shinigami beherrschen alle vier Arten, die meisten aber beherschen nur eine oder zwei. Rai z.B beherrscht nur Zanjutsu und Hohō. 

Es gibt einige Shinigami, die die Grenze zwischen Hollow und Shinigami überschritten haben, indem sie "hollowfiziert" (虚化, horō-ka) wurden. Diese Shinigami nennt man Vizard. Durch die Verwandlung wurden diese Shinigami viel stärker und schneller, außerdem können sie nun die Kräfte der Shinigami und der Hollow benutzen.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 13:57

Ravar-Fluch: Der Ravarfluch bindet den Träger an den Geber, er kann nur durch ihn oder dessen Blutsverwandtschaft sterben. Hence der Träger wird beinahe unsterblich. Erklärung von Ravar: Einst gab es zwei Geschwister, Zozhou und Sheng. Ihre Geschichte währt den Anfang.
Geschwister:
Zozhous Ende:

Notizen völlig durcheinander, weil RPG entnommen:
Ravar kann als schwarze Schlange in Erscheinung treten, oder aber auch als schwarzer Long Drache. Sie versteht ihren Partner und kann auf ihn reagieren, ebenso wie sie seine Gefühle wahr nehmen kann, vice versa. "Er lies einen Pinsel entstehen, malte einen Schmetterling in die Luft, der dann wirklich wurde, lebte."  Er kann durch Ravar Objekte erschaffen. Mittels eines Pinsels durch welcher die Ravar-Magie und sein Astral floss kann er Wesen erschaffen. Sie zerfallen aber auch wieder, sobald das Astral aufgebraucht war. Nutzung von Heilmagie möglich. "Die Ravarmacht fraß sich in den Körper des Mannes."  Ähnliche Funktionsweise wie Säure? "Danach verschwand Ravar als schwarze Flamme in Zozhous Hand, welcher die Augen schon wieder geschlossen hatte." Amaterasu?(Flamme pulverisiert Opfer) Fluchmal als 'Band'. "Ravar trug den Einkauf für Zozhou, sie war schließlich auch glücklich, wenn sie für ihren Bruder etwas tun konnte." Kann mit Leuten und Gegenständen interagieren.  "Soul-Ravar: Healing Feather!" -> Technik. (Füge später Everias' Techniken ein.) "Zozhou konzentrierte seine Ravarmacht in seiner rechten Hand, die sofort begann wie wild zu bluten, da die Ravarmacht selbst für ihn schädlich war in so hoher Konzentration. Doch stoppte er, da Sheng oder eher Raver selbst ihn aufhielt. " Ravar kann die Energie entziehen, wenn sie es für nötig hält. 'Talismane' Können als Katalysator für andere Magie (Feuer, Wasser, Licht etc.) genutzt werden.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 14:04

Lilienregen
Ein Wesen, geboren aus der Seele einer glücklichen Blume. In seltenen Fällen gibt es Blumen die ihrem Versorger so viel Glück wünschen, selbst so glücklich sind dass sie sich in ihn verlieben. Diese Blumen bekommen Seelen, werden zu humanoiden Wesen. Sie sehen ganz normal aus wie Menschen auch wenn sie nicht sterben können, da sie nur eine Seele sind. Sie scheuen das Feuer auch wenn sie davon nicht sterben können, lieben das Wasser und auch die Natur, da sie selbst auch ein mal ein Teil davon waren. Diese Seelen erinnern sich nicht daran dass sie mal eine Blume gewesen waren, sie werden ganz normal geboren und leben auch ein recht menschliches Leben, bis auf dass die Rasse ihnen einige Vorteile mitgibt. Sie können nicht sterben, brauchen keine Nahrung sondern nur Wasser und auch nur wenig Schlaf. Allerdings werden sie immer schwächer wenn sie kein Wasser, Sonne, Schlaf und ... Ja, auch Liebe, bekommen. Die Liebe brauchen sie da sie ja nur aufgrund von Liebe zu dem geworden sind was sie nun waren. Wenn ein Lilienregen, so nennt man die Rasse, von Kind an etwas sehr liebt, erhält es eine Fähigkeit. Nähmlich sich in das zu verwandeln was es so liebt, es bekommt sogar Merkmale des geliebten Wesens/Gegenstandes. Wenn ein Kind Pferde liebt kann es sich in eines verlassen und hat eine höhere Wahrscheinlichkeit groß zu werden als andere. Wenn ein Lilienregen Katzen liebt kann es sich in diese Verwandeln und bekommt spitze Zähne. Bei einem Gegenstand, zum Beispiel einer Uhr, erhält es die Fähigkeit für wenige Sekunden die Zeit einzufrieren oder es bemerkt jede volle Stunde, die vergeht. Es kann sich auf verschiedenste Weise äußern. 
Lilienregen haben eine Krankheit, die sie ei der Geburt überfallen kann. Die Chance ist 50 zu 50, dass sie eintrifft. Sie enzieht dem Lilienregen immer mehr Energie bis es stirbt. Es gibt zwar kein Heilmittel und eigentlich ist das Wesen so gut wie tot dann, aber es gibt Kräfte, besondere Ausnahmen die den sicheren Tod eines Lilienregen in diesem Fall ändern kann.
Lilienregen können Blumen verwenden und damit Kämpfen, auch Wassermagie ist für sie erlernbar. Allerdings ist das nicht bei jedem Lilienregen so. Sie können Blüten mit ihrer Magie beeinflussen und den Wachstum von Pflanzen ebenfalls, sowie sie auch Blüten aus dem nichts erschaffen können.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 14:05

Diabolus Sanguinem Raiders 
Des Teufels Bluträuber



Verhalten
Das Verhalten eines Bluträuber wird von der teuflischen Macht beeinflusst. Sie eigen dazu unglaublich dummes zu tun, aber auch finstere Pläne zu schmieden in denen sie sich am Leide der anderen ergötzen.

Bedingungen & Einschränkungen
Die Bluträuber sind eine Rasse die keine Blutreihe hat. Ein Bluträuber entsteht wenn ehemalige Vampire eine Kraft von einem Teufel erhalten. Um das zu tun muss man dem Teufel eine Seele verkaufen. Aber nicht seine eigene, denn man braucht selbst eine Seele in die die Macht sich einnisten kann.

Das Aussehen
Bluträuber wirken oft wie Vampire eben, in manchen Fällen auch wie einfache Humanoide.

Die Fähigkeiten
Zu ihren Fähigkeiten gehören dank der satanischen / teuflischen Macht Teleportation, Schweben, Gedankenübertragung, Band, und Angst. 

Teleportation: Teleportiert den Char oder eine vom Char ausgewählte Person zu einem bestimmten Ort. Kann nur auf eine Person eingesetzt werden. Es braucht eine Weile bis es wieder eingesetzt werden kann.
Schweben: Der Char kann in der Luft schweben als gäbe es keine Schwerkraft.
Gedankenübertragung: Überträgt Gedanken oder Erinnerungen in das Gedächtnis einer anderen Person.
Band 1. Wirkung: Bindet das Ziel an die derzeitige Position. Je nachdem was der Char möchte, kann sich dieses Ziel noch sprechen, sich ein bisschen bewegen oder gar nicht bewegen.
Band 2. Wirkung: Der Char verbindet seine Sinne mit denen einer anderen Person. Dadurch teilen sie Schmerz, aber auch heilende Effekte werden übertragen.
Angst: Versetzt ein Ziel in schieren Terror, einen starken Angstzustand. Wovor dieser Angst hat kann sich der Benutzer von Angst aussuchen.

Mitsu und Shitzu haben eine Fähigkeit entwickelt, die nur sie bisher einsetzen können. Indem einer von ihnen ihr Leben aufgibt kann er eine andere Person wiederbeleben. Solange der andere lebt stirbt keiner von ihnen. Ist einer aber 'tot' so wird er innerhalb von 3 Tagen wiederbelebt, er wacht einfach auf als sei nichts gewesen.

Vor- und Nachteile
Bluträuber sind zwar von ihrer Blutabhängigkeit befreit, doch werden sie geschwächt, wenn sie kein Blut zu sich nehmen. Sie können sterben, doch nur wenn man ihnen ihre Seele entzieht oder sie in tiefste Trauer stürzt. Wenn sie weinen nimmt ihre Seele starken schaden und kann brechen. Sollte der Pakt zwischen Teufel und Paktpartner enden, sterben die Paktpartner.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 4 März - 14:08

Teufelskrähe -> Zustand?

Ein Wesen der absoluten Finsternis und des Todes. Nicht ganz. Es ist ein halbwegs lebendes Wesen das in einer Zwischenwelt herumgeistert, unfähig in der normalen Welt zu agieren. Nur wenn er ein Medium besitzt oder genügend Kraft, kann er für eine Weile in der Menschenwelt sein, ob nun als Menschliches Wesen oder ein Tier, Engel was auch immer er will. Aber es kostet extrem viel Energie und selbst mit einem Medium ist es nicht für immer möglich, da das Medium sonst sehr viel schlafen müsste oder eine riesen Energiereserve bräuchte. Der Körper einer Teufelskrähe zerfällt, je nachdem in welchem Zustand sich die Seele befindet. Je mehr Leid ihr wiederfährt desto zerrissener, zerfallener und verunstalteter sieht der Körper aus. Ein anderer Name der Teufelskrähe ist Traumtropfen. Denn der Ursprung einer Teufelskrähe ist ein Alptraum, aus dem ein Mensch nicht mehr aufwacht. Oft ist das bei luziden Träumern der Fall, wenn sie im Traum sterben und anschließend unfähig sind aufzuwachen.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Di 14 Jan - 17:31

Proles Malum:

Kind des Unglücks oder Nachkomme des Übels übersetzt.
Proles Malum ist eine mutierte Bastardrasse. Wie wir alle wissen: Ein Bastard ist ein Wesen mit zwei Rassen. Also ein halber Mensch und ein halber Vampir, oder ein halber Drache und ein halber Dämon. In manchen Fällen führt es zu einer Mutation des Blutes, in anderen Fällen ist ein Blut mehr devot und das andere dominant und eines fällt weg oder auch es bleiben beide Rassen bestehen und man geht als Halbblut durch die Welt.
Im Falle dieser Rasse ist es eine Mutation. Ein Elternteil ist Succubus oder Incubus, das andere ist ein Rabengott, besser bekannt als Cornix Plumis Calamitatem.
Dem Körper dieser Rasse,dem Proles Malum, ist sehr instabil und doch stabil zugleich. Die Kraft die er besitzt ist immer verschieden, wird von dem Unterbewusstsein gesteuert. Wenn er etwas hochheben will dann schafft er es, wenn er sich befreien will ebenfalls. Sollte er es unterbewusst, tief in seinem Verstand, in seinem Herzen aber nicht wollen, dann wird es auch nicht klappen. Die Proles Malum sind fast immer Bluter.
Das besondere an dieser Rasse ist dass sie das Unglück der Rabengötter geerbt haben, daher auch der Name. Das Unglück liegt in ihren Augen, denn in ihnen liegt eine Macht, die aus dem Unglück und aus der Charme-Fähigkeit der Sucubus/Incubus entstanden war. Diese Macht hat die Kraft, in Sekundenschnelle das Ende einer Person vorherzusagen. Schaut man einem Proles Malum in die Augen, so ist man zu 99% tot und das innerhalb der nächsten 24 Stunden. Die Macht 'hackt' sich in den Verstand seines Gegenübers und seines Wirtes ein, erschafft eine Illusion im Kopfe des Wirtes, der dadurch sieht wie sein Gegenüber stirbt. Nehmen wir ein Beispiel: Dem Fallen von einem hohen Gebäude. Die Situation: Sie stehen auf dem Dach. Der Wirt sieht nicht, warum das Opfer fällt, denn das kann sich ändern, je nachdem wie der Wirt reagiert. In diesem Fall reagiert das Opfer mit simpler Abneigung, weil die Augen eines Proles Malum nicht normal sind. Der Proles Malum versucht sein Gegenüber zu beruhigen, allerdings schien dieser schier auszurasten und wütend zu werden. Als der Proles Malum versucht, ihn festzuhalten, rückt sein Gegenüber einen großen Satz zurück und bemerkt, dass er fällt. Er prallt auf den Boden auf und ist binnen kürzester Zeit tot. Moral der Geschicht? Ein Proles Malum kann diesen Tod, einmal gesehen, nicht einmal mehr verhindern. Ob er es will oder nicht, sobald er eine Person direkt in die Augen gesehen hat stirbt diese.
Die Augen eines Proles Malum sind, wie schon erwähnt, nicht normal. Ihre Augäpfel sind schwarz und nicht weiß, ihre Iris sind von einem weißen Rand geziert und die hauptfarbe der Iris ist matt, pastellfarbend. Dunklere Ringe ziehen sich durch die Augen.
Bildmaterial wird unten eingefügt.

Das Verhalten ist keinesfalls beeinflusst. Zumindest nicht durch die Rassen. Sie wachsen auf und verhalten sich wie alle anderen neutral humanoiden Rassen auch. Allerdings haben sie noch ein paar Besonderheiten.

Begabung: Proles Malum wurden für ihr Unglück bezahlt. Und zwar mit Begabung. Egal in welcher Sache, sie sind athletisch, intelligent und anpassungsfähig.

Anpassungsfähigkeit: Auch wenn das teils zu Begabung gehört, so ganz auch nicht. Auch ihr Körper ist sehr... bemerkenswert. Oder eher das Astral (Mana, Energie) dass ihn ihren Fasern fließt. Es lässt den Körper anpassen, egal ob an extreme Hitze oder eisige Kälte. Auch an Schmerzen gewöhnt sich der Körper. All das wird vom Willen des Proles Malum gesteuert. Erkann sogar bis zu drei Tage ohne Luft aushalten. Dies ist das einzige, was sein Körper wirklich braucht. Dazu aber später mehr.

Regeneration: Bewusst kann ein Proles Malum seinen Körper in seinen Ursprung zurückversetzen, so wie ein Krähengott seinen Körper in den eines Kindes zurückversetzen kann. Zwar können Proles Malum sich nicht wieder in Kinder verwandeln, aber zum Beispiel abgetrennte Gliedmaßen rasendschnell wieder regenerieren. Dies bekamen sie als Ausgleich zum Bluterstatus. Es gab ihnen die Mäglichkeit: Buße zu tun, aber gleichzeitig nicht sich selbst zu verlieren.

Hochrangige Magie: Proles Malum können starke Magie anwenden, ihr Astral ist sehr eigen.

Astralblutung: Durch das zu mindere anwenden von Magie können Astralblutungen auftreten. Das heißt die Faßern, welche zu viel Astral besitzen, platzen und das Astral fließt unkontrolliert aus einer 'Wunde'. Astral selbst hat keine Form, es ist eine Energie. Diese Astralwunde, was keine wirkliche Wunde ist, sieht aus wie ein Mal. Bildmaterial wird unten hinzugefügt. Das Astral eines Proles Malum ist tödlich für andere Rassen. Es gibt Außnahmen, wie bereits tote Rassen (Untote, Todesengel ect...) und Rassen mit anderseits starkem Astral (z.B. Sengo, allerdings unerwacht). Es breitet sich aus ähnlich wie Gas, ist aber... feiner als Gas.

Auch wenn das schwachsinnig klingt sind die Proles Malum eine von Gott geliebte Rasse, oder zumindest in der Religion wird sie sehr wegen ihrer herausragenden Fähigkeiten geschätzt. Von der Zivilisation aber werden sie oft benutzt, um des Fortschritts willen. Es ist eine wenig bekannte Rasse, die aber im Untergrund gezüchtet wird. Gesammelt werden sie in einem Lager, abgestempelt als 'Ersatzintelligenz'. Es bit aber auch eben die Proles Malum, die in Freiheit geboren werden.

Die Biologie eines Proles Malum ist nicht sehr anders als die eines einfachen Menschen. Sie tragen nur ein zusätzliches System im Körper, die Astralfaßern. Das sind nicht sichtbare Fäden, die sich durch den Körper schlängeln und den gesammten Körper mit Astral versorgen, anderen bekannt als Mana oder Energie. Durch dieses Astral erhalten Proles Malum ihre Kraft. Alles, was sie brauchen um am Leben zu bleiben ist Sauerstoff. Ohne Sauerstoff überleben sie bis zu drei Tage, danach sterben sie. Schon aber nach vierzig Sekunden ohne Sauerstoff kann es sein, dass sie bewusstlos werden.
Manche, seltene Exemplare der Proles Malum besitzen die schwarzen Flügel eines Rabengottes, auch wenn diese keine Haben. Dies entsteht nur, wenn der Vater Rabengott ist und die Mutter eine Succubus. Die Flügel sind eine Kreuzung aus den Succubusflugeln und der Lebensfeder eines Rabengottes.
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