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Beitrag von Cyfer Abendrot Mo 29 Feb - 9:59

Liste aller Rassen mit Link:

In unserer Welt gibt es keine Vorgabe welche Rasse ihr sein müsst, doch haben wir für euch ein paar Rassen vorbereitetet die ihr verwenden könnt. Beachtet bitte das jede Rasse ein Element hat. D.h solltet ihr, wenn ihr eine eigene Rasse entwerft und benutzt, bitte ein Element dazu schreiben.
Die hier verfassten Informationen über die Rassen haben jeweils das (c) der erwähnten Person. Achtung!! Viele Rassen werden noch überarbeitet. Wenn ihr Ideen habt könnt ihr sie gerne einbringen. Auch eigene Rassen könnt ihr hier zur Verfügung stellen. Bitte beachtet eventuelle Bedingungen der Verfasser zur Benutzung der Rassen.

Rassenliste mit Links:

Licht- & Schattenwesen - Undin, Meerjungfrau & Nixe - Menschen - Vampire - Umbra Et Obscuritas-Vampir - Dämonen - Werwölfe - Geister - Elfen - Engel - Feen - Mashin - Untote - Drachen - Harpie - Deva - Soul - Formwandler - Irrlicht - Mischlinge - Senritsu no Kokoro - Lumen Ac Tenebrae - Balou - Spinnenweber - Himmelskatze - Alienrassen - Marionette - Grabwächter und Noah - Nachfolger Anubiz und Anubiz - Schutzengel - Lilium Mortem - Menschenfresser - Traumhändler, Traumfresser, Traumtänzer und Traumwächter - Seelenzwilling - Wolfsherz - Data-Knight - Slave - Animale Götter - Zustände - Parasit - Arbor Lacerta Vir - Todesengel - Doll - Powcry - Sternschnuppe - Beschwörung - Grim Reaper - Herr der Lichte - Arcanes Wesen - Bestie
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 18:55

Lichtwesen

Lichtwesen (Licht)   
Ein Wesen, welches nicht auf normalen wege geboren wird. Es hat keine Eltern, da es aus purem Licht besteht. Die Ironie bei der Existenz von Lichtwesen ist, dass jene immer , im Gegensatz zu Schattenwesen, männlich sind. Außerdem werden sie vom Licht geschwächt und sind deshalb meist nur in der Nacht zu sehen. Ihre Haut ist so weiß wie Schnee und bildet keinerlei Melanin, weswegen sie auch immer weiß bleibt. Die Körper der Lichtwesen sind lang und schmal, meist sehen sie kränklich aus, da sie keine feste Nahrung und/oder Vitamine zu sich nehmen. Lichtwesen sind unfähig, Kinder zu zeugen. Normalerweise erreichen Lichtwesen ein Alter von 120 Jahren. Wenn sie 'geboren' werden, sprich entstehen sehen sie aus wie junge Männer, altern bis zu ihrem 'Todestag', bis zu ihrem verschwinden nicht.

Entstehung: Erscheinung
Lebenserwartung: N/A
Lebensraum: N/A



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Verhalten


Verhalten unterscheidet sich in keinster Weise von einem einfachen Menschen. Höchstens die Gewohnheiten, da Lichtwesen nicht essen brauchen, generell keinen Stoffwechsel haben. Aber emotional sind sie in keinster Weise eingeschrängt oder durch ihre Rasse beeinflusst.

Bedingungen & Einschränkungen


Es gibt nur männliche Lichtwesen, da sie das Gegenstück zu den immer weiblichen Schattenwesen bilden. Es ist nicht bekannt, warum dies so ist.

Es gibt bei den Lichtwesen spezielle Regeln die bestimmen wie lange ein Lichtwesen lebt. Wenn nun ein Lichtwesen nie seine Fähigkeiten benutzt, so hat dieser exakt 120 Jahre (43800 Tage). Wenn er aber seine Fähigkeiten verwendet so nimmt diese ab und kann auch dadurch sterben.

Immer, wenn ein Lichtwesen entsteht so entsteht auch etwa drei Tage danachs ein dazugehöriger Schatten, das Schattenwesen. Ebenso stirbt dieses Schattenwesen, sollte sein Gegenstück sterben. Anders herum ist dem nicht so, also stirbt ein Schattenwesen lebt das Lichtwesen ohne es überhaupt zu merken oder davon beeinflusst zu werden weiter.

Es ist möglich dass ein Lichtwesen nach seinem Tode (natürlicher Tod oder Tod durch Einsatz der Fähigkeiten) wiedergeboren werden. Allerdings nur, wenn das Lichtwesen sehr aufopfernd und mitfühlend ist. Da es auch fiese Lichtwesen gibt die ihre Lebenszeit nicht verschwenden wollen oder Böses tun (Todsünden) sind die Regeln sehr genau, wer wiederbelebt wird und wer nicht. Punkt eins wäre eben kein Wesen schlecht behandeln, sondern allem unvoreingenommen gegenüber treten. Auf keinen fall darf er andere Wesen verletzen oder gar töten! Punkt zwei ist dass ein Lichtwesen mindestens 21 Jahre (7665 Tage) seines Lebens zugunsten der Menschen aufopfern muss um zu beweisen dass das Lichtwesen mit Leib und Seele Gutes tun möchte. Wird ein Lichtwesen wiedergeboren erscheint es auch an dem Platz wo es entstanden war. Es hat alle Erinnerungen vom vorherigen Leben behalten und besitzt auch die Fähigkeiten die es im vorherigen Leben gelernt hat. Die Lebenszeit eines Lichtwesen welches wiedergeboren wurde beträgt dann stolze 250 Jahre (91250 Tage), wovon sie nur 125 Jahre (45625 Tage) maximal zur Heilung verwenden können, die sie ebenfalls wieder besitzen. Sind diese 125 Jahre 'verbraucht', so verlieren Lichtwesen ihre heilenden Fähigkeiten.

Das Aussehen

Zu den einfachen Humanoiden, sprich Menschen, haben Lichtwesen nur geringe Unterschiede. Ihre Haut ist schneeweiß. Auch wirken sie kränklich und schwach. Desweiteren besitzen sie keinen Bauchnabel da sie ja nicht auf normalem Wege geboren werden. Außerdem haben Lichtwesen oft schwarzes Haar, welches nur in seltenen Fällen einen farbigen Schimmer enthält. Trotz dass man es meinen könnte so sieht der Körper von Lichtwesen nicht im geringsten anders aus als der eines Menschen. 

Die Fähigkeiten


Lichtwesen sind in der Lage anderen Wesen die Schmerzen zu nehmen, zumindest körperliche Schmerzen. Sie heilen diese indem sie sie berühren. Um sie zu heilen opfern Lichtwesen ihre eigene Lebenszeit auf, um die Wunden schneller verschließen zu lassen. Bei kleinen Wunden wie Kratzern, Schürfwunden Prellungen o.ä. Verbrauchen sie 10 Tage, Größere Wunden wie eine Platzwunde, Schnittwunden o.ä. Kosten ihnen 50 Tage ihrer gesamten Lebenszeit und Schusswunden, tiefe Schnittwunden, gebrochene Knochen sowie Verletzungen an Organen oder im Körper kosten den Lichtwesen ganze 100 Tage. Es ist ihnen nicht möglich mittels ihrer heilenden Fähigkeit u.a. Krankheiten zu heilen.

Eine weitere Fähigkeit die sie besitzen ist dass sie Wesen mittels einer leichten Berührung der Lippen mit den eigenen wiederbeleben können. Allerdings nur wenn das Ziel weniger als 12 Stunden lang tot ist, danach ist es einem Lichtwesen nicht mehr möglich Wesen wiederzubeleben. Der Nebeneffekt einer Wiederbelebungsaktion ist dass das Lichtwesen sieben Tage lang seine Sinne verliert (Sicht, Hörsinn, Geschmackssinn, Geruchssinn, Tastsinn). Nach den sieben Tagen ist alles wieder normal.

Vor- und Nachteile 

Lichtwesen werden vom Sonnenlicht geschwächt. Ihre Kraft schwindet zunehmend bis sie erschöpft zu Boden sinken und sich nicht mehr bewegen können. Es kann ihr Immunsystem stark schwächen und sogar bei sehr langer Zeit wie etwa über drei Tage intensiver Sonnenbestrahlung zu ihrem Tod führen.

Es ist Lichtwesen nicht möglich, Kinder zu zeugen.

Biologie


Wie schon im Aussehen erwähnt ist die Haut von Lichtwesen schneeweiß, da ihre Haut kein Melanin bildet. Sie bleiben also auch immer so blass. Außerdem arbeiten aufgrund von Fehlfunktionen ihre Organe nicht, weshalb sie keine Nahrung ohne unangenehme Nachwirkungen zu sich nehmen können. Lichtwesen sind impotent, sie können also keine Kinder zeugen.

Medizin 

Dadurch dass Lichtwesen aus purem Licht erzeugt wurden schwächt dies sie, da sie die Finsternis als Ausgleich brauchen. Es sollte schließlich immer ein Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten geben. Ein Lichtwesen wird nicht geboren, sondern es entsteht wenn sich viel Licht an einem Ort bündelt. Dies kann auch nur in einer Neumondnacht passieren. Warum das passiert wurde nicht erforscht und ist von daher ungewiss. Wenn sie entstehen besitzen sie bereits den Körper eines ausgewachsenen Menschen, allerdings den Verstand eines Kindes. Lichtwesen altern bis zu ihrem Verschwinden nicht. Durch ihre Entstehung haben Lichtwesen auch keine Familie.

Geschichte

Die Geschichte der Lichtwesen reicht weit zurück. In der Vergangenheit wurden Lichtwesen oft als Heilige bezeichnet, die von Gott gesannt wurden um den Menschen auf der Erde unvoreingenommen Gutes tun. Sie teilten die Leute nicht in gut und böse auf, standen ihn ohne Vorurteile entgegen und nahmen ihnen körperliche Beschwerden oder belebten sogar kürzlich verstorbene wieder. Noch heute bleibt ihnen dieser göttliche Ruf.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 18:55

Wasserrassen(Wasser):

Undin:
Ein Undin ist ein Wesen welches nur in einem Ausnahmefall an Land leben kann. Es besteht aus Wasser, welches mit einem Dämonen des Chaos in Verbingung geraten ist. Wenn ein oder eine Undin an Lande leben möchte muss sie oder er Kleidung aus Feuerphönixfedern und Golemerde tragen. Jenes verbindet alle Elemente zu einem und der/die Undin erhält die Fähigkeit, sich ganz normal an Land zu bewegen. Für die Zeit, die sie nicht an Land verbringen haben sie ein normales, menschliches Aussehen.
Undin sind meister der Wassermagie und lassen auch gerne mal die Wesen, die die Umwelt verschmutzen die Rache des Meeres spüren, indem sie Dörfer, Städte und sogar ganze Länder überfluten.


Meerjungfrau:
Meerjungfrauen sind eine Mischung aus Fisch und Mensch. Durch jahrelange Experimente hatte man diese erschaffen, doch erfuhr man schnell, dass die Meerjungfrauen einen Vorgänger hatten, nämlich die Nixen, welche vor über tausenden von Jahren lebten. Meerjungfrauen haben eine wundervolle Stimme, mit dieser locken sie Männer näher, verführen diese. Sobald sie eine Chance wittern ziehen sie ihre Opfer in das Wasser und töten sie. Da Meerjungfrauen ausschließlich weiblich sind müssen sie das Land besuchen und sich mit menschlichen Männern paaren, welche sie daraufhin töten und fressen.

Nixe :
Eine Nixe ist die Urform einer Meerjungfrau, man kann sagen die 'echte Meerjungfrau'. Wärend Meerjungfrauen gezüchtet worden sind und es nur weibliche gibt entstanden die Nixen auf natürlichem Wege und es gab Männlein und Weiblein. Die Nixen haben entweder lilande, blaue oder grüne Haut, die Helligkeit variiert je nach Stamm. Die Nixen bekriegten sich gegenseitig, weswegen sie beinahe alle ausgerottet worden sind. Nixen beherrschen das Wasser und kontrolieren sämtliche Meere, Ozeane und Seen. Albino-Nixen sind sehr beliebt und wertvoll bei Sammlern, doch sind diese besonders gefählich, da sie teilweise die blutrünstigsten und erbarmungslosesten sind. Nixen können sich nicht auf dem Land fortbewegen, würden binnen zwei Minuten elendig sterben.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 18:55

Menschen - bei den Menschen gibt es 4 Unterrassen

Humanoide (Elementlos): Es gibt 6,5 Millarden Humanoide sprich es ist die Rasse, die am meisten die Welten befölkert. Diese Wesen haben weder magische Fähigkeiten noch psychische Besonderheiten. Ihre Lebenserwartung liegt bei bis zu 120 Jahren.

Verich (Elementlos): Ursprünglich lebten sie mit den Humanoiden, doch diese bezeichneten sie als anders und verjagten die Veriche. Da menschliches Blut bei einigen anderen Rassen äußerst willkommen ist, leben nicht mehr viele Veriche. Ihre Lebenserwartung gleicht den Humanoiden. Veriche können sich in jegliche Lebensform verwandeln, die existiert. Aber auch in Viren und Bakterien können sie sich verwandeln.

Remicen (Alle Elemente):
Ein Remicen ist ein Mensch mit sehr sensiblen Sinnen. Z.B. kann ein Remicen eine Stecknadel in zwei Kilometer entfernung fallen hören und ihnen wird schnell übel wenn sie Blut riechen. Ihre Magischen Fähigkeiten sind auf pyschische Elemente fixiert aber auch die Grundelemente beherrschen sie ohne Probleme. Sie können, nur als Beispiel, eine Explosion nur durch schnipsen verursachen, sollten sie das Feuerelement perfekt beherrschen oder gar eine ganze Flutwelle aus einem See beschwören, wenn das Wasserelement perfektioniert wurde. Die Lebenserwartung eines Remicen ist gering, da diese schon im Alter von 50-70 sterben.

Hexer/ Magican (Alle Elemente):

Hexer oder öfters auch Magier oder Magican genannt sind im Grunde wie normale Humanoide, die Magische Fähigkeiten besitzen. Ihr Lebensstil ist dementsprechend etwas anders, dennoch ist der Rest exakt gleich.


Contactor:


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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 18:56

Vampire - Es gibt 2 verschiedene Vampire:


Vicin (Alle Elemente) : Ein uralter Stamm menschenähnlichster Vampire. Ihre Unterschiede zu den Menschen sind schnell zu übersehen; spitze Zähne die sie aber verstecken können, goldene oder rote Augen wenn im Blutrausch.
Vicinen neigen zum trinken von Menschenblut, doch auch anderes Blut bekommt ihnen wohl, wie zum Beispiel das von Feen oder Seraphiden ebenso wie monochromen Engeln. Die Lebenserwartung eines Vicin liegt bei etwa 2 Jahrtausenden.



Dracula (Alle Elemente): Dracula gelten schon lange als ausgestorben, doch wenige existieren noch. Dracula (auch Dracuden genannt) unterscheiden sich auch nicht stark von den Menschen, doch schon merklicher. Ihre spitzen Zähne haben eine Länge von etwa 3,5 - 7 cm und sind oftmals sehr abgenutzt, da Dracuden meist bis zu 7 Jahrtausenden leben. Dracuden können sich in Fledermäuse verwandeln, da ihr Blut eine geringe menge von Fledermausgenen aufbringt. Manche sagen, Dracuden seien eine Züchtung von Vicinen und Fledermausdämonen, doch da Dracuden keinerlei Dämonenblut aufbringen, ist diese Theorie fragwürdig. Um den Dracula herrschen viele Gerüchte, Geschichten und Legenden.

--Diese Rassen müssen noch überarbeitet werden. Im nächsten Post erwartet euch eine andere Vampir-Rasse, die allerdings speziell ist und die Beschreibung sehr lang. Ihre Beschreibung wird 5 Posts betragen.---

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 18:59

Dämonen- bei Dämonen gibt es unmengen uns derzeit bekanten Unterrassen, Hier sind zumindest die, die wir bereits erforscht haben.

Elementardämonen (Alle Elemente): Bei Elementardämonen handelt es sich um menschenähnliche Wesen, die die Macht eines der Naturelementen besitzen. Die Naturelemente sind Feuer, Erde, Wasser, Wind, Blitz, Eis, Licht und Finsterniss. Zwei nicht-naturelle Elemente sind Psychokinesiche und Telekinetiche Elemente. Ein weiteres, gezüchtetes Element ist das Kristall-Element. Dies ist nur in Fragmenten erhalten und noch nicht ausgereift, dennoch besitzen es einige.
Elementardämonen haben eine Lebenserwartung von etwa 100 bis maximal 110 Jahren.

Tierdämonen (Elementlos): Tierdämonen sind mutationen aus Mensch, Tier und einem Dämon des Chaos, welches das letztere die Fragmente Tier und Mensch verient. Das Ergebniss ist ein Mensch mit übernatürlichen Fähigkeiten, wie z.B. eine höhere Schnelligkeit, unbegreifliche Stärke oder einen schärferen Verstand. Desweiteren haben Tierdämonen oftmals Merkmale des Tieres, welches sie repräsentieren. Etwa ein Katzendämon trägt einen Schweif und kätziche Ohren,
ein Affendämon hingegen viel Fell, die Daumen etwas verkrümmt, die Füße ähneln den Händen mehr und sie besitzen einen sehr gut nutzbaren Schweif.

Dämon des Chaos (Finsternis)- Ein Dämon des Chaos ist nichts anderes als ein Schattenfragment aus der Hölle. Es ist mit menschenähnlichen Lebewesen kompatibel und erlaubt jenen, ihre Fähigkeiten zu verstärken. Dazu muss ein Pakt geschlossen werden. Jedes Wesen ist mit nur einem Dämon des Chaos kompatibel, jener sucht sich seinen Wirt selbst. Damit der Dämon des Chaos am Leben bleibt ist der Wirt gezwungen, Unfug im Sinne von kleineren Streichen zu machen, oder der Dämon macht es. Zum Beispiel lässt das Bier in der Kneipe sauer werden oder lässt Wesen stolpern. Meist sind die Streiche harmlos. Die Fähigkeiten der Heilung und Finsternismagie können von einem Wesen durch die Beherbergung eines Dämon des Chaos erlernt werden.

Succubus/ Inccubus (Elementlos)
Succubuse sind die weibliche, und Inccubuse die männliche Version der Dämonen, die andere Wesen durch ihren Charme bezirzen und sie zu ihren Sklaven machen, sie töten, fressen oder mit ihnen Nachfolgen zeugen. Sie haben oft Klauen, Flügel oder Hörner, können aber auch wie ganz normale Menschen aussehen. Doch haben sie auch eien dämonische Gestalt, in der man deutlich erkennt dass sie zu dem Rassenstamm der Dämonen gehören. Ihre Lebenserwartung liegt zwischen 200 und 300 Jahren.

Demon Hearts/ Devil Hearts:
Devirance:


Zuletzt von Cyfer Abendrot am Do 21 März - 9:55 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Werwölfe - Bei den Werwölfen gibt es wie bei den Vampieren zwei Unterrassen

Werwölfe - Lugaru (Elementlos): Menschen, die sich in Wölfe verwandeln können. Wugaluga sind eine gezüchtete Rasse. Wärend eines Krieges starben viele Urformwerwölfe aus, deswegen baten sie die Menschen um Hilfe; Sie paarten sich mit den Menschen, wobei die Lugarus entstanden. Erstmals wurden sie wie Aussätzige behandelt, dann bildeten sie eine neue Rasse; die Lugaru. In Menschenform besitzen sie wie die Wolfsdämonen Schwief und hündische Ohren und ein äüßerst schwarfes Gebiss. In Wolfsform kann man sie nicht mit einem Naturwolf außeinanderhalten. Eine perfekte Kopie. Lugaru haben eine Lebenserwartung von etwa 700-800 Jahren.

Werwölfe - Urform (Elementlos): Mit einer der ältesten Rassen die auf unseren Planeten existieren. Ihre Geschichte erstreckt sich über 500 Jahrtausende. Man sagt sogar, sie existierten neben den Dinosauriern schon, und haben sich in allen Lebenslagen an die Umgebung angepasst.
Ihre Völker überlebten viele Kriege und sehr viele Kriesen. Ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 200 Jahren. Werwölfe sehen aus wie Wölfe. Ihre Hinterläufe benutzen sie auch oft zum laufen auf nur 2 Beinen. Demnach konnten sie auch Waffen benutzen und Rüstung tragen. Sie sind sehr muskulös und stark.

Die Rassen in diesem Post müssen noch überarbeitet werden

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Geister - bei den Geistern gibt es 3 bekannte Rassen

Elementare Geister (Alle Elemente): Dies sind Geister, die je ein Naturelement besitzen. Also Feuer, Erde, Wind, Wasser, Licht oder Finsterniss..Die Lebenserwartung eines Geistes liegt bei durchschnittlich 79 Jahren.

Vergessene Geister (Finsternis): Seelen, die gestorben sind, aber nicht mehr wissen, wieso. Seltend hatte ihren Tod eine übernatürliche Ursache, aber meist waren es unnatürliche Tode. Diese Wesen haben keine bestimmte Lebenserwartung, denn sie wandeln solange auf Erden, bis sie Frieden gefunden haben.

Verdammte Geister (Licht): Die Seelen von noch lebenden Menschen, die aber aufgrund von unerlaubten Taten (wie z.B. verbotene Rituale und Machtkämpfe) aus ihrem Körper verbannt wurden. Ihre Lebenserwartung ist unbekannt.

Rachegeister:

Die Rassen in diesem Post müssen noch überarbeitet werden

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Zuletzt von Cyfer Abendrot am Mo 4 März - 14:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Elfen - 3 derzeit bekannte unterrassen

Stadtelfen (Elementlos): Diese Wesen haben sich perfekt an den Lebensstil der Menschen angepasst. Sie haben ihre magischen Fähigkeiten verloren. Die einzigen Unterschiede sind ihre recht spitzzulaufenden Ohren, ihre Größe und ihre Lebensspanne. Diese beträgt etwa 150-300 Jahre.

Nachtelfen (Alle Elementee): Auch Waldelfen genannt. Der noch recht naturbezogene Stamm der Elfen hält nicht viel von der Zivilisation, da sie der Meinung sind, dass die Natur ihnen alles gibt, was sie brauchen. Sie leben in Gruppen oder Rudeln, die bis zu 75 Elfen erfassen können. Diese Wesen sind sehr Familienbezogen und halten Säbler und Faucher (Zwei Rassen sehr roßer Raubkatzen) als Reit- und Haustiere. Sie haben oft magische Fähigkeiten und sind schnell und flink. Sie können bis zu 200 Jahre alt werden.

Blutelfen (Alle Elemente): Blutelfen sind "versotßene" Elfen. Sie wurden von den Stadtelfen vertrieben, weil sie einem anderen Gott gehuldigt hatten. Ihr Allerheiligtum, der Sonnenbrunnen, gibt ihnen Kraft und Energie, so sagen sie zumindest. Ihre Lebenserwartung liegt bei 80- 110 Jahren.

Die Rassen in diesem Post müssen noch überarbeitet werden

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Engel - Es gibt 4 Engelarten, 3 davon haben ihre eigenen Unterarten gezüchtet.
Merken:
Weißschwingenengel:
Bei den Weißschwingenengel gibt es 2 verschiedene Unterrassen:

Elementare Engel des Lichts(Alle Elemente): Engel mit einem Paar weissen Schwingen, die ein oder zwei Naturelemente besitzen.
Diese stolzen Kreaturen haben meist einen reinen Stammbaum. Es gibt seltend Mischlinge mit Engelsblut. Falls doch einmal ein Mischling das Licht der Welt erblickt, wird es unverzüglich mitsammt seiner Eltern umgebracht.
Lebenserwartung - 900-1500Jahre

Heilige Engel des Lichts (Licht): Unter Heilige Engel des Lichts verstehen wir die Engel die die Geburt, das Leben und den Tod aller Wesen bewachen. Sie achten auf den natürlichen Kreislauf des Lebens und achten, das er riebungslos abläuft.Sie tragen ein paar weiße Schwingen auf dem Rücken, stolz und wunderschön. Aber die Flügel zeigen sie nicht sehr oft. Diese Rasse ist äußerst seltend. Manche haben ihr ganzes Leben damit verbracht, einen dieser Engel zu erblicken. Heilige Engel (oder auch Schwingen des Heil genannt) besitzen das "Heilige Element", woher auch ihr Name stand. Das heilige Element ist ein machtvolles, göttliches Element. Es wird von dem Allmächtigen nur seltend verteilt. Es kann heilen, aber auch verletzen. Wobei das zweitere noch nie in Kraft getreten ist. Wenn ein Heilig-Engel ein anderes Wesen mit dem besagten Element verletzen sollte, werden ihm die Flügel gestutzt und er wird mit einem roten Band um den Hals von der "Church Tailong", der chinesichen Heil-Kirche , geworfen. Wenn er überleben sollte, wird dieser Engel ein neues Leben anfangen, als Mensch. Lebenserwartung - 4000 Jahre

Schwarzschwingenengel:
Wie bei den Weisschwingenengel gibt es bei den Schwarzschwingenengel 2 Unterrassen:

Elementare Engel der Finsterniss(Alle Elemente): Dies sind die schwarzgeflügelte Version der elementaren Weisschwingen, doch sind ihre stammbäume von anderen Wesen durchlöchert. Es gibt nurnoch wenige reinblütige Schwarzschwingen, die Elemente beherrschen. Lebenserwartung - 900-1500Jahre

Forsaken Angel of Darkness (Finsternis) : Die verfluchten Engel der Finsterniss sind Engel, die von Gott verflucht worden. Sie benutzen das "verdammte" Element. Dieses Element kann viel Schaden anrichten. Es ruft die Dämonen des Chaos, und diese ,wie der Name schon sagt, zerstören Sachen und bringen unordnung in die Welt. Auch diese Engelrasse ist seltend, wenn nicht seltender als die Schwingen des Heils.
Lebenserwartung - 4000Jahre

Seraphenschwingen:
Auch hier kennen wir 2 verschiedene Unterrassen:

Elementar (Alle Elemente): Engel mit einem, zwei oder gar drei Flügelpaaren, welche in Auraform (oder auch Astralform, also die Urform der Schwingen) sind. Je nachdem wieviele Flügelpaare sie besitzen, ist ihr Rang höher. Die unterste Schicht bilden hier die so genannten Einschwingen-Seraphen. Elementseraphen besitzen meist alle Elemente, bis auf das heilige und das verdammte Element. Es gibt nur eine einzige Seraphe mit vier Flügelpaaren,welches der Oberhapt ist.. Lebenserwartung - 900-1500Jahren

Fimin (Alle Elemente): Seraphen-Fiminen sind 3-Paarschwingen Engel in Auraform. Ihre inteligenz ist äußerst ausgeprägt und sie können sogar eigene Elemente erschaffen. Doch diese Art von Seraphen sind so seltend, das alle einhundert Jahre eine einzige dieser Serahpen geboren wird. Sie können dafür bis zu 4000 Jahre alt werden.

Blutengel (Finsternis):
Diese Engelrasse hat keine Unterarten. Blutengel sind ursprünglich eine Kreuzung von Vampieren und Forsaken-Engeln. Ihr Blut hat sich vermischt und das Element Blut entstand. Die bekanntesten Blutengel sind Eiron Toki und Seibalus Meifon Torisan, welche einen Jahrhunderte alten Krieg beendet haben. Blutengel haben eine Lebenserwartung von zehn Jahrtausenden.


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Getötete Weißschwinge (Licht)

Wenn eine Weißschwinge sich mit einer anderen Rasse vereint und ein Kind aus dieser Liebe entsteht, so besagen die Regeln der weißgeflügelten Engel, dass sowohl der Engel, der den Verrat begangen hat sowie dessen Liebe und das Kind getötet werden müssen. Dabei reißen sie dem Kind zuwerst die Flügel raus, quälen sie es und das alles vor den Augen der Eltern, bringen diese dann wiederrum vor dem Kind um und können mit diesem dann tun und lassen, was sie wollen, solange sie es am Ende umbringen.
Überlebt ein Kind diese Folter, was sehr unwahrscheinlich ist, da es Hilfe bräuchte da es sich von alleine kaum selbst befreien könnte, kann es in Ruhe leben, denn die Weißschwingen schicken ihm nur einen Auftragskiller an den Hals. Entweder das Kind lebt als gefallener Engel, sprich einfach nur ohne Flügel und unfähig, Magie einzusetzen oder an Altersschwäche zu sterben, weiter oder ergibt sich den Schwarzschwingen, wird zur 'Getöteten Weißschwinge'. Dadurch erlangt er seine Magie wieder und auch einen schwarzen Flügel. Die Unfähigkeit zu sterben können sie jedoch nicht aufheben.

Die Rassen in diesem Post müssen noch überarbeitet werden

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Lunar Angels sind nicht viel anders wie andere Engel, es gibt nur wenige geringfügige Unterschiede, die aber einen großen unterschied machen können. Ihre Flügel sind meißt rein weiß, aber es gibt auch Lunar Angels mit schwarzen oder silbernen Flügeln, was jedoch nichts über sie aussagt. Sie sind lediglich mit dem Gen geboren, dass ihre Flügel diese Farbe haben. Nur das schwarzschwingige Lunar Angels meist einen negativen Charakter haben, da man sie als schlechte Engel sieht, da normalerweise schwarze Flügel für etwas wie gefallene Engel steht o.ä. Lunar Angels unterscheiden sich von normalen Engeln alleine schon von ihrer Abstammung. Während normale Engel vovn 'Gott geschaffen', werden, Todesengel aus Selbstmördern entstehen etc, werden Lunar Angels immer als Zwilling eines gewöhnlichen Erdenkindes geboren. Für gewöhnlich werden sie als heilig betrachtet, weshalb das andere Kind oft schlechter behandelt wird als die Engel. Zumindest wenn sie weiße oder silberne Schwingen haben. Sie werden in Menschenfamilien geboren, um Erfahrungen als halbe Menschen zu sammeln, und jene zu nutzen um den Menschen zu helfen. Lunar Angels sind jedoch frei, ob sie dies tun. Sie können diese Aufgabe erfüllen oder aber ein normales Leben führen, was meißt auf ihre Erziehung ankommt. Ein weiterer Unterschied zu anderen Engeln ist, das Lunar Angels zwar sterben können, jedoch binnen eines 24h Zeitraums wiedergebohren werden. Dabei tauchen sie einfach aus dem Licht wieder irgendwo auf. Wo sie auftauchen steht nicht fest, ist jedoch meist ein Ort mit viel gebündelter Engergie. Wird ein Lunar Angel wiedergebohren, wird ihm etwas wichtiges zur Strafe genommen, dass er nur zurück erhält, wenn er gute Taten erfüllt. Weggenommen werden können ihm wichtige Gegenstände, Sinnesorgane oder gar die Flügeln oder Gefühle. Wieviele gute Taten sie erfüllen müssen varriert und ist niemals festgelegt. Es entspricht eher dem Zufall. Lunar Angel werden jedoch grundsätzlich nur in Red Emerald gebohren, da besagte Göttin Diane es so 'Organisiert', hat und es dieses System in Blue Amethyst unter der Herrschaft Arez' nicht gibt. 
Eine besondere Fähigkeit der Lunar Angel ist, wie der Name schon sagt, lunare Kraft. Sie können zum Beispiel um klein anzufangen, Licht schaffen wo immer sie wollen. Können aber auch Licht reduzieren und ähnliches. Ihr Licht können sie verwenden um zu heilen oder auch anzugreifen, wenn es sich materialisiert und formt. 
Lunar Angel verfügen außerdem über die einzigartige Gabe, jedem Lebewesen einen Wunsch zu erfüllen, weshalb sie sehr gefragt sind, jedoch eher im negativen Sinne, da sie gejagt und missbraucht werden. Sie geben ihre Wünsche nicht so leicht heraus, da sie lieber sterben und die Strafe empfangen würden, als sie freiwillig anzubieten. Außerdem gehen sie mit ihren Wünschen sehr vorsichtig um. Sie können keine länger verstorbenen dadurch wiederbeleben oder ähnliche skurile Dinge verrichten. Zum Beispiel können sie nicht dafür sorgen das jemand stirbt, oder Gefühle beeinflussen. Auch sie halten sich an die Naturgesetze. Sich selbst können sie jedoch keine Wünsche erfüllen.

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Zuletzt von Cyfer Abendrot am Mo 4 März - 14:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Feen:
Auch bei den Feen gibt es uns bekannte Unterrassen. 4 um genau zu sein.

Elementar(Alle Elemente): Kleine, handgroße Wesen, die durch Naturelemente die Jahreszeiten und das Wetter beeinflussen. Dieser Stamm existiert erst seit 500 Jahren. Elementarfeen können bis zu 900Jahre werden, doch endet ihr leben meist schon nach 150-300 Jahren, da durch die zunehmende globale Erwärmung und das immer größer werdende Ozonloch die Natur und die Jahreszeiten auseinanderbricht und das Wetter nicht mehr auf sie hört, sie dadurch ihre Kraft verlieren und elendig zu Grunde gehen.

Himings (Elementlos): Der Himings-Stamm sind die einzigst menschengroßen Feen auf der Welt. Sie werden oft auch Flüsterfeen genannt, weil sie ein jedes Tier bändigen können, nur durch das zuflüstern von worten. Himings-Feen leben bis zu 90 Jahre auf der Welt.

Feiruno-Feen(Finsternis): Feiruno-Feen sind feen die mit einem Dämon des Chaos in Berührung gekommen sind. Sie besitzen die elemente Blut, Psychokinese, Telekinese und Finsterniss. Ihre wunderschön gezeichneten Feenflügel sind meist entweder blutend rot oder pechschwarz. Feirunofeen haben eine Lebenserwartung von fast 5000 Jahren.

Todesfeen(Finsternis, Gift, Licht, Illusion):
Die Todesfeen sind ein alter Stamm der Feen, welcher sich als Hauptaufgabe gemacht hat die Menschheit zu zerstören und ihr Land zu rächen. Durch ihre Stärke wurden sie schon im Mittelalter die "Todesfeen" oder die "Tod bringenden Feen" genannt. Todesfeen beziehen ihre Macht aus dem Tod und/ oder der Nacht. Sie habe eine angeborene Fähigkeit, welche ihnen erlaubt wie ein Schatten aufzutauchen und in dichten Nebel wieder zu verschwinden, an jeden beliebigen Ort den sie wollen.
Todesfeen sind wunderschöne Feen, derren Rücken allerdings keine Flügel zieren. Sie haben diese verloren da sie sich dem Satan untertan machten und sich dem Bösen hingaben. Durch den Satan haben sie neue Kräfte erworben, können Waffen mit ihrer Magie verstärken und ihnen Attribute geben wie z.B. Feuer, Licht, Schatten usw. . Sie zeichnen sich besonders durch ihr Geschick und ihre Geschwindigkeit aus, werden oft als Assasinen genutzt. Einige jedoch erhoben sich gegen die Herrschaft der Menschen und wollen diese ausrotten, deswegen schlossen sie einen Pakt mit den Dämonen.
Des Himmels letzte Hoffnung und die Bannerträger des Todes. Die Todesfeen töten jeden, mit vorliebe Gottes Kinder. Mit ihrer Vorliebe zum Kämpfen sind sie allerdings auch sehr leichtsinnig, denn sie wollen alles und jeden töten, was sich auch nur bewegt. Man nennt sie nicht Feen, weil sie Flügel besitzen, sie haben nämlich keine, sondern weil ihre Existens ebenso fragwürdig ist wie die von Feen. Ihre Existenz kann man nicht beweisen, denn wenn jemand eine Todesfee erblickt hat war es das letzte, was er jemals gesehen hat.
Todesfeen besitzen ebenfalls den Spitznamen 'schwarze Witwen', denn ihr Volk ist ein reiner Amazonenstamm, sprich es gibt keine Männer. Sie suchen sich einen Menschen, um sich fortzupflanzen, töten ihn danach jedoch.
Ihre Fähigkeiten erstrecken sich über Lichtmagie, Schattenmagie bis hin zu Flüchen, Giftmagie und Illusionen. Auch Waffenträger gibt es. Die beliebtesten Waffen unter den Todesfeen sind die Sensen und Dolche.
Bevor die Todesfeen ihr Opfer töten sprechen sie einen Spruch, der die Seele ihres Opfer in die Finsternis leiten soll.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Mashin(Elementlos):
Eine menschenähnliche Maschine, die die Seele eines Wesen beherbergt, welches verstorben ist. Forscher der modernen Zeit versuchen, aus diesen Maschinen echte Menschen zu machen. Mashin sind meist sehr freundlich, da sie sich verhalten wie sie Programmiert sind. Ist ihre Entwicklung in einen Menschen weit fortgeschritten haben sie sogar Gefühle und bekommen die Erinnerung an ihr früheres Leben zurück. Bisher gibt es nicht viele Mashin, da die Forschung noch so zu sagen in den Kinderschuhen steckt, sie ist noch zu neu. Eine Unterart der Mashin sind die Marionetten. Schon in der früheren Zeit hat man Seelen gerettet und sie in hölzernde, menschensgroße Marionetten versiegelt.
Mashin sterben nur, wenn sie sich selbst oder sie duch ihren Besitzer ausgeschaltet werden.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:00

Untot (Elementlos):
Untote sind wie der Name schon sagt keine Toten, sie kommen auch nicht aus den Gräbern gekochen oder ähnliches. Es sind im Grunde humanoide, die verflucht worden sind und deshalb nicht sterben können, egal, wie sehr die Verwehsung ihres Körpers veranschreitet oder sie massakiert werden und egal, wie alt sie werden. Oftmals haben Untote eine bläulich-gräuliche Haut und ihre Augen sind rot, da sie blutunterlaufen sind, aber das passiert erst nach einigen Jahrhunderten, denn sonst sehen sie wie normale Menschen aus. Auch kommt es häufig vor, dass ihnen Körperteile wie Beine, Arme oder Kopf abhanden gekommen sind oder sie gar zweigeteilt worden sind. Die Wunden eines Untoten heilen nicht und es ist unmöglich, sie zu heilen da ihr Körper nicht auf Magie reagiert, weswegen sie auch resistent gegen Magie sind. Ihre Lebenserwartung: die armen Schweine können nicht sterben, bis jemand den Fluch bricht.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Drachen (Alle Elemente)
Vor langer Zeit lebten Drachen parallel zu den Menschen, hatten ein Bündnis mit ihnen. Indem die Drachen die Menschen vor den anderen Wesen beschützten gaben sie ihnen Nahrung und pflegten sie. Doch nach einigen Generationen lernten die majestätischen und anmutigen sowie gigantischen Drachen sich in menschliche Formen zu verwandeln, was den Menschen allerdings garnicht gefiel. Sie begannen, die Drachen hinerlistig auszurotten und nurnoch wenige haben fliehen können. In den Bergen hatten sie ein neues Leben begonnen. Die Angewohnheit, sich in menschliche Gestalten zu verwandeln haben sie immernoch, wagemutige Drachen mischen sich trotz der Gefahr unter die Menschen.
Weitere Generationen vergehen und die Drachen verlernten beinahe, dass sie Drachen waren und keine Menschen. Nur ein Drache hatte die Ehre der Drachen geschützt, den Jünglingen, welche bereits in ihrer menschlichen Form geboren wurden, gelehrt, dass sie eine Bestie in sich trugen. Eine strenge und harte Ausbildung folgte und die Jünglinge erhielten mit 17 Jahren die Fähigkeit zurück, sich in Drachen zu verwandeln. Dennoch kostete es ihnen imense Kraft, weswegen sie es nciht dauernd tun konnten. Ihre Lebenserwartung grenzt an die Millionen, doch meist sterben sie durch eine Krankheit, die Drachen gerne befällt schon nach 100 Jahren.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Harpie (Wind):
Anmutige Wesen der Lüfte. Harpien haben im Grunde den Körper eines Menschen, ihre Beine ähneln denen eines Greifvogels und ihre Arme sind mit Flügeln beschmückt. Ihre Hände ähneln ebenfalls den Klauen eines Greifvogels. Lange Zeit glaubte man, es gäbe nur weibliche Harpien, doch fand man heraus, dass die Männer der Harpien meist nur in den Höhlen waren und nur zur Paarung da waren. Sprich die Männer waren Weicheier. Harpien bauen auf Schnelligkeit und Kraft, sind hinterlistig und hassen die Menschen sowie die Werwölfe, da sie mit diesen ständig im Krieg waren. In den Zeiten der großen Nationen aber legten sie ihren Hass nieder und verbündeten sich mit den Werwölfen. Immer mehr Harpien gewöhnten sich an ein friedliches, bequemes Leben.
Harpien beziehen ihre Kraft aus der Luft, kontrolieren diese auch erbarmungslos.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Deva


Im Prinzip kann jedes Wesen zu einer Deva werden. Alles, was man tun muss ist sterben und eigenmächtig aus der Hölle wieder entfliehen. Nicht nur, dass man dadurch den Geisterheiler austrickst und ein freies Leben gewinnt, er gewinnt zusätzlich noch eine Fähigkeit, oder eher eine Waffe. Das dämonische Auge. Jenes Auge besitzt zwei Standardfähigkeiten und eine weitere, territoriale Fähikgeit. Es gibt die Hunter (Jäger), Healer (Heiler) und Demon (Dämon). Zwar brauchen wir die territorialen Fähigkeiten nicht, aber naja. Die erste Standardfähigkeit ist 'der Pfad des Dämons', erlaubt dem Besitzer Illusionen eines sehr hohen Ranges einzusetzen. Sollte die Deva im vorigen Leben bereits Illusionen beherrschen, so werden diese Fähigkeiten verstärkt. Die zweite Fähigkeit die das Auge mit sich bringt ist 'der Pfad des Biestes'. Jene Fähigkeit kann die Deva in ein Tier verwandeln, allerdings nur ein einziges!

Kommen wir zu den territorialen Fähigkeiten.

Ein auf Hunter spezialisierter Deva kann die Sprache der Tiere verstehen und auch mit ihnen reden. Dies ist zumindest die Basisfähigkeit der Hunter-Devas. Desweiteren kann er ein Tier oder Monster seiner Wahl zähmen und an sich binden.

Der Healer kann Heilmagie verwenden. Seine zusätzliche Fähigkeit ist, dass wenn der Deva die Hälfte seiner Lebenszeit aufgibt eine weitere Magie seiner Wahl erlernen kann.

Demon-Devas können sooft sie wollen ihre Rasse ändern. Naja, statt eine weitere Fähigkeit, was wohl ziemlich unfair wäre, weil ihre eh schon echt toll ist, haben sie einen negativen Effekt. Ihr Verstand sprich ihr Denkvermögen wird stark beeinflusst. Man kann auch sagen sie haben eine Krankheit, die sie langsam schizophren und wahnsinnig werden lässt.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Soul (Licht/Finsternis)

Art: Halb engel und Halbvampir

Herkunft: War einst ein Mensch, aber die Seele wird durch ein Ereignis auseinander gerissen und wird halb böse halb gut.
Die Seele (Soul) versucht sich im Gleichgewicht zu halten, aber sie bekämpft sich sozusagen gegenseitig.
Der Prozess der Spaltung dauert einige Wochen, bis dass es den Mensch tötet.
Da der Mensch weder 100% gut noch 100% böse ist, kann er weder in den Himmel noch in die Hölle kommen.
Also bleibt er auf der Erde, als Untoter.
Aber der Himmel und die Hölle haben ihren Anspruch auf die beiden Seelenteile,
sodass die eine Hälfte ein untoter Vampir wird, und die andere zum Engel.

Aussehen: Einen Dämonenflügel, einen weißen Engelsflügel

Fähigkeiten: Schwarze Magie und Lichtmagie, kommt auf die derzeitige Stimmung an.
Vampirzähne verwandeln das Opfer (kommt auf Gemütszustand an) in einen Engel, oder Vampir.

Charakter: Wechselhaft, oftmals Schizophren, da sie nicht mit ihrer gespaltenen Seele zurecht kommen, und die andere Hälfte,
als andere Person sehen.


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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Formwandler (Alle Elemente)

Um die Formwandler rangen viele Mythen und Legenden. Niemand kann sie als Formwandler erkennen, da sie wie ganz normale Wesen aussahen. Sie können sich in die Gestalt eines Wesen verwandeln, wenn sie dieses töten. Ihr Körper nimmt dann automatisch die Gestalt ihres letzten Opfers an, übernehmen dessen Fähigkeiten und Stärken. Wenn sich Wesen in den Augen der Familie oder Bekannten anders verhalten ist oft ein Formwandler im Spiel, doch denken viele Häufig an Besessung. Gestaltwandler waren Ursprünglich gestaltlos, nur eine Seele ohne Hülle. Man nennt sie auch Facedancer.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Zwyroph (Irrlichte)



Geschichte

Wer in dunklen Wältern, an steilen Klippen oder nahe eines Sumpfes lebt kennt die Geschichten, die man sich über Irrlichte erzählt. Ihr sanftes Licht verzaubert jeden der sich in ihr Gebiet verirrt und macht die Neugierde unerträglich. Einmal in ihrer fast schon geisterhaften Schönheit verfangen bedeutet das den sicheren Tod. Denn man will nur noch dem Licht folgen, selbst wenn es einen die Klippe runter lockt, der Sumpf einen verschlingt oder man so lange an der Seite des Irrlichts verweilt, dass man verhungert.
-> Geistmädchen, welches sich verliebte und somit von seinen Gefährten abwand um bei dem Menschen zu leben. Kein Einzelfall, auch bei Männern vorhanden. Dadurch wurden die ersten Irrlichte geboren. Grundsätzlich sind Irrlichte also menschengeborene Geister. Viele Irrlichte wurden von Zuhause verjagt, weil sie 'unnatürlich' seien. Getötet und gejagt wurden sie später, als man herausfand dass es quasi Geister waren. Viele Frauen, die ein Irrlicht gebaren, töteten sich selbst als die Irrlichte begannen sich zu verändern.

Verhalten/ Wesenszüge

So wie ihre Ahnen bleiben Irrlichte hauptsächlich an einen Ort gebunden. Sie halten sich in natürlichen Gebieten auf, genießen die Natur und ihre Freiheit sehr. Untereinander gehen sich Irrlichte aus dem Weg. Aber auf andere Wesen, die nicht ihrer Rasse entsprechen, sind sie sehr sanftmütig und freundlich, wenn auch scheu. Das ständige indirekte Töten schlägt sich aber auf ihren Charakter aus, es lässt sie finster werden und je mehr sie sich der Finsternis ergeben, desto schneller sterben sie.

Bedingungen & Einschränkungen


  • Irrlichte haben einen Heimatort, dem sie treu bleiben und nicht verlassen. Sie verlassen den Ort nur, wenn sie sich verliebt haben. Dann folgen sie der Person der Begierde.

  • Entlockt man einem Irrlicht den ersten Kuss, stirbt es.

  • Sie können schweben, sich in ein kleines Licht verwandeln oder gänzlich aus der Sicht der Personen verschwinden.

  • Sie sind dem Lichtelement mächtig



Das Aussehen

Irrlichte haben verschiedene Gestalten. Einmal eine ganz einfache humanoide Gestalt, ihre geisterhafte Lichtgestalt und eine kleine Lichtkugel. Das Aussehen wird in der Biologie erklärt.

Die Fähigkeiten


  • Verwandlungen (Lichtkugel, geisterhafte Gestalt, Hooman)

  • Lichtmagie erlernbar

  • Andere Wesen verzaubern (Charm)

  • Unsichtbar machen

  • Schweben (als Licht / Geist)

  • Aura (Beruhigend, Anziehend) (Flüstergeräusche für Personen innerhalb)




Biologie & Medizin

Grundsätzlich sind Irrlichte eine Unterart der Geister – gelten aber nicht zu den semitoten oder untoten Kreaturen.
In der menschlichen Gestalt sind Irrlichte nicht von einem echten Menschen zu unterscheiden, ihre Größe variiert regional und auch die Farben ihrer Haare, Augen und Haut sind stark von der Region abhängig, wie bei einem Menschen auch. Die Gestalt hat sich so sehr angepasst, um mit den Menschen zu koexisitieren und sich zu paaren. Untereinander können sich Irrlichte nicht paaren, sie sind auf Menschen und nur Menschen angewiesen. Hatte den Vorteil dass sie die humanoide Form leichter erlernen konnten. Ihre Gene sind sehr rezessiv, weswegen andere Gene (z.B. Engel, Drache, Sengo etc.) sich durchsetzen. Es können aber auch Mischlinge entstehen. Mit Untoten Rassen (z.B. Lilium Mortem, Vampire, Geister etc.) können sie sich gar nicht paaren. Vollblut Irrlichte sind extrem selten geworden seit viele Rassen friedlich koexistieren, da sie sich nicht immer in Menschen verlieben und daher gar keine Kinder zeugen oder Mischlinge.
Irrlichte paaren sich, wie die meisten, durch Geschlechtsverkehr. Solange dies ohne Kuss geschiet überleben sie es auch ohne Probleme. Wie bei den meisten Rassen ist es der weibliche Part, der die Kinder austrägt. Wenn ein weibliches Irrlicht schwanger ist kann es nicht aus seiner menschlichen Form heraus, bis das Kind sieben Monate später geboren ist. Irrlichte werden in ihrer menschlichen Form geboren, ähnlich wie die 3. Generation der Drachen (menschengeborene Drachen). Als Baby ist es sehr schwach und zerbrechlich, allerdings beschützt ihr Element – das Licht – sie vor Schäden und Krankheiten damit sie sich in Ruhe entwickeln können. Der Schutz hört erst in der Pupertät auf. Später in der Pupertät entdecken sie ihre anderen Formen und ihre Kräfte.
Auch nutzen Irrlichte ihre menschliche Gestalt, um Nahrung aufzunehmen und sich zu 'reinigen'. Nahrungsaufnahme erfolgt gleich dem Menschen – auch mit Vorlieben und Abneigungen. Sie sind sehr individuell. Das 'Reinigen' ist ein wichtiger Teil, gerade weil sie eben Finsternis ansammeln. Auch wenn Irrlichte keine hohen Temperaturen mögen und die Kälte bevorzugen, helfen heiße Quellen am besten um die Finsternis wieder los zu werden. Oder das meditieren an einem gesegneten Ort.

Die geisterhafte Gestalt schwebt und ist umhüllt von einem blassblauen, hellen Lichtnebel was sie größtenteils verschleiert. Sie tragen oftmals weiße Kleider oder Gewänder, da sie am wenigsten auffallen, was widersprüchlich erscheint. Ihre Haut ist blass und hat nicht viel Spielraum, da das Spektrum nur von weiß bis blassblau / hellblau geht. Auch ihre Haare sind meist in der Farbe und schweben ebenfalls leicht. Alles an ihrem Körper bewegt sich so in der Luft wie wir zu Wasser. Träge, aber frei. Sie sind nicht sonderlich schnell, selbst wenn ihre Reflexe recht gut ausgeprägt sind. Selbst wenn sie es wollten sie können nicht laufen, da sie seelenlose Objekte nicht berühren können. Trifft ein Blick eines anderes Wesens auf ihre Haut oder sehen sie jemanden ins Gesicht wirkt der betörende Teil ihrer Aura, die sie umhüllt. Jene Aura hat mehrere Effekte. Der Radius dieser wird mit zunehmenden Alter größer. Innerhalb der Aura beruhigt es andere Wesen sehr, es erklingt ein geisterhaftes Flüstern welches humanoide zu dem Irrlicht lockt. In dieser Form können sie sich auch komplett unsichtbar machen, allerdings kostet es sehr viel Kraft. Ihre Stimme ist leis und flüsternd. In der Form haben sie keinerlei Stoffwechsel. Heißt aber nicht, dass sie es nicht brauchen. Siehe oben bei der Beschreibung der menschlichen Gestalt.

Die Lichtkugel ist der geisterhaften Gestalt ähnlich, allerdings ist es schneller und wendiger, sie können durch kleinste Lücken schlüpfen. Ihre Beschaffenheit ist einer Rauchwolke ähnlich, allerdings bleibt es zusammen trotz dass es sehr verformbar ist. Ihr Licht ist weiß, kann sich aber in der Farbe ändern je nachdem wie sie sich fühlen. Sie haben sogar eine Stimme, allerdings ist sie sehr geisterhaft und leise, hört sich an als würde sie von überall und nirgends kommen und hat immer ein Echo. In der Form haben sie keinerlei Stoffwechsel. Auch hier, sie brauchen es zwar, können es aber nur in menschlicher Gestalt aufnehmen.

Irrlichte sterben, wenn man ihnen einen Kuss entlockt. Warum ist simpel erklärt. So wie Geister sind auch Irrlichte Astralwesen. Durch den Kuss wird der Astralfluss unterbrochen und staut sich auf, folgen davon sind Schwäche, Schwindel und Übelkeit. In der menschlichen und geisterhaften Form hat es andere Effekte, während sie sich nach dem Kuss nicht mehr verwandeln können und daher nicht in die Lichtform wechseln:
Menschlich – langsames Versagen der Organe, Atemnot und Ersticken, Verlust von Sinnen und hohes, fatales Fieber
Geist – Verlust der Fähigkeit zu schweben, Verlust der Fähigkeit, durch Objekte zu gehen, Aura löst sich auf, Astral entweicht dem Körper bis das Irrlicht regungslos am Boden liegen bleibt und stirbt

Anders als durch einen Kuss können Irrlichte Verhungern, Verdursten, Ersticken und Krank werden. Allerdings ist das hohe Alter kein Grund für sie zu sterben da sie, wie ihre Ahnen (Geister), ein existensloses Dasein führt.

Effekte Mischling

Ein Mischling hat nicht einmal annähernd die Fähigkeiten, die ein Vollblut hat. Aber es gibt Aspekte, die sie übernehmen. Ob vollkommen oder abgeschwächt variiert. Ich werde hier auch nur die Punkte beschreiben, die sie tatsächlich erhalten (können).

Mischlinge sterben durch einen Kuss nicht. Es mag sich für sie bei Personen für die sie keine Liebe empfinden (unter anderem auch familiäre Liebe) sehr unangenehm sein und vielleicht sogar schmerzen, aber der Tod tritt auf keinen Fall ein. Es unterbricht den Astralfluss, aber dieser kann bei einem Mischling wieder heilen. Ein Kuss kann also auch krank machen oder Schwindel und Übelkeit auslösen.

Sie nehmen das Lichtelement und damit auch die Lichtmagie mit, wenn die anderen Mischling-Komponenten ebenfalls Astral besitzen. Haben die andere Komonenten ein Wesen was sich auf ein Element spezialisiert oder eines besitzt, ist dieses automatisch Lux, also Licht. z.B. Würde ein Spinnenweber automatisch dem Typus Lux angehören, selbst wenn die Gene dem Typus Umbra angehören. Das Element ist sehr dominant, im gegensatz zu den Genen der Rasse.

Zwar haben Mischlinge eine Aura, aber die strahlen sie dauerhaft aus und wirkt lediglich beruhigend und anziehend. Der Aspekt mit dem Flüstern fällt weg, ebenso wie die Begrenzung auf die geisterhafte Gestalt (die ein Mischling nicht besitzt. Sie können sich nicht verwandeln). Der Radius wird auch nicht größer, die Aura wirkt nur wenn das Ziel nah genug dran ist um es ohne Anstrengung zu berühren (Unmittelbare Nähe).

Mischlinge mit anderen, natürlichen Lux-Elementen (als Beispiel den Spinnenweber Typus Lux) haben oft ein Erscheinungsbild welches an die Irrlichte erinnert – helles, wenn nicht sogar weißes Haar, silber bis blaue Augen, blasse Haut. Auch ohne weitere Elemente ist dies möglich, allerdings erhöht sich die Wahrscheinlichkeit mit jedem weiteren Lux Element.

Etwas, was Mischlinge besitzen, bei Vollblütern aber selbsterklärend unmöglich ist, ist das kumulative Verhalten des Elements. Mit jedem Lux Element wird die Magie des Irrlichts verdoppelt. (1. Lux = einfach, 2. Lux = doppelt, 3. Lux = das bereits doppelte wird wieder verdoppelt.)

Alte Beschreibung:

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Mischlinge (Alle Elemente)

Unter Mischlingen versteht man Wesen, die mindestens drei verschiedene Rassen verinnerlichen. Die Fähigkeiten sind nicht so stark wie bei Voll- oder Halbblüter, doch sind sie sehr vielfältig und immer für eine Überraschung offen.

Besondere Mischlinge:

Schattensplitter (Alle Elemente)

Schattensplitter, oder auch Satans Kinder genannt sind bemitleidenswerte Wesen, welche aus drei verschiedenen Seelen bestehen. Jeweils eine Seele aus der Welt der Lebenden, eine aus der Hölle und eine aus der Totenwelt. Man sagt, dass Satan sie fusioniert, um Gott zu ärgern und seine Kreaturen leiden zu lassen. Oftmals sind Schattensplitter depressiv, verrückt oder im höchsten Maße paranoid. Schattensplitter können bis zu drei Rassen in sich tragen, weswegen sie eine Unterrasse der Mischlinge sind.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:01

Senritsu no Kokoro, Kurz Sengo
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.


Senritsu no Kokoro, eine Rasse, die auf pyschische Elemente und Illusionen sowie Verwandlungen spezialisiert ist. Sie können ihre Gestalt beliebig Ändern, nicht etwa zu anderen Wesen oder Menschen das bereits existiert oder mal existiert hatte, natürlich geht das auch, aber sie können sich so verwandeln, wie sie gerade aussehen möchten. Es ist auch sehr schwer, zu unterscheiden ob ein Sengo weiblich oder männlich ist, da sie auch da sich einfach zum anderen Geschlecht hin verwandeln können. Auch ihre Klamotten können sie mittels ihrer Illusionen für andere verändern. Das ändert zwar nichts daran, dass ihnen die Sachen zu klein oder zu groß sind wenn sie ihre Größe verändern, aber zumindest sieht das keiner. Außerdem sind ihre Illusionen so real, dass es selbst für ihn sich anfühlt und aussieht wie normale Kleidung. Es kann auch sein, dass ihre Illusionen mal nicht auf sie hören, beziehungsweise es nicht so klappt wie der Sengo möchte. Folgen davon sind vielleicht eine kunterbunte Haarfarbe oder zwei verschiedene Augenfarben. Aber auch eine blaue Zunge oder sonstige Umfärbungen könnten passieren. Meist passiert das aber nur ungeübten Sengos, Frischlingen. Ihre Illusionen sind so real, dass sie schon wieder existieren. Dennoch existieren sie nicht wirklich. Es gibt vom Aussehen und vom Gefühl, Gewicht ect. Keinen Unterschied wenn er z.B. einen Apfel erscheinen lässt. Er sättigt nur nicht und verschwindet wieder, wenn er will. So kann er also auch Personen entstehen lassen, ihnen auch Stimmen geben. Aber auch neben seinem Aussehen kann er auch seinen Geruch ändern, damit niemand, wirklich niemand ihn mehr erkennt.
Sengos sind wie normale Menschen. Zumindest, wenn sie ihr Herz erlangt haben. Wenn sie geboren wurden erhalten sie eine Spieluhr in der ihr Herz versiegelt wird. Das ist so, weil die Herzen von Sengos von Natur aus sehr schwach sind. Sie würden sofort sterben, würden sie nicht versiegelt. Sie erhielten gute Sinne, damit sie ihr Herzobjekt gut schützen können. Sie hören schon, wenn sich der Wind dreht. Manchmal hören sie so gut, dass es ihnen schmerzt. Sie sehen, wenn sich auch nur ein Spinnenwebfaden leicht im Wind bewegt. Doch sind sie nicht empfindlich gegen Licht, da sich ihre Augen den Lichtumständen anpassen. Egal ob geißendes Licht oder dunkelste Finsternis, sie sehen immer etwas. Sengos können sogar den Geruch von eineiigen Zwillingen unterscheiden, können gar am Geruch der Menschen ihre Gesundheit und Gefühle erkennen. Fiese Gerüche bereiten ihnen Kopfschmerzen, der Geruch von Blut kann ihnen sogar das Bewusstsein kosten. Auch ihr Schmerzempfinden ist ausgeprägter. Das ist nicht, damit die Rasse leidet, sondern damit sie neben dem Herzobjekt auch ihren Körper schützen. Zwar können sie solange sie ihr Herz nicht tragen auch nicht sterben, dennoch soll ihr Körper ja nicht zerfallen oder zerfleischt werden. Zwar haben sie kein Herz in ihrer Brust, dennoch Blut in ihren Adern. Auch, wenn es nicht durch den Körper fließt und für die meisten, die es sehen schwarz wirkt und nicht rot. Der Körper des Sengos wird mit dem Astral von jenen am Leben gehalten. Verbrauchen sie all ihr Astral, bedeutet das ihren Tod solange sie kein Herz haben. Im Zustand der Herzlosigkeit haben Sengos weder ein Immunsystem noch eine eigene Körperwärme, da Astral keine Wärme besitzt. Meist orientieren sie sich also an der Wärme von anderen Menschen, um nicht immer in der Kälte leben zu müssen. Krank können sie zwar werden, doch merken sie es nie und wenn sie es doch bemerken dann ist es meist schon vorbei.
Um ihr Herz zu erlangen muss es aktiviert werden. Doch ehe es aktiviert wird muss es gestärkt werden, durch die Grundgefühle: Wut, Scham, Freude, Trauer, Ärger und Angst. Sobald der Sengo ein besagtes Gefühl in großen Mengen verspürt, z.B. wenn es ein Geschenk erhält oder jemanden verliert, der ihm wichtig war, schlägt das Herz für ein paar Sekunden und der Sengo 'erinnert' sich an einen Teil der Melodie die seine Spieluhr aktiviert. Meist sind die Melodien lange Lieder, manchmal nur kurze. Es kommt halt auf den Zustand des Herzens bei der Geburt an. Auch die Schwierigkeit ist anders, sprich wie stark der Sengo die Gefühle spüren muss damit er sich erinnert. Sobald das Siegel gebrochen ist verbindet sich das Herz wieder mit dem Körper. Davon sieht man äußerlich im Grunde nichts. Doch ist es für den Sengo die reinste Qual, wenn sich das Astral vom Körper trennt und das Blut beginnt durch den Körper zu fließen. Die ersten Tage baut sich das Immunsystem auf, auch die Körperwärme wird erst vom Körper angepasst. Doch leider passt sie sich oft der Raumtemperatur an, was dazu führt dass es dem Herzen zu kalt ist und sie sterben. Die Herzen können sich je nach Einfluss der Gefühle in vier Richtungen entwickeln. Gut, Neutral-positiv, Neutral-Negativ und Böse. Gut ist, wenn die Gefühle meist positiv waren, dennoch braucht man auch die schlechten Gefühle. Neutral-Positiv ist, wenn die Gefühle fast ausgeglichen sind, dennoch eher zum guten tendiert. Neutral-Negativ ist, wenn die Gefühle fast ausgeglichen sind aber dennoch zum schlechten tendieren. Böse ist, wenn die schlechten Gefühle alles übertönen, dennoch benötigt man auch die guten Gefühle um das Herz zu erwecken.
Das erste Lied, was erweckt wird beeinflusst den Charakter des Sengos stark, die weiteren nur minimal. Je nachdem welches Lied sie zuerst spielen und welches danach, usw... Stellt sich ihre Persönlichkeit zusammen. Durch die vielen Möglichkeiten die sich bieten und durch den Einfluss von außen ist jeder Sengo anders.
Es gibt auch eine Form, die nur in Mythen existiert. 'Herzlos' heißt es, wenn das Herz stirbt während es noch in der Spieluhr ist. Bisher ist es noch nie passiert, da es fast unmöglich ist. Bricht man aber den Sengo seelisch, so stirbt sein Herz. Es gibt auch die negativen Sengos. Bei ihnen haben die Gefühle den gegenteiligen Effekt, sprich erfahren sie Freude geht ihre Melodie ins negative. (Gute Gefühle verziehen ihn und machen ihn schwach.) Schlechte Gefühle hingegen wirken positiv auf diesen Sengo aus. (Schlechte Gefühle stärken ihn gegen eben weiteren Schaden, härtet ihn ab.)

Es gibt neben den vier normalen Melodien noch eine seltsame, völlig unbegründete. Ohne Enfluss zu nehmen kann diese Melodie den Sengo völlig überraschend überfallen, wenn er eine Melodie erzwingt. Es ist die Strafe des Herzens wenn es doch noch nicht bereit ist, zu schwach ist und nicht erwachen will/kann. Psyc ist aber keine 'erste Melodie', sondern nur eine temporäre. Nach einer Weile verschwindet der Psyc-Zustand wieder, wenn der Sengo genügend Buße getan hat. Die Seele verschließt sich, Emotionen werden verschlossen damit der Sengo seine Melodien nicht vervollständigen kann. Nur in seltenden Fällen werden ihm auch Erinnerungen genommen oder Sinne, vielleicht auch die Fähigkeit sich zu bewegen. Es äußert sich in verschiedensten Arten, viele der Sengos werden von ihnen befallen da die meisten ihre Melodien unbewusst erzwingen, da sie nicht wissen dass das falsch ist. Während dieses Zustandes spielt die Spieluhr unentwegt diese Melodie. Sobald sie anfängt zu spielen und der Sengo der Spieluhr es hört setzen die Effekte ein. Durch die Psyc-Melodie bekommen sie nicht ihr Herz zurück.
Der Psyc-Zustand hat starke Nebeneffekte, die fast nie ausbleiben. Unter anderem Paranoia, psychische oder körperliche Instabilität aber auch gänzlicher Verlust der Dinge, die er während des Zustandes verloren hatte. Das heißt, wenn man seine Erinnerungen verliert bleiben sie fort und man erlangt sie nie wieder.
Etwas, was passieren kann, aber noch nie in der Geschichte der Sengos passiert ist dass die Existenz des Sengos verschwindet. Die ganze Person, Erinnerungen aus den Gedächnissen von allen, die ihn kannten. Sollte sich doch jemand wieder an ihn erinnern, so erscheint der Sengo zurück.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Gottes Gesanter (Lumen ac tenebrae)
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.

Er ist von Gott als Heiler auf die Erde gesannt worden. Des Gottes Heiler sind nicht erlaubt, ihre Macht, die sie von Gott erhalten, für nur einen Menschen einzusetzen, sollte es dadurch mehrere in Gefahr bringen, selbst wenn es alles gut ausgeht. Es ist ihnen verboten, unterschiede zwischen den Wesen zu machen, seien es Mörder, Kinder, ect. Alle werden gleich behandelt und ihr Wahnsinn geheilt, von ihren Sünden und bösen Gedanken befreit. Sollten sie gegen diese Grundlegenden Vorshriften verstoßen entzieht Gott ihnen die Kraft, nein, er versiegelt sie tief in den Gesanten und er wird 'menschlich'. Vorher, wenn sie noch göttlich sind, brauchen sie keine Nahrung, spüren keinen Hunger oder Durst. Das Alles verfliegt, wenn sie menschlich werden.
Gott gab ihnen noch einen Tipp: Die Gesanten sollten sich nicht verlieben, das gäbe Probleme.
Die Gesannten sind für einen Monat auf Erden, danach müssen sie drei Monate im Himmel ruhen. Nur, solange sie göttlich sind. Sind sie menschlich können sie nicht mehr in den Himmel zurück. Niemand kann ihren Status zurücksetzen. Doch können die Gesannten ihre Kraft zurückerlangen, indem sie verflucht werden, vom Unterweltgott oder auch genannt Satan. Dadurch wären sie wieder wie göttlich, nur dass sie die Wesen der Welt verderben, gegeneinander aufhetzen. Auch dieser Status findet sein Ende, meist richtet Gott diese Verfluchten Wesen schon nach wenigen Tagen, tötet sie da es für sie keine Rettung mehr gibt. Der Prozess des Sterbens ist für einen Gesannten sehr lang und schmerzvoll, da sie meist Tage, vielleicht sogar Monate brauchen bis sie endlich sterben.
Ihre Kraft ist, dass sie in die Erinnerungen und Herzen der Wesen sehen, das sehen, was sie verbittert hat und was sie sich wünschen.
Sie sind auch in der Lage, Wünsche zu erfüllen, damit sie glücklich sind und niemanden mehr etwas antuen.
Sie sind in der Lage, das Böse zu läutern, dass die Wesen gut sind und nicht böse.
Auch sind sie in der Lage, Krankheiten, Behinderungen udn Wunden zu heilen sowie Seelische Blokaden und Ängste zu nehmen und in des Wesens Stärken umwandeln.

Geschichte:
Nur wenige Gesannte Gottes gibt es, die neben den Lichtwesen der Irrdischen Wesen ihre Leiden nimmt. Oft werden sie mit Dämonen verglichen, wegen ihren Äußerlichkeiten, sie sind groß, haben Ohren ähnlich den Elfen und sind immer Albino. Aber im Grunde könnten sie ihr Aussehen beliebig ändern, was viele unterlassen. Sie werden von Gott gerufen, dessen Engeln beauftragt und auf die Erde geschickt. Nicht nur den Leid der Körper oder Seelen sollen die Wesen, die oft als 'Lumen ac tenebrae', zu Deutsch Schatten und Licht, bezeichnet werden, auf sich nehmen. Nein, auch die dunkle Aura, die die Wesen böse werden lässt nehmen sie von der Welt. Viele dieser Wesen wurden damals verbrannt oder gejagt, sie galten als böse, da sie immer so scheinheilig waren und man schimpfte sie Gotteslästerer. Lumen ac Tenebrae sind aber nicht da, um alles Böse von der Welt zu nehmen, lediglich eine Hilfe, das Gleichgewicht zu halten. Bis in die Neuzeit, das hier und heute, sind Lumen ac tenebrae eine unerforschte und mysteriöse Rasse. Es scheint unmöglich, diese Rasse zu beobachten.
Im Himmel, sobald ein Schattenwesen früher als ein Lichtwesen stirbt, entsteht der Körper, die Basis, des Lumen ac Tenebrae. Sobald das Lichtwesen folgt erhält der Körper des Lumen ac Tenebrae eine Seele, er ist vollständig. Im Himmel werden ihm die Grundlegenden Dinge erklärt, über die Fähigkeiten oder die Wesen. Danach muss ein Lumen ac Tenebrae allein klar kommen. Bei den ersten Ausflügen wird er von einem Engel in Menschensform begleitet, sobald er sich 'eingelebt' hat muss er auch hier ohne Unterstützung fortfahren.

Aussehen:
Lumen ac Tenebrae, also Gottes Gesannte sind immer hoch gewachsen. Sie haben elfenähnliche Ohren, nur das ihre ab der Mitte hinab hängen. Auch sind sie immer Albino, haben also ausschließlich weiße Haare und rote Augen. Werden oft mit Teufeln, Hexer/Hexen und Dämonen verglichen, obwohl das Unsinn ist. Diese Rasse könnte ihr Aussehen beliebig ändern, worauf viele aber verzichten.

Fähigkeiten:
Können Finsternis läutern. Böse Menschen werden dadurch lieb, depressive Menschen vergessen ihre Sorgen und können wieder glücklich sein.
Sind in der Lage, Wünsche zu erfüllen. Dafür gibt es aber auch eine Bedingung, das Wesen, welches den Wunsch äußert muss es von Herzen wollen.
Sie können in die Herzen und Erinnerungen der Wesen sehen.
Können Krankheiten, Behinderungen, Wunden und seelische Schmerzen/Blockaden sowie Ängste und Phobien nehmen. Jene werden dann oft zu der Stärke des Menschen. z.B. Wenn er vorher Angst vor Tieren hatte ist die Chance hoch, dass er danach ein Tierfreund ist. Sie nehmen keine Ängste vor Waffen oder ähnlich fiesen Dingen.
Lumen ac Tenebrae können sich für andere Wesen opfern. Oft fallen sie dafür in eine Art Wachkoma und das für bis zu drei Jahre. Danach wird als Strafe ihr Gedächnis gelöscht, sollte es Aufgrund einer Liebe geschehen.

Besonderes:
Brauchen keine Nahrung, können aber essen und trinken.
Sie spüren nur bedingt Schmerzen. Sind es Schmerzen durch Schusswunden, die er direkt erhält, spürt er sie. Schützt er aber jemanden und erhält dann eine Wunde heilt sie sofort wieder, nicht einmal eine Narbe wird zurückbleiben.
Wen sie sterben braucht ihre Wiedergeburt bis zu 100 Jahre, manchmal aber auch erst 2 Wochen. Sie können niemals ganz von der Welt verschwinden, da sie Göttlichkeit besitzen.
Viele der Lumen ac Tenebrae sind naiv, unwissend. Sie wissen nichts über die Welt, ihr Gedächnis wird alle 100 Jahre oder bei der Wiedergeburt ausgelöscht.
Ist die Finsternis dem Licht überwiegend oder anders herum, schwächt es den Gesannten,
Ihre Vorgesetzten sind die heiligen Engel des Lichts. Sie geben ihnen die Befehle von Gott, die Gesannten selbst sehen jenen niemals und hören auch nicht dessen Stimme, es ist ihnen verboten.
Wenn ein Gesannter auf die Erde geschickt ist dann ist seine Position, wo er auftaucht immer zufällig. Auch wann er verschwindet ist immer verschieden, ein Gesannter kann sich dabei nach nichts richten.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Balou
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.
(Falls nicht verständlich genug werde ich es sofort überarbeiten.)

Fledermaus (Blutsauger) + Fledermaus (Beerenfresser) | Geist + Vampir + Fee
Fledermauserzeugniss + Rassenerzeugniss
Gesamterzeugnis + Dämon des Chaos

Lebensessenz der jeweiligen Rassen / Wesen entnemen

Fledermaus – Hungern lassen, kurz vor Tod Blut entnehmen
Geist – Seele wird entnommen, dient als Verbindung
Vampir – Mit nichtsplitternden Silber foltern udn Blut entnehmen, während im Blutrausch
Fee – Reine, körperliche und seelische Folter, Blut entnehmen sobald gebrochen

Erst wird das Blut aller erhitzt bis alles verdampft bis auf die reine Lebensessenz. Diese wird so gemixt wie oben angeordnet:
Erst müssen die Kompatiblen Lebensessenzen (Fledermaus x Fledermaus – Vampir x Geist x Fee) Miteinander verschmelzen.
Dadurch müssen kompatible Eigenschaften überwiegen
Nahrung – Lebensstil – Art
Die Fledermäuse werden als einfache Basis gebraucht, Außerdem als Verbund für die Vampire und der Feen. Sie verändern das Aussehen der Flügel und bestimmen die Essgewohnheiten des Balous (Name des erzielten Endergebnisses) Sie essen nur Früchte und trinken nur Blut. Andere Nahrung verursacht Übelkeit, Erbrechen, Krankheit.
Die Fledermäuse lassen sich gut miteinander vermischen da bis auf Nahrung alles kompatibel ist.
Bei den anderen beiden benötigten Rassen ist das schwieriger:
Feen und Vampire sind sehr unterschiedlich.
Vampire sind nachtaktiv, trinken Blut und sind untot.
Feen sind tagaktiv, essen häufig nur was Natur ihnen bringt und sind lebende Wesen.
Der Aspekt des Essens fällt hier ebenfalls weg, wenn wir noch eine dritte, weder lebende noch tote Rasse inzufügen die ebenso wie die anderen beiden oben genannten Rassen humanoid ist. Man entschied sich für den Geist, da er am besten geeignet war und nach einigen Experimenten fand man auch heraus, dass es die einzige Rasse war die den gewünschten Effekt erzielte.
Sobald die zwei verschiedenen Essenzmischungen fertig sind müssen sie gemeinsam verbunden werden. Da die Aspekte allerdings nicht sehr gut zusammen passen dauert es oft Jahrhunderte, bis sie sich vermischen. Allerdings werden einige Bedingungen erfüllt so schafft man es dass sie innerhalb von einem Jahr vereint werden. Niedrigere Ergebnisse stehen bisher nicht zur Verfügung.
Sollte die Essenzmischung nun bereit sein kommt der Dämon des Chaos in das Spiel. Man darf den Namen noch nicht wissen, da man ihn erst verinnerlichen darf, sobald er die Essenzmischung trank. Man verabreicht also dem Dämon des Chaos die Essenzmischung und schließt dann einen Pakt mit ihm. Der Dämon des Chaos bringt die Rassen mit sich, da er sie innerhalb von Sekunden verinnerlicht und sein eigen macht. Es verändert Körper, Geist, Seele. Dabei wurde festgestellt, nur Menschen, einfache und unberührte Humanoide, erzeugen das gewünschte Ergebniss mit dem Dämon in Verbund. Ander mutieren zu abscheulichen Wesen und sind sofort zu töten, da sie in Rage und unter Schmerzen schlimmes hervorbringen könnten.
Die Veränderung dauert meist über Wochen an und ist eine sehr schmerzhafte Prozedur. Nicht nur dass dem Versuchsobjekt Flügel wachsen, die Zähne neu wachsen und seine Organe sich minimal verändern, der Wahnsinn der mit der Geisterrasse kommt verändert die Wahrnehmung und verstärkt somit die Schmerzen und das Leid.

Fähigkeiten - Passive

Duch den Vampir erlangt der jetzige Balou bessere, geschärfte Sinne. Ohren, Augen, Nase, Zunge und die Hände sind empfindlicher und geschärfter.
Auch die Seele reagiert durch den Geist empfindlicher auf Dinge, besonders auf die Gefühle anderer. Auch die Menschenkenntniss wird besser.
Der Charakter des Balous kann sich ändern. Der Geist kann Jähzorn, Schizophrenie oder auch einen geisteskranken Zustand bewirken.
Ein Balou kann in manchen Fällen die Stimmen der Tiere und der Natur vernehmen. Es ist aber nicht immer vorhanden, ebenso wie der Aspekt zuvor beschrieben.
Dennoch etwas was der Balou als Fähigkeit immer besitzt ist dass er Lebensessenz produzieren können bzw. Es unbewusst immer machen.
Der Balou bewegt sich lautlos fort.

Fähigkeiten - Aktive
Da die Balous Flügel besitzen heißt ja nicht direkt dass sie auch fliegen können. Allerdings ist es bei den Badous der Fall. Durch die Essenz der Feen können sie, wenn sie ihre Flügel ausspannen, auch fliegen.
Für eine halbe Stunde ist es den Balous möglich ihren Körper in die sogenannte Geisterwelt, in das Nirvana befördern. Dort können sie sich, ungesehen von anderen, lebenden Wesen, dennoch gesehen von anderen Geistern und Untoten, frei bewegen. Dabei sehen sie die Welt im normalen zustand. Befindet sich der Balou nicht nach der halben Stunde zurück in der normalen Welt bleibt dieser im Nirvana, er stirbt.
Wenn der Balou ein Wesen beißt dann fügt er ihm automatisch, selbst wenn er dann dem Wesen Blut entnimmt, jenem Lebensessenz. (Sprich selbst wenn man von einem Balou gebissen und fast ausgesaugt wird, sprich stirbt, wird er wiederbelebt und das mit allen Blutreserven wieder aufgefüllt.) Die Lebensessenz kann einem lebenden Wesen Krankheiten und Behinderungen sowie geistige Beeinschränkungen und Erkrankungen nehmen. Bei einem toten Wesen wird es wiederbelebt, sollte es nicht älter als drei Tage sein. Der Körper wird im perfektem Zustand, sprich ohne Wunden, Krankheiten oder sonstigen Einschränkungen, wiedergeboren. Diese Fähigkeit wird dem Balou durch eine Verbindung des Vampires, der Fee und der Lebensessenz die der Balou produziert.

Aussehen
Der Balou besitzt Flügel. Sie sind ähnlich den Fledermausflügeln, allerdings verfärbt und beeinflusst durch die Feenessenz. Er kann die Flügel einziehen und ausfahren, allerdings können sie nicht wie bei anderen geflügelten Rassen herausgezwungen werden indem man auf eine bestimmte Stelle des Rückens drückt, etwa wie bei gezüchteten Engeln.
Kann die Zähne so verändern, dass sie entweder wie die eines normalen Menschen oder die eines Vampires sind.
Die Augen können sich verfärben in eine beliebige Farbe. Das ist nicht bei jedem Balou so, sondern nur bei besonders seltenen Exemplaren.


Nebenwirkungen / Weitere, passive oder aktive Fähigkeiten - Positiv

Durch einige, verschiedene Rassenaspekte des Vampirs und des Geistes sowie durch die Lebensessenz ist der Balou unsterblich. Er kann zerhackt, geköpft oder sonst etwas mit ihm passieren, sterben wird er dadurch nicht. Auch wenn er dafür empfindlicher auf andere Dinge reagiert wie zum Beispiel Gift, Rauschgifte (Nicotin oder Alkohol), oder Aphrodisiaka. Allerdings kann er auch durch Gifte nicht sterben ebenso wird er auch nur selten krank.
Ein Balou kann, in seltenen Fällen, die Lebenserwartung bzw die verbleibende Lebenszeit eines Wesen sehen. Sie wird ihm als Zahl in dessen Augen veroffenbart.

Nebenwirkungen / Weitere passive oder aktive Fähigkeiten - Negativ

Es ist wahrscheinlich dass ein Balou dem Wahnsinn erleidet, die Stimmen der Toten hört oder sieht die Verstorbenen um sich herum. Es kann immer nur ein Effekt eintreten, niemals zwei. Es ist auch möglich dass keiner der Effekte auftritt.
In den ersten paar Jahren kann der Balou starke Schmerzen erleiden durch weiteres zusammenschmelzen der Essenzen oder das Wüten des Dämon des Chaos. Das stoppt allerdings von Balou zu Balou unterschiedlich.
Balou kann von plötzlicher Rage gepackt werden und ausrasten. Oft in regelmäßigen Abständen wie monatlich, wöchentlich oder gar täglich. Muss aber nicht sein, lediglich möglich.


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Noch unbekannte Fakten:
Wenn ein Balou die Kontrolle verliert ist es möglich dass es sich in eine Art humanoides Monster verwandelt. (17% Chance)

Flügel sondern eine Art Staub ab, ähnlich dem Feenstaub. Kann Wunden heilen.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Spinnenweber(Finsternis o. Licht)
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.

Ein humanoides Wesen, welcher mit den Fähigkeiten einer Spinne ausgestattet ist. Wer hier an Spinderman denkt ist nicht gerade richtig, aber auch nicht falsch. Man wird nicht zum Spinnenweber gebissen, sondern als einer geboren. Es ist eine Rasse mit langer Geschichte. Aber dennoch gibt es nicht viele Spinnenweber. Die meisten leben schon seit langer, langer Zeit, aber haben nie eine Familie gegründet, da Spinnenweber Einzelgänger sind. Meist sind ihre Körper robust, sie können viel einstecken aber auch ordentlich austeilen. Ebenso wie sie von Natur aus in Dingen wie Magie Nieten sind. Sie haben ganz normal zwei Arme und zwei Beine, keine vier Arme und vier Beine wie man meinen könnte. Das einzige, was sie manchmal verrät, dass sie mit den Spinnen verwandt snd sind hauchdünne Spinnenwebfäden, die einzelnd in ihren Haaren vorzufinden sind. Meist sieht man sie nicht, selbst wenn sehen sie einfach nur aus wie weiße Haare. Sie können Spinnen aller Art beeinflussen, sie steuern wie Marionetten. Ihre Fäden sind stabil und können nur mit Mühe und Not zerschnitten werden, sie zu zerreißen ist schon fast unmöglich. Die Spinnenweben können sie aus der Handfläche entstehen lassen, dafür benötigen sie auch keine TP oder AP, solange sie die Spinnenweben in kleinen Mengen erstellen. Erst wenn es unnatürlich wird müssen sie AP/TP zollen. Jeder Spinnenweber hat sein eigenes Gift, manche betäuben, andere bringen Krankheiten und sehr seltend gibt es auch Gifte, die tötlich enden können. Die Entwicklung des Giftes kostet dem Spinnenweber eine heiden Energie, wenn ein Spinnenweber also jemand das Gift einflößt ist er die nächste Zeit oft schwächlich und kraftlos, zumindest für die Zeit die der Körper braucht um neues Gift zu erstellen.
Es gibt Licht-Spinnenweber und Finsternis-Spinnenweber. Jenes ist das Element, welches sie verschlingen können. Es schadet ihnen zwar immernoch, doch können Spinnenweber mit der verschlungenen Energie besondere Spinnenfäden gewinnen, welche oft für Waffen die mit Magie kompatibel sind verwendet werden.

Diese Rasse muss noch überarbeitet werden
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Eine Himmelskatze oder auch Windläufer genannt ist in Wirklichkeit weder eine Katze noch kommt das Wesen aus dem Himmel. Zwar können sich diese Wesen in Dämonenkatzen verwandeln, welche anmutig und groß sind, aber könnten sie sich auch rein theoretisch in andere Wesen wie Geisterdrachen oder Sektralschakal verwandeln. Diese Formen sind aber so seltend, dass man sie nur äußerst seltend sieht. Allerdings verwandeln sie sich nicht oft, weswegen schon seit aberhunterten von Generationen ihre Kraft in Vergessenheit geraten ist. Im Grunde können sie jedes Element erlernen, doch sich nur auf ein einziges spezialisieren. Je nachdem, welches Element sie gewählt haben ändert sich ihre Augenfarbe. Je nachdem, auf welche Form sie sich spezialisiert haben, andert sich ihre Haarfarbe. Bei einer Dämonenkatze sind die Haare schwarz, bei dem Geisterdrachen grün und bei dem Spektralwolf sind sie rot, solange man keine Form besitzt sind sie weiß. Seltend kommt es auch vor, dass man alle drei Formen besitzt, dann sind die Haare blond. Bei den Augenfarben ist es die Farbe, die das Element repräsentiert. Himmelskatzen können sich in ihrer animalen Gestalt frei im Luftraum bewegen, weswegen sie auch als Windläufer genannt werden. Wenn sie in ihrer animalen Gestalt sind haben sie kein festes Gewicht und keine bestimmte Größe. Der Speichel der Rasse und auch ihr Blut hat heilende Wirkungen, weshalb es besonders von Vampiren, aber auch von anderen Rassen gerne getrunken wird. Ihr eigenes Blut heilt sie nicht. Sie können nur ihren Speichel benutzen, indem sie ihre Wunden lecken, doch heilen sie davon nicht ganz sondern nur schneller.
Fähigkeiten einer Dämonenkatze:
Die Dämonenkatze ist stark und schnell,
Stark gegen das Element: Eis --- Schwach gegen das Element: Feuer

Fähigkeiten eines Geisterdrachen:
Der Geisterdrache kann sich unter Wasser sowie auf Land und in der Luft perfekt bewegen.
Stark gegen: Wind --- Schwach gegen: Blitz

Fähigkeiten eines Spektralschakal:
Der Spektralschakal kann durch jegliche Gegenstände bewegen.
Stark gegen: Erde --- Schwach gegen: Wasser

Ein Nachteil an dieser Rasse ist, dass sie nur die eigene Rasse akzeptieren. Bei anderen Wesen werden sie wild, laufen amok. Allerdings gibt es einige Außnahmen, die bei den Himmelskatzen als 'Auserwählten' bezeichnet werden, bei denen es nicht so ist, die die Himmelskatzen beruhigen können. Für jede Himmelskatze gibt es drei Auserwählte. Die Auserwählten haben keine besondere Rasse, man könnte sagen sie werden zufällig ausgesucht. Keiner weis, ob es wirklich Zufall oder Schicksal ist, jede Himmelskatze sieht das anders. Himmelskatzen dürfen sich nicht in der eigenen Rasse untereinander paaren. Ihr Blut ist sehr dominant weswegen keine Mischlinge geboren werden können. Wenn ein Kind zwischen einer Himmelskatze und einer anderen Rasse geboren wird, ist es Himmelskatze. Auch, wenn jemand das Blut einer Himmelskatze trinkt wird man zu einer. Das einzige Blut, was über den der Himmelskatzen steht ist das der Todesengel. Warum das so ist weis keiner.

Diese Rasse wird eventuell bearbeitet


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