Rassenverzeichnis (WIP)

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Spinnenweber(Finsternis o. Licht)
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.

Ein humanoides Wesen, welcher mit den Fähigkeiten einer Spinne ausgestattet ist. Wer hier an Spinderman denkt ist nicht gerade richtig, aber auch nicht falsch. Man wird nicht zum Spinnenweber gebissen, sondern als einer geboren. Es ist eine Rasse mit langer Geschichte. Aber dennoch gibt es nicht viele Spinnenweber. Die meisten leben schon seit langer, langer Zeit, aber haben nie eine Familie gegründet, da Spinnenweber Einzelgänger sind. Meist sind ihre Körper robust, sie können viel einstecken aber auch ordentlich austeilen. Ebenso wie sie von Natur aus in Dingen wie Magie Nieten sind. Sie haben ganz normal zwei Arme und zwei Beine, keine vier Arme und vier Beine wie man meinen könnte. Das einzige, was sie manchmal verrät, dass sie mit den Spinnen verwandt snd sind hauchdünne Spinnenwebfäden, die einzelnd in ihren Haaren vorzufinden sind. Meist sieht man sie nicht, selbst wenn sehen sie einfach nur aus wie weiße Haare. Sie können Spinnen aller Art beeinflussen, sie steuern wie Marionetten. Ihre Fäden sind stabil und können nur mit Mühe und Not zerschnitten werden, sie zu zerreißen ist schon fast unmöglich. Die Spinnenweben können sie aus der Handfläche entstehen lassen, dafür benötigen sie auch keine TP oder AP, solange sie die Spinnenweben in kleinen Mengen erstellen. Erst wenn es unnatürlich wird müssen sie AP/TP zollen. Jeder Spinnenweber hat sein eigenes Gift, manche betäuben, andere bringen Krankheiten und sehr seltend gibt es auch Gifte, die tötlich enden können. Die Entwicklung des Giftes kostet dem Spinnenweber eine heiden Energie, wenn ein Spinnenweber also jemand das Gift einflößt ist er die nächste Zeit oft schwächlich und kraftlos, zumindest für die Zeit die der Körper braucht um neues Gift zu erstellen.
Es gibt Licht-Spinnenweber und Finsternis-Spinnenweber. Jenes ist das Element, welches sie verschlingen können. Es schadet ihnen zwar immernoch, doch können Spinnenweber mit der verschlungenen Energie besondere Spinnenfäden gewinnen, welche oft für Waffen die mit Magie kompatibel sind verwendet werden.

Diese Rasse muss noch überarbeitet werden
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Eine Himmelskatze oder auch Windläufer genannt ist in Wirklichkeit weder eine Katze noch kommt das Wesen aus dem Himmel. Zwar können sich diese Wesen in Dämonenkatzen verwandeln, welche anmutig und groß sind, aber könnten sie sich auch rein theoretisch in andere Wesen wie Geisterdrachen oder Sektralschakal verwandeln. Diese Formen sind aber so seltend, dass man sie nur äußerst seltend sieht. Allerdings verwandeln sie sich nicht oft, weswegen schon seit aberhunterten von Generationen ihre Kraft in Vergessenheit geraten ist. Im Grunde können sie jedes Element erlernen, doch sich nur auf ein einziges spezialisieren. Je nachdem, welches Element sie gewählt haben ändert sich ihre Augenfarbe. Je nachdem, auf welche Form sie sich spezialisiert haben, andert sich ihre Haarfarbe. Bei einer Dämonenkatze sind die Haare schwarz, bei dem Geisterdrachen grün und bei dem Spektralwolf sind sie rot, solange man keine Form besitzt sind sie weiß. Seltend kommt es auch vor, dass man alle drei Formen besitzt, dann sind die Haare blond. Bei den Augenfarben ist es die Farbe, die das Element repräsentiert. Himmelskatzen können sich in ihrer animalen Gestalt frei im Luftraum bewegen, weswegen sie auch als Windläufer genannt werden. Wenn sie in ihrer animalen Gestalt sind haben sie kein festes Gewicht und keine bestimmte Größe. Der Speichel der Rasse und auch ihr Blut hat heilende Wirkungen, weshalb es besonders von Vampiren, aber auch von anderen Rassen gerne getrunken wird. Ihr eigenes Blut heilt sie nicht. Sie können nur ihren Speichel benutzen, indem sie ihre Wunden lecken, doch heilen sie davon nicht ganz sondern nur schneller.
Fähigkeiten einer Dämonenkatze:
Die Dämonenkatze ist stark und schnell,
Stark gegen das Element: Eis --- Schwach gegen das Element: Feuer

Fähigkeiten eines Geisterdrachen:
Der Geisterdrache kann sich unter Wasser sowie auf Land und in der Luft perfekt bewegen.
Stark gegen: Wind --- Schwach gegen: Blitz

Fähigkeiten eines Spektralschakal:
Der Spektralschakal kann durch jegliche Gegenstände bewegen.
Stark gegen: Erde --- Schwach gegen: Wasser

Ein Nachteil an dieser Rasse ist, dass sie nur die eigene Rasse akzeptieren. Bei anderen Wesen werden sie wild, laufen amok. Allerdings gibt es einige Außnahmen, die bei den Himmelskatzen als 'Auserwählten' bezeichnet werden, bei denen es nicht so ist, die die Himmelskatzen beruhigen können. Für jede Himmelskatze gibt es drei Auserwählte. Die Auserwählten haben keine besondere Rasse, man könnte sagen sie werden zufällig ausgesucht. Keiner weis, ob es wirklich Zufall oder Schicksal ist, jede Himmelskatze sieht das anders. Himmelskatzen dürfen sich nicht in der eigenen Rasse untereinander paaren. Ihr Blut ist sehr dominant weswegen keine Mischlinge geboren werden können. Wenn ein Kind zwischen einer Himmelskatze und einer anderen Rasse geboren wird, ist es Himmelskatze. Auch, wenn jemand das Blut einer Himmelskatze trinkt wird man zu einer. Das einzige Blut, was über den der Himmelskatzen steht ist das der Todesengel. Warum das so ist weis keiner.

Diese Rasse wird eventuell bearbeitet


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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Alienrassen:
Kinder der Tuwaks, Tuwacin und Cheldron
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Kinder der Tuwaks, Tuwacin:

In den Tiefen des Universums gab es eine Welt, die den Welten Glacies und Lumen sehr nahe kamen. Doch war ihre Welt dem Untergang geweiht, durch die Hand eines Herrschers, der egoistischer und selbstverliebter nicht hätte sein können. Die Tuwaks, die Rasse dieser Welt, flüchtete, suchte Schutz auf anderen Welten. Die meisten starben an mangelnder Verpflegung. Wiederrum andere starben da sie auf Planeten landeten, an die sie sich nicht schnell genug anpassen konnten. Die Welt Glacies und Lumen waren dagegen ideal, zwar etwas kälter und zerstörter als Twein, der Heimatplanet, doch konnten sie darauf Leben. Twein war mit seinem Herrscher untergegangen, seine Selbstverliebtheit war sein eigenes Grab.
Tuwaks mischten sich unter die Menschen, unentdeckt. Dennoch konnten sie sich nicht mit der anderen Rasse paaren, weswegen sie immer weiter ausstarben. Nur einige Wenige konnten sich mit den Menschen fortpflanzen. Das Blut ihrer Rasse wurde immer dünner, das Erbgut schien gänzlich verschwunden, doch fand man es nach zweihundert Generationen wieder, in einigen, seltenen Menschen. Sie hatten zwei verschiedene Augenfarben, eine für Menschen normale und einmal ein pinkes Auge, ihre Haare hatten meist eine außergewöhnliche und helle Farbe. Ihr Körper war stark und robust, obwohl sie schmal und zerbrechlich wirkten. Den Menschen so zum verwechseln ähnlich waren sie, die Kinder der Tuwaks, Tuwacin genannt.
Sie haben gute Sinne, altern nicht so schnell und leben auch meist länger als normale Menschen. Ihre Inteligenz ist erstaunlich und auch ihre anpassungsfähigkeit außergewöhnlich. Tuwacin haben eine hohe Körperwärme, im Normalfall 45°, wo ein Mensch schon lange gestorben wäre. Das Klima empfinden sie meist als kalt, nur in den Wüstenregionen fühlen sie sich wohl. In arktischen Regionen oder Regionen mit einem kalten Winter überlebten sie nicht lange. Aber das besonderste an ihrer Rasse ist das Blut. Es verführt oder kann Menschen dazu bringen den Befehlen des Tuwacin zu gehorchen. Sollte sich das Blut mit dem ienes Tuwacin mischen stirbt sowohl der Tuwacin als auch der Mensch. Tuwacin können nicht Krank werden, sind gegen Gift immun da ihr Blut ein einziges Gegengift ist. Auch für Menschen ist es ein Gegengift, das Blut ist sehr wertvoll. Tuwacin müssen lediglich trinken, um immer genügend Wasser in ihrem Körper zu haben. Essen brauchen sie nicht, ihr Blut gewinnt durch normales Wasser alle Vitamine die sie brauchen.
Von den Fähigkeiten her sind Tuwacins begabte Magier, aber auch im Umgang mit Waffen hätten sie keinerlei Probleme. Nur ein Tuwacin besitzt Astralflügel, nähmlich der Prinz. Es gibt kein König oder keine Königin, nur einen Prinzen der zufällig gewählt wird.
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Cheldron:


Tsutasugara, ein Planet nahe der Erde. Auf ihm gab und gibt es noch Leben, doch wurde die Aura des Planeten von Eindringlingen versteckt, weswegen niemand es jemals entdekte. Bis heute blieb diese Welt, welche so schön war wie das Paradies Gottes, verborgen unter den schützenden Händen der Cheldron, eine humanoide Rassenart die sich allerdings in die Tiere der Erde verwandeln können.
Den Ursprung fand ihre Rasse, als ein genetisch veränderter Mensch, der nicht nur menschliche sondern auch sämtliche animalische Gene im Körper trug, auf diesem Planeten aus versehen landete. Er wurde entsorgt, als Müll ins All geschossen. Nach langer Zeit die er schon lange tot war kamen seine Überreste auf diesem Planeten an, Gaia, die Mutter dieser Welt ähnlich unserer Gaia, die Mutter Erde, nahm diese Gene in sich auf und erschuf eine Rasse, die den Menschen, uns, sehr ähnlich war. Nur anpassungsfähiger, da die Welt Tsutasugara gefährlicher war als es die Erde je sein konnte.
Anfangs schlüpfen die jungen Cheldrons, sie werden im Status des Neugeborenen wie bei uns die Jungen eines Hundes Welpen genannt. Ach, und ihr habt richtig gelesen, sie schlüpfen. Aus Eiern wie bei uns Vögel, Reptilien und ähnliches. Sofort nach dem schlüpfen sind sie einer hohen Gefahr ausgesetzt, denn ihre Eltern kümmern sich nicht mehr um sie. Im Leben eines Cheldron gibt es keine Familienliebe oder so etwas. Es gibt nicht einmal Frauen, doch dazu später mehr. Die Cheldronwelpen überleben meist nicht einmal die ersten drei Tage, denn Vunter, eine Rasse ähnlich unseren Bemasculren, Werwölfen also, finden und fressen sie.Die wenigen die überleben müssen sich selbst versorgen, sich selbst alles beibringen. Cheldrons binden sich nicht an andere Wesen, da sie wissen sie leben am gefährlichsten. Gefühle ständen ihnen nur im Weg, die Natur hat es nicht vorgesehen dass sie sie erhielten. Was nicht heißt, dass sie nicht lernen können, denn tief im Inneren haben sie duch die Gene des Menschen auch Gefühle erhalten, sie sind nur gut versteckt könnte man sagen.
Cheldrons sind Vegetarier, es sei denn es sind Frauen. Diese sind kanibalistisch und fressen sogar die eigene Brut. Deswegen werden sollte man sie finden sofort getötet, sie werden teilweise regelrecht gejagt. Damit sich die Cheldron auch unter Männern paaren konnten erfanden sie etwas wie eine künstliche Gebärmutter, die über 500 Jahre im Körper des Cheldron überstehen kann. Es war aber sowieso recht selten, dass sich Cheldrons paaren, da sie sehr lange leben, manchmal über jahrtausende, sogar länger. Trotzdem, um ein Aussterben zu verhindern ist es sogar möglich, ein zwei Jahre alten Cheldron zu schwängern, da selbst in dessen Körper diese künstliche Gebärmutter üerleben kann. Ihr Körper funktioniert wie der eines Mensches, sie atmen, essen, ihr Stoffwechsel funktioniert und selbst ihre Alterung, wenn auch nur wirklich, wirklich langsam. Weitere Eigenschaften treffen ebenfalls zu. Sie können krank werden, aber sie können keine Wärme ab, da auf ihrem Planeten immer eisig kalt war. Bis zu -100°, manchmal sogar mehr. Das aber nur, weil sie so weit von der Sonne entfernt waren, sie sie manchmal Jahre lang nicht sehen und in absoluter Dunkelheit leben. Daran haben sich ihre Augen gewöhnt und sie können daher selbst in vollkommener Finsternis noch etwas sehen. Ihre Sinne sind besser als die des Menschen, da sie wie bereits ein paar mal erwähnt sehr gefährlich leben. Das Jahr in Cheldron hat 23 Monate, von dem sie gerade mal maximal 3 Monate die Sonne sehen.
Im Grunde sind Cheldrons sehr friedlebend. Sie greifen nie andere Wesen an, verteidigen sich höchstens. Dabei benutzen sie keine Waffen, da sie die Fähigkeiten haben sich in Tiere zu verwandeln benutzen sie die Klauen oder Zähne, was auch immer sie sonst noch haben um sich zu verteidigen. Meist versuchen sie noch das andere Wesen davon abzubringen, sind oft naiv von Natur aus und sterben daher auch schnell, weswegen es in der ganzen Geschichte der Cheldrons, die sich über Millarden von Jahre erstreckt, nur wenige Cheldrons gab und gibt die über 20 werden oder wurden.

Diese Rassen werden evtl. überarbeitet


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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:02

Marionette oder Mannequin




Geschichte:
In einer anderen Welt, fern von Glacies oder Lumen, gab es mal einen Kaiser, der die Kraft hatte Seelen in Marionetten zu verschließen und ihnen ein neues Leben zu geben. Ein Mann folgte dem Beispiel, er lernte es selbst Marionetten her zu stellen, die dem Menschen so ähnlich waren wie es nur ging. Aus Lehm, heiliges Holz und Friedhofserde, Blut und Ashe erstellte er diese Marionetten, verband alles mit Feuer- und Lichtmagie. Das Ergebnis war ein perfekt menschlich aussehender Körper, auch wenn ihm alle Innereien fehlten und auch an Leben fehlte es diesen Mannequins, diesen Puppen oder Marionetten, wie man sie auch nennen mag. Er nahm die Seelen der verstorbenen oder sogar lebenden, wenn zum Beispiel jemand totkrank war, und bettete sie in die Mannequin ein. Die ersten Versuche waren gescheitert, doch lernte der Ersteller, Kuyokawa Zetsubon, den Körper perfekt der Seele anzupassen. Aufgrund seiner Experimente mit noch lebenden Menschen wurde er zum Tode durch den Strick verurteilt, ruhig gestellt. Doch viele Jahre später fand man erneut seine Forschung, eine Frau, Melissa Cut, nahm sie wieder auf, aber ausschließlich mit toten Seelen. Ihre Erkenntnisse sind bemerkenswert, sie schaffte es perfekte Mannequins zu erschaffen, galt zeitweise als Heilige, doch wurde auch sie zum schweigen gebracht, erschossen von einer Assassine. Keiner traute sich die Forschung weiter zu führen, die Angst getötet zu werden war zu groß. Doch eine Mannequin gab sich hin, versuchte, die Toten wieder zum Leben zu erwecken. Bis heute noch.

Aussehen:
Sie sehen ganz normal wie Menschen aus, ein Unterschied ist dass sie manchmal keine Kraft mehr haben und sie nur noch mit Fäden bewegt werden können. Wenn sie schlafen sehen sie wie ganz normale Mannequins aus, so wie man sie auch kennt aus dem Puppentheater halt. Sie können sich auch selbst in diese Form verwandeln und auch verkleinern, dass sie wie normalgroße, perfekte Marionetten aussehen.

Fähigkeiten:
Ihr Aussehen verändern (siehe Aussehen.)
Sich von anderen lenken lassen. Sie können einfach Fäden an ihren Körperteilen entstehen lassen oder sich gedanklich von jemanden steuern lassen.
Körperteile abnehmen. In der Mannequin-Form, wenn sie also etwa das Aussehen einer großen Marionette haben, können sie beliebig Arme, Beine, Kopf und Bauch abnehmen und sie austauschen, falls etwas in die Brüche gegangen ist.
Andere Fähigkeiten werden den Techniken hinzugefügt.

Besonderes:
Können nicht sterben, da sie ja eigentlich schon tot sind. Sie können zerstört werden, was zur Folge hat dass die Seele ewig in ihrem Behälter gefangen bleibt und erst erlöst werden kann, wenn ein Exorzist sie frei lässt. Sprich sie sterben auch nicht ab einem gewissen Alter oder an Krankheiten.
Können nur in menschlicher Gestalt krank werden. Sollten sie in Mannequin-Form sein werden sie nicht krank, egal wie lange sie sich der Gefahr krank zu werden aussetzen.
Brauchen keine Nahrung. Weder feste noch flüssige Nahrung sind für Mannequins notwendig. Sie haben keinen Geschmackssinn weswegen es auch unnütz ist, in Mannequin-Form nicht empfehlenswert, da man sie anschließend reinigen müsste. In menschlicher Gestalt können sie bedenkenlos Nahrung zu sich nehmen.
Kann in menschlicher Form auch bluten. Undzwar deswegen, weil die Körper auch Blut enthalten, schon bei ihrer Entstehung wird Blut mit einbezogen.
Ihre Elemente können: Feuer, Wasser, Erde, Wind, Blitz, Eis, Metall, Finsternis, Licht und unnatürliche, gezüchtete Elemente wie Blut, Psyshokinese, Gift sein.
Trotz Unperfektion zeugungsfähig.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Grabwächter und Noah:
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Grabwächter:

Grabwächter sind Wesen mit einer langen Geschichte. Sie gab es schon vor über tausenden von Jahren, selbst zu der Zeit, in der sich die Götter bekriegten. Sie sind geistgleiche Götterwesen, welche sich dem Schutz eines einzigen Menschen hingeben, selbst nach dem Tod noch über seine Seele wachen. Sie sind eng verwant mit den Schutzengeln und auch mit den Untoten, vielleicht eine Kreuzung entstanden aus frühzeitigen Experimenten. Wo die Grabwächter nun herkamen wusste keiner mehr so genau. Es ist keine Rasse, die auf normalen Wege, sondern durch einen Fluch entsteht.
Wenn Grabwächter nicht bis zu ihrem 25 Lebensjahr einen Schützling gefunden haben, sterben sie. Nach und nach entstehen Stigmawunden auf ihrem Körper, das erste am linken Handgelenk, das zweite am rechten Handgelenk, das dritte auf dem linken Fuß und das vierte am rechten Fuß. Es gibt noch ein fünftes, welches zu Beginn des fünfundzwanzigsten Lebensjahres auf der Stirn des Grabwächters erscheind. Dieses symbolisiert den Tod. Das erste Stigma erscheint mit dem zehnten Lebensjahr, dann immer wieder im Abstand von 5 Jahren erscheint ein weiteres. Erst, wenn ein Grabwächter einen Schützling gefunden hat, an den er sich für die Unendlichkeit bindet, so hört das erscheinen der Stigma-Wunden auf.
Die Ironie dabei ist, dass Grabwächter nicht von Geburt an wissen, dass sie Grabwächter sind. Sie werden auch nicht wie normale Rassen von ihrer Rasse geboren, sondern ein Grabwächter muss das noch ungeborene Kind zu einem Machen. Wie genau das passiert ist noch unklar. Scheinbar legt der Grabwächter seine Hand auf den Bauch der schwangeren Frau und führt die Energie, oder den Fluch, je wie man es sieht zu dem Embryo hin, welches das Blut neu zusammensetzt und es wird so zu einem Grabwächter. Oftmals schlägt die Mutation des Blutes auch fehl und das Kind stirbt oder wird zu einer Mistgestalt.
Sobald Grabwächter einen Schützling gefunden haben hören also nicht nur sie Stigmawunden auf zu erscheinen, nein, auch die natürliche Uhr des Grabwächters steht still, das heißt zwar, dass ihre Wunden nur durch Heilung verschließen werden können, sprich sie sind Bluter, aber sie haben auch keine natürliche Lebensgrenze mehr und können keine neuen Krankheiten bekommen. Die, die sie besitzen müssen entweder geheilt werden oder sie bleiben für immer. Wenn der Schützling stirbt neigen Grabwächter oft dazu, schizophren oder volkommen psychisch instabil zu werden. Zwar können sie ihren Schützling wieder zurück in das Leben rufen, sie beschwören und diese so lange aufrecht erhalten wie sie wach sind ( In seltenden Fällen können sie sogar für immer die Beschwörung aufrecht erhalten), doch für die Beschwöcung benötigen sie ihr Blut, welches auf das Medium, welches im Originalen der Totenschädel des Schützlings ist, oder auch ein persönlicher Gegenstand des Schützlings kann benutzt werden, fließen lassen. Allerdings benutzen sie dafür das Blut, welches aus den Stigmawunden fließt, denn dann wurde es gereinigt. Der Grund ist bis heute unerklärt. Grabwächter haben die Fähigkeit, das Gedächnis ihres Schützlings zu manipulieren. Ob sie nun Gedanken löschen, einfügen oder ändern bleibt ihnen überlassen. Ebenso können die Schützlinge den Grabwächter jederzeit töten.

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Noah:

Ein Noah ist ein Grabwächter, der gestorben und doch wieder auferstanden ist. Der Grund, warum er starb kann sein, dass er entweder von seinem Schützling verraten wurde, er den Pakt gebrochen hat oder den Grabwächter ganz einfach ermordet hat, oder der Grabwächter erst gar kein Schützling findet und mit fünfundzwanzig Jahren an den Stigmawunden kripiert.
Noah sind generell kalte und grausame Wesen. Jedoch variiert die Stärke dieser Eigenschaften stark. Es kommt ganz darauf an, ob man als Grabwächter lieb oder böse war, schüchtern oder offen.
Die Fähigkeiten eines Noahs sind unter anderen das Beschwören von Toten sowie das Züchten von Zombieähnlichen Kreaturen. Es kann ein Astralverschlingendes Säugetier zum Beispiel, oder ein fleischfressendes Insekt sein. Aber es kann auch noch ganz andere Formen annehmen.
Noah neigen dazu, schnell jemanden als einen Schützling anzusehen, obwohl dieser es gar nicht ist. Z.B. Er sucht, trotz dass er schon seine Chance als Grabwächter verspielt/verloren hatte, weiter nach einem Schützling, den er aber nicht tot sehen will sondern mit allen mitteln vor Schaden beschützt, außer er selbst fügt ihm den Schaden zu.
Generell gehören Noah in die Kategorie Untot, was soviel bedeutet wie sie können kein weiteres Mal sterben, außer sie wollen es.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Nachfolger Anubiz und Sohn des Anubiz:
DIESE RASSEN BITTE NUR MIT MEINER ERLAUBNIS BENUTZEN!

Nachfolger Anubiz:

Durch das Trinken von dem Blut, welches Anubiz im Grabe eines einst mächtigen Pharaonen hinterlassen hatte, erlangt man der Legende nach Unsterblichkeit. Doch stimmt das so nicht ganz. Man wird zum Nachkommen Anubiz ernannt, dem Gott der Totenriten. Dadurch ist man zwar unsterblich, doch hat man eine gewisse Verantwortung, außerdem ein Abkommen mit dem Geisterheiler. Der erste Anubiz wurde verflucht, auf dass er keine Kinder bekommen konnte. Also suchte er sich einen anderen Weg, seine Macht weiter zu geben. Er hinterlies sein Blut in der Welt der Sterblichen, auf dass es jemand fand und trank. Dadurch wurde man zu seinem Nachfolger. Durch das Trinken seines Blutes übernimmt man Krankheiten, Flüche, Erinnerungen und Gefühle aller vorherigen Anubiz, weswegen man schnell droht, den Verstand zu verlieren. Im Grunde kann man bis in aller Ewigkeit Anubiz bleiben. Bis zu dem Punkt, an dem das eigene Blut von einem anderen getrunken wird. Sobald dies passiert stirbt der derzeitige Anubiz und der, der das Blut getrunken hat, wird logischerweise zum Nachfolger.
(Frauen können nicht zu Anubiz werden, sie würden an dem Blut sterben.)
Die Pflicht des Anubiz ist, das Tor der Toten gemeinsam mit dem Geisterheiler zu bewachen, doch von der Welt der Lebenden aus. Denn der Geisterheiler wachte aus dem Reich der Toten über dieses Tor. Da die Gefahr besteht, dass manche Menschen auf die dumme Idee kamen, das Tor von der Welt der Lebenden zu beschädigen vertraute, wenn auch nur ungern, der Geisterheiler Anubiz die andere Seite an. Dieser versprach er würde es schützen, unter einer Bedingung, nähmlich eine bestimmte Macht. Nämlich die Macht, seine eigene Zeit und die Zeit anderer Menschen und auch die eigene zu beeinflussen. Nachdem der Geisterheiler eine Bedingung stellte, nähmlich die Einwilligung der Person, dessen Zeit Anubiz ändern wollte waren sie sich einig.
Eine kleine, passive Fähigkeit von Anubiz ist, dass seine eigenen Wunden schnell verheilen. Kleine Wunden verheilen binnen Sekunden, größere, gar für andere Rassen tödliche in einer bis zwei Minuten. Anubiz kann sein Blut unterdrücken, sprich verhindern dass er blutet.

Fähigkeiten: Teleportation, Zeituhr (Lauf der Zeit zurückdrehen, vordrehen), Versteinerung, Verbannung, Beschwörung des Tores der Toten, 'Bind', Sinnesentzug, Gedankenverbindung, Heilung, Verführung

(Setzt Anubiz seine Fähigkeiten zu unrecht ein erleidet er unendlichen Pain, zwar stirbt er nicht, doch fühlt es sich so an. Ob Anubiz seine Fähigkeit zurecht und zu unrecht eingesetzt hat entscheidet der Geisterheiler.
Anubiz kann nicht an Verletzungen, Vergiftungen, durch Altersschwäche oder sonstige, körperliche sowie seelische Verletzungen/Erkrankungen sterben. Nur der Geisterheiler kann ihn töten.)

Teleportation: Lässt Anubiz verschwinden und an einem beliebigen Ort wieder erscheinen. Betrifft nur Anubiz.
Zeituhr: Dreht die eigene Zeit oder die Zeit eines Zieles mit dessen Einwilligung vor oder zurück. Keinerlei Beschränkung vom Geisterheiler.
Versteinerung: Lässt ein Ziel zu Stein erstarren. Anubiz kann diesen Effekt wieder beheben. Einschränkung: Darf nur eingesetzt werden, um zur Not jemanden zu stoppen, wenn Bind nicht funktioniert.
Verbannung: Verbannt die Seele aus dem Körper eines Wesen. NUR Anubiz kann die Verbannung wieder aufheben.Einschränkung: Darf nur eingesetzt werden, wenn Ziel mit verbotener Magie kämpft / ein verbotenes Ritual benutzt hat / Alle Todsünden begangen hat.
Bind: Bindet ein Ziel an die derzeitige Position mit geisterhaften Ketten. Das Ziel kann sich komplett nicht mehr bewegen, nicht einmal sprechen. Nur Anubiz sieht die Ketten. Nur Anubiz kann diesen Effekt wieder aufheben. Keinerlei Einschränkung
Sinnesentzug: Die Sinne des Zieles werden auf bestimmte Zeit (Anubiz bestimmt die Zeit) entzogen. Einschränkung: Darf nicht zum eigenen Vorteil eingesetzt werden, nur für die Allgemeinheit.
Gedankenverbindung: Kann mit Einwilligung des Zieles gedanklich mit diesem Kommunizieren.
Heilung: Bei Berührung, sei es auch nur zufällig, wird das Ziel geheilt. (Passive Fähigkeit)
Verführung: Bei Berührung der Wange einer Person, sei es auch nur zufällig, verführt Anubiz das Ziel. Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Verführung wirkt nicht bei den Personen, die Anubiz etwas bedeuten. (Passive Fähigkeit)


Ein kleiner Tick der von Anubiz zu Anubiz bisher weitergereicht wurde ist der Fluch der schwarzen Katze. Wenn man zum derzeitigen Anubiz 'Anubiz' sagt oder er es in irgendeiner Weise hört dann erscheinen am Kopf von Anubiz Katzenohren und am Steiß ein Katzenschweif (Ohren und Schweif erinnern eher an die eines Fuchses.), sein Verhalten verändert sich zu dem einer Katze. Zusätzlich verspürt Anubiz gleichzeitig einen starken Drang zur Fortpflanzung. Geschlecht, Alter und Rasse spielen zu dem Zeitpunkt bei ihm keine Rolle. Erst, wenn Anuiz ein weiteres Mal seinen Namen, also 'Anubiz', hört wird er wieder normal. Die Erinnerungen, welche er sammelt während der Fluch aktiv ist verschwinden nicht, sondern bleiben ihm erhalten.
Einen Weg, den Fluch zu brechen gibt es bisher nicht.
Ein weiterer Tick oder eher Effekt den die Rasse hat:
Wen Anubiz z.B. in einen Spiegel sieht sieht man nicht den normalen Anubiz, sondern eine Albino-Version von ihm. Diese hat ihren eigenen Willen, kann aber nicht aus dem Spiegelbild heraus, es sei denn der Anubiz geht in den Spiegel und 'tauscht' mit seiner Abino-Version. Diese ist meist das komplette Gegenstück zum eigentlichen Anubiz.

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Sohn des Anubiz:


Wenn eine Frau das Blut von Anubiz trinkt stirbt sie. Das Kinde Anubiz entsteht wenn eine schwandere Frau im letzten Monat vor der Geburt des Kindes das Blut trinkt und stirbt. Das Kind im Falle eines Jungen nimmt das Blut aber auf und, sollte es lebendig aus dem Mutterleib geborgen werden können, wird zum Sohne Anubiz. Jener hat nicht die Fähigkeiten des Anubiz, naja nicht ganz, ist aber unsterblich trotz seiner Anfälligkeit mancher Krankheiten oder Behinderungen. Sie haben oft eine psychische Kraft. Desweiteren können sie, eine abgeschwächte Fähigkeit von ihrem 'Vater' Anubiz, ihre eigene Uhr, also die Uhr ihres Körpers, anhalten, vorspulen und zurückdrehen wie sie möchten. Die Söhne Anubiz's sehen oft wie normale Humanoide aus, bis auf das ihre Augen oft einen leichten Schimmer bis starkes Leuchten beinhalten. Eine sehr auffällige und ungewöhnliche Haarfarbe ist auch keine Seltenheit. Söhne Anubiz können im Gegensatz zu Anubiz Kinder zeugen. Ist die Mutter ein Mensch, so wird das Kind im Falle eines Jungen ebenfalls ein Sohn Anubiz, werden aber Enkel des Anubiz genannt. Allerdings ist es nicht wie bei dem Anubiz selbst, der Sohn Anubiz stirbt nicht wenn ein Enkel Anubiz geboren wird. Im Falle eines Mädchens bei einer menschlichen Mutter ist das Kind ebenfalls Mensch. Bei allen anderen Rassen ist sowohl Junge als auch Mädchen diese entsprechende Rasse. Trägt ein Mensch ein Kind von einem Anubizsohn aus stirbt diese.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Schutzengel:


Schutzengel sind keine wirklichen Engel, da sie in dem Sinne keine Flügel haben. Sie können welche haben, doch kostet es sie viel Energie. Sie sind eher Geister, die in einer Art Zwischenwelt über die Lebenden wachen. Schutzengel beschützen eine Person bis zu dessen oder ihren eigenen Tod. Es gibt auch Schutzgeister, die auf ihre Person warten, auf ihre Bestimmung warten.
Die Aufgabe eines Schutzengels ist, die Lebenden zu beschützen. Oder zumindest eine Person, die sie selbst erwählen. Entweder fangen sie die Schläge mit ihren eigenen Körper ab, oder sie schützen sie indem sie plötzlich stolpern lassen, wegschubsen.
Man wird ein Schutzengel, wenn man ein Leben ohne jegliche Liebe oder wichtige Erfahrungen gelebt hat, gestorben ist, bevor man das Leben kennenlernen durfte. Nur wenige werden zu Schutzengeln, viele wählen auch die Wiedergeburt. Ein Schutzengel ist so zerbrechlich wie ein normaler Mensch, wenn sie sterben bleiben sie für immer isoliert von allem in der Finsternis. Es gibt Möglichkeiten, einen Schutzengel wiederzubeleben, wenn der Schützling ihn wieder aus der Dunkelheit ruft.
Wenn Schutzengel und Schützling eine besondere Bindung zueinander haben kann der Schützling seinen Schutzengel immer sehen.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Lilium Mortem (Zombie)
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Lilium Mortem bedeutet soviel wie 'Lilie' und 'Tod'. Es sind ehemalige Wesen, die durch ein bestimmtes Gertränk, einem Gemisch aus verschiedenen, natürlichen Zutaten, wiederbelebt wurden. Sie sind unvollkommene Untote, die sich mit den Blütenblättern der Lilie am 'Leben' erhalten. Nehmen sie zu lange keine dieser Lilienblätter zu sich, können sie sich für eine Weile nicht bewegen. Danach verlieren sie den Verstand und greifen jedes Wesen an, welches ihnen als Nahrung dienen könnte. Im Zustand der Verstandlosigkeit ist ihr Gedächnis inaktiv, sie erinnern sich später nicht mehr, was in der Zeit passiert war. Ihr Körper wirkt normal, nur ihre Augen sind immer blutend rot. Meist ist ihre Haut auch blass, aber das ist von Zombie zu Zombie verschieden. Sie sind unbegreiflich stark, stärker als ein Mensch jemals werden kann. Ihre Wunden können nicht heilen, sie können nicht verbluten, egal wie, sie können nicht mehr sterben. Nur, wenn sie wirklich lange nichts an Nahrung bekommen, egal ob Blut oder Lilienblätter.

Geschichte: Ein Priester wollte einst seine verstorbene Frau wieder zum Leben erwecken, also Mischte er aus verschiedenen Pflanzen und natürliche Rohstoffe, erschuf daraus ein Elixier, welches ihr das Leben zurückgeben sollte. Und tatsächlich, sie lebte wieder.... wollte er sagen, doch stimmte das nicht. Sie bewegte sich, aber sie war nicht am leben. Als Untote, Lilium Mortem oder auch Zombie genannt, wandelte sie auf Erden. Der Priester beobachtete seine Frau, schrieb auf, was die Zombies brauchten, um am Leben zu bleiben. So entstand die Rasse Lilium Mortem, die Zombies.
Aussehen: Zombies sehen im Grunde aus wie normale Humanoids, aber sie haben immer rote Augen oder zumindest einen Rotstich in jenen. Ihre Haut ist oft blass, das ist aber nicht immer so, es gibt so wie bei den normalen Humanoids, den Menschen, unterschiede. Was sich in ihrem Aussehen unterscheidet ist, dass ihre Wunden nicht heilen, sie keine blauen Flecke haben können.

Fähigkeiten:
Zombies sind überaus stark. Sie können mit einem Zug einen Laster hinaufziehen, nur ein Beispiel. Dafür sind sie aber ziemlich schnell erschöpft und brauchen massig an Nahrung.
Die Wunden von Zombies können nicht geheilt werden, sie verschließen auch nicht von alleine sondern nur mit Hilfsmitteln. Kleine Wunden lassen sich 'Abwaschen', sie verschwinden bei dem Kontakt mit Wasser. (Kratzer, Schrammen und kleine Bisswunden ect.)
Zombies können nichts anderes Essen als Lilienblütenblätter und nichts anderes trinken als Blut. Die Blüten einer Blume sind für Zombies etwa wie für uns eine sehr füllende Mahlzeit. Aber Sie stillt bei Zombies nicht das Sättigungsgefühl, das besitzen sie nicht mehr, und sie müssen nach wenigen Stunden wieder etwas zu sich nehmen.
Zombies spüren kein Schmerz. Sie brauchen auch keinen Schlaf. Sie erhalten Energie wenn sie Nahrung zu sich nehmen.
Die Reflexe der Zombies nehmen stark ab. Werden im hohen Alter immer schlechter. Ebenso wie das Gedächnis. Die Verschlechterung der Reflexe oder(!) des Gedächnis kann man verhindern, aber nicht beides. Das Gedächnis wird durch ein Extrakt gewonnen aus einer seltenden Blume angeregt und intakt gehalten. Für die Reflexe gibt es einen Pilz, der den Körper fitter machen soll. Wendet man beides an, zersetzt sich der Körper des Zombies und zerfällt. Beides wird nur einmalig beim Zombie verwendet, allerdings wie gesagt nur eines. Einmalige Verwendung genügt, um den schlechten Effekt zu neutralisieren. Das, was bereits im Gedächnis bschädigt ist, bleibt und kann nur durch besondere Magie/ Fähigkeiten oder Traumsehen zurückerlangt werden.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Menschenfresser (Elementlos)
Diese Rasse bitte nur mit meiner Erlaubnis benutzen. Um diese zu erlangen einfach eine Nachricht an mich senden.

Ein Menschenfresser ist ein Wesen welches nicht nur Menschen, sondern alle menschenähnliche Wesen (bis auf Untote wie z.B. Vampire oder Zombies) frisst. Dabei fressen sie nicht nur das Fleisch, sondern auch alles andere wie Organe, Muskeln, Haut und sogar die Knochen. Dazu haben sie oftmals eine gewaltige Kraft in ihren Kiefern und zusätzlich noch eine ätzende Säure im Maul, die die Knochen zersetzt und das Fleisch und die Muskeln weicher werden lässt. Sie lassen nur einen Blutfleck von ihrer Mahlzeit übrig.
Menschenfresser können die verschiedensten Formen haben. Sie können sogar die Form eines einfachen Humanoiden annehmen, oder auch die eines Tieres. Jedem Menschenfresser sind zwei Formen zugeschrieben, die er sich selbst nicht aussuchen kann. Oftmals ist es eine Ungetümform und eine humanoide Form.
Mögliche Rassenformen sind:
Die Untetümform: Ein Wesen, welches nicht aus dieser Welt zu sein scheint. Oftmals wirken sie gruselig oder generell abstoßend. Es sind schwarze, Klumpenartige Wesen die aus einer eigenartigen, glibberigen Substanz besteht. In dieser Masse, die nur soetwas wie eine dicke Hautschicht bildet zum Schutz, ist Giftgas oder auch Säure enthalten, die Organismen in Sekunden zerfressen kann. Dieses Wesen trägt oft eine Maske, unter der Maske ist sein Maul versteckt.
Die humanoide Form:
Eine einfache, menschliche Form. In dieser Form gibt es keinen Unterschied zu einem einfachen Menschen, bis auf wenn der Menschenfresser das ätzende Gas aus seinem Maul fließen lässt wenn er z.B. Fressen möchte oder seine Kontrolle verliert aufgrund von Hunger oder Wut. Oftmals zersetzt er mit dem ätzenden Gas seinen eigenen Körper zum Teil, sprich in Humanoider Form kann er sich selbst damit schaden.
Formen anderer Rassen:
Es kann möglich sein, dass ein Menschenfresser die Form einer anderen Rasse erhält. Wie zum Beispiel die eines Engels. Es ist nur sehr selten, dass ein Menschenfresser eine Rassenform erhält. Meist ist es nur zum Täuschen der Opfer gut, den man vertraut einem Engel eher als einem schwarzen Klumpen. Es ist nutzlos, wenn man die Fähigkeiten dieser Rasse einsetzen mag da es ihnen simpel gesagt einfach nicht möglich ist.
Tierform:
Wie der Name schon sagt und wie bereits gesagt gibt es auch die Formen, die einem Menschenfresser die Fähigkeit geben sich in ein Tier zu verwandeln. Welches Tier ist dabei bestimmt, aber nicht von ihm selbst sondern von der Natur. Dabei übernehmen sie allerdings nicht die Eigenschaften eines Tieres, sprich wenn sie ein Wolf sind haben sie die gleichen Sinne wie zuvor, also keine bessere Nase, ein besseres Gehör usw.
Generell ist es bei Menschenfressern mit der Fortpflangzung schwierig. Es ist so, dass die männlichen Menschenfresser die Kinder austragen, allerdings war das nicht so von der Natur vorgesehen sondern ein Effekt der Züchtung durch Menschenhand, damit ihre Rasse ausstirbt. Die männlichen Menschenfresser weigern sich oftmals strikt Kinder auszutragen, da sie dann auf eine andere Rasse, die mit ihnen kompatibel ist, und auch noch einem Geschlechtsgenossen angewiesen wären. Davon ab kann es sein, dass die männlichen Menschenfresser es gar nicht bis zur Geburt überleben.
Vor- und Nachteile der Rassen
Menschenfresser sind gegen Gifte aller Art und Säure bis auf ihre eigene komplett immun. Sie können in Regionen überleben wo die Strahlung hoch ist, Menschen und andere Wesen jämmerlich verrotten würden. Hitze und Kälte macht ihnen auch nichts aus, da ihr Empfinden was die Temperaturen betrifft nicht sehr sensibel sind. Meist spüren sie Hitze erst wenn es über 50° Celsius erreicht hat, Kälte dementsprechend bei -50°. Überleben können sie in Gebieten mit über +/- 120° Celsius. Ihr Körper ist also auf die verschiedensten Regionen abgestimmt. Auch dort, wo Humanoide Wesen nicht mehr überleben können.
Menschenfresser sind empfindlich gegen Metall. Wenn sie es berühren ist es wie mit ihrer eigenen Säure, ihr Körper beginnt zu verätzen. Sie haben keine gute Selbstheilung, aber auch nicht direkt Bluter. Ihre Wunden verheilen nur sehr langsam und auch Krankheiten sind bei ihnen oftmals schwerwiegender als bei z.B. Menschen. Nur haben sie ein stabiles und stark ausgeprägtes Immunsystem, was meist verhindert, dass sie überhaupt krank werden. Sie haben eine Körpertemperatur von konstant 45° Celsius, sie weicht nur ab wenn sie Fieber haben, was erst bei 62° krittisch wird. Unterkühlt ist bei ihnen schwerer, Hitze können sie besser ab als Kälte, obwohl sie in kalten und warmen gleich überleben können. Sind sie unterkühlt, sterben Menschenfresser bei 40° Celsius schon definitiv. Allerdings erhitzt sich ihr Körper in der Kälte oft, weswegen es wahrscheinlicher ist dass sie in kalten Gebieten wegen zu hoher Körpertemperatur sterben. Oder von einem Klavir erschlagen werden welches von einem Einhorn von einem Regenbogen geschtoßen wird. Was ich damit sagen will es ist einfach verdammt unwahrscheinlich. (Fast unmöglich, aber nicht unmöglich.) Noch ein Nachteil den die Menschenfresser haben ist dass sie keine Magie einsetzen können. Wollen sie Magie erlernen kann es möglich sein dass das Astral, was dann durch ihren Körper fließt und die magische Energie erzeugt sich im Dokukikan (Giftorgan) des Menschenfressers sammelt und ihn langsam umbringt, das Blut des Menschenfressers mit dem eigenen Miasma infiziert.
Die Menschenfresser haben ein zusätzliches Organ. Es nennt sich Dokukikan, was übersetzt Giftorgan bedeutet. Dort wird das Giftgas (Miasma) hergestellt und ist mit unserer Leber zu vergleichen, sie schützt nähmlich den Menschenfresser auch vor diversen Vergiftungsmöglichkeiten. Sollten sie etwas essen oder trinken was ihnen nicht bekommt wird es sofort zersetzt und in Giftgas umgewandelt. Der Magen der Menschenfresser ist robuster als der vieler Rassen. Verschiedene Membrane und Säuren zersetzen und verbrauchen die Nahrung, die ein Menschenfresser zu sich nimmt, sprich den humanoiden Körper, komplett. Es ist den Menschenfressern nicht möglich sich zu übergeben, sie haben nicht einmal einen Würgereiz. Außerdem haben sie keinen richtigen Stoffwechsel, denn es bleibt ja nichts übrig, was sie ausscheiden könnten. Es fehlen dem Menschenfresser noch einige weitere Organe wie Mandeln, Polypen und Blinddarm. Ansonsten funktioniert der Körper eines Menschenfressers wie die andere Humanoide.
Ein Menschenfresser besitzt bis zu 8 Liter Blut im Körper. Das ist deutlich mehr als ein Mensch es z.B. Hat. Die Blutgruppe eines Menschenfressers ist nicht mit der eines Menschen zu vergleichen. Ihr Blut ist wärmer und hat eine andere Struktur, sie haben weniger Plutplasma im Körper als ein Mensch was sie wieder mit mehr Blut wett machen. Es ist möglich dass sie mehr Blut haben weil ihre Organe kleiner sind, wie zum Beispiel die Lunge. Deswegen ist die Ausdauer eines Menschenfressers nicht sehr ausgeprägt, auf langen Strecken oder bei hoher Geschwindigkeit verlieren sie schnell die Puste. Natürlich gibt es auch Außnahmen.
Generell kann ein Menschenfresser mit bis zu zwei Litern Blut im Körper noch überleben, solange er schnell Nahrung und Ruhe bekommt. Erst wenn er weniger Blut besitzt und/ oder sollte er sich nicht ausruhen und nichts essen können wird es krittisch. Weibliche Menschenfresser besitzen keine Gebärmutter. Stattdessen tragen die männlichen Rassengenossen die Kinder aus, allerdings haben sie keinen Regelzyklus sondern sind immer empfänglich.
Die Haut eines Menschenfressers ist stabiler und dicker als die eines zum Beispiel Menschen. Allerdings fühlt sie sich auch weicher an als die eines Menschen. Sie leitet den Schmerz nicht so gut und raue Berührungen ebenfalls, allerdings ist sie sehr empfindlich wenn sie leicht berührt wird (z.B. Streicheln, Kitzeln o.ä.).
Je nachdem wie ein Menschenfresser aufgewachsen ist entscheidet sich seine Persönlichkeit. Oftmals glauben viele Leute Menschenfresser sind aggressiv, allerdings haben sie oftmals ein friedliches Gemüt und sind hauptsächlich nur aggressiv, wenn sie, wie bereits erwähnt, hungrig sind oder bis auf die Spitze ihre Wut erregt wurde. Gegenüber anderen Rassen und Rassengenossen verhalten sich Menschenfresser normal. Solange sie keinen Hunger haben verhalten sie sich oft nicht anders als ganz normale Menschen oder andere Wesen.
So genau weiß man nicht, woher die Menschenfresser stammen. Meißt wird behauptet sie stammt von einem Kanibalenstamm ab, sprich von normalen Menschen. Was hieß dass die Menschenfresser schon so alt sind wie die Menschen selbst, vielleicht auch älter. Ihre Biologie ist anders als die des Menschen, deswegen steht noch immer nicht fest, ob sie wirklich von da stammen.

Menschenfresser haben verschiedene Rituale und Feste. Sie sind keine Kriegsrasse sondern eigentlich ein recht friedliches Volk.
Ihre Bestattungen sind ähnlich die der Krähen. Wenn ein Menschenfresser stirbt versammeln sich viele um sein Kadaver, warten in Stille, trauern um ihn ohne Worte und Tränen. Allerdings gehen sie dann wieder, verteilen sich über das ganze Gebiet als Zeichen dass die Welt sich weiter dreht, auch ohne diese eine Person.
Bei der Geburt eines Menschenfresser versammelt sich oft die ganze Familie. Sie feiern nicht direkt sondern verbringen einfach nur die Zeit miteinander, im Mittelpunkt steht immer das Neugeborene da es die Familiäre Nähe lernen soll, spüren soll dass es niemals alleine ist. Auch wenn Menschenfresser Einzelgänger sind, alleine durch das Leben ziehen, so kehren sie immer zu ihrer Familie zurück. Bei Menschenfressern gibt es oft Inzucht, weil sie soetwas nicht interessiert. Es ist für sie normal, wenn ein Bruder mit seiner Schwester 'verlobt' wird. Wobei es soetwas wie Verlobung nicht gibt, da Menschenfresser keine festen Bindungen eingehen.

Bei den Menschenfressern gibt es die Feste des Wohlergehens (ein Sommerfest), des Lebens (Frühlingsfest), der Dankbarkeit (Herbstfest) und des Neuanfangs (Winterfest). Alle dauern über eine Woche lang, manchmal sogar Monate.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:03

Traumhändler, Traumfresser Traumtänzer und Traumwächter.
Die Rasse Traumwächter, so möchte ich euch bitten, ist bitte auch nur mit meiner Erlaubnis zu benutzen. Danke.


Traumhändler:

Ein Traumhändler geht einen Deal mit einem 'Kunden' ein. Er nimmt ihm etwas schlechtes, wie zum Beispiel eine Krankheit, Trauma, es kann aber auch eine Person sein. Dafür gibt der 'Kunde' dem Traumhändler etwas von gleichem Wert. Traumhändler sind Gotteswesen, ebenso wie andere Götter leben sie durch den Glauben den die Wesen ihm schenken.
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Traumfresser:

Dies ist lediglich ein Titel den ein Wesen zusätzlich zu einer neuen Kraft bekommt. Er kann die Träume eines Menschen fessen, ob gut oder böse ist dabei egal. Doch je nach Art des Traumes kann er ihm Kraft geben oder nehmen. Was für ein Traum das ist wissen Traumfresser erst nachdem sie den Traum vollkommen verschlungen haben, also wenn es zu spät ist um es rückgängig zu machen.
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Traumtänzer:

Eine gezüchtete Rasse, die Entstand, weil sich das Blut des Menschen aus Drogen und Medikamenten bestimmte Teile nahm und mutierte.
Traumtänzer sind nicht nur luzide Träumer, was soviel bedeutet wie sie können ihre Träume bestimmen wie sie wollen, das gleiche können sie auch bei anderen machen und das auch ohne derren Erlaubnis. Sie können derren Träume umwandeln in alles, was sie wollen, dadurch ihre Opfer auch dazu bringen, ihnen alles über sie zu verraten. Allerdings geht das nur bei Personen, die labil sind oder ein schwaches Selbstbewusstsein haben. Dazu muss ihr Opfer natürlich schlafen. Auch können sie ihre Opfer manipulieren, doch nur, wenn die Opfer geistig schwächer sind als die Traumtänzer.
So wie Traumtänzer die Träume ihres Opfers in einen Alptraum verwandeln können können sie auch Alpträume erinfach verschwinden lassen. Traumtänzer nehmen durch das 'wandern' selbst starken Schaden, sind danach oftmals ausgelaugt oder geistig abwesend.
Traumtänzer sind verbunden mit Schlafmagie sehr gefährlich, wenn sie dazu noch bösartig und sehr selbstbewusst und eingeblidet sind, einen starken und festen Charakter haben.

Frisst Traumtänzer die schlechten Träume eines Menschen verlängert sich seine Lebenszeit. Frisst er einen guten Traum so nimmt seine Lebenszeit ab. Pro Traum verlängert oder verkürzt sich das Leben des Traumtänzers um 12 Stunden.

Unterrasse - Lichtertraumtänzer

Die Rasse kann sich zum Teil mit dem Element Licht vermischen, er ist dann also ein Lichter-Traumtänzer.
Durch die Verbindung mit dem Element hat der Traumtänzer eine weitere Fähigkeit erlernt, die Sündenheilung. Sie nimmt alle Todsünden des Menschen und reinigt sie. Das Kostet dem Traumtänzer extrem viel Energie, das er meist mehrere Tage schläft oder einfach nur tagelang kaputt und ausgelaugt ist, oft belastet es den Traumtänzer auch stark (psychisch).
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Wächter der Träume oder auch Traumwächter genannt:



Generell haben die Wächter der Träume nur die Aufgabe das Gleichgewicht der guten und bösen Träume gleich zu halten. Durch eine Berührung können sie die Träume der Wesen der Welten beeinflussen. Von diesen Berührungen merkt man nichts. Generell sieht man die Traumwächter auch nicht, sie halten sich immer versteckt oder unsichtbar. Um zu Existieren brauchen sie ein Heim, einen sogenannten Schrein, oder einen Paktpartner, der ihnen Kraft und Vertrauen schenkt. Traumwächter sind Gotteswesen, sie beziehen ihre Kraft allerdings nicht nur aus dem Glauben sondern auch aus dem Gleichgewicht der Träume.
Die Fähigkeiten eines Traumwächter ist zum Beispiel dass er Gegenstände (keine Lebewesen) ohne Mühe schweben lassen kann, sprich telekinetische Kräfte besitzt. Desweiteren können sie sich unsichtbar machen und teleportieren, sonst würden sie ja nicht immer so schnell dort erscheinen wo sie gerufen werden. Ah, wenn man sie ruft, ob laut nach ihnen schreit oder nur leise an sie denkt, hören die Traumwächter für eine kurze Zeit die Gedanken des Wesen welches ruft. Außerdem ist Formwandel für Traumwächter ein Kinderspiel. Egal ob sie das Alter ihres Körpers ändern (je jünger der Körper eines Traumwächters desto weniger Energie verbraucht er, aber desto weniger Kraft/Energie kann er verwenden) oder sich in eine andere Gestalt (Tier, Wesen. Keine anderen Personen. Die Tiere haben die gleichen Zeichnungen auf dem Körper wie der Traumwächter, gleiche Augenfarbe, gleiche Fell- Schuppenfarbe wie er in humanoider Gestalt die Haarfarbe besitzt) verwandeln.
Neben der Aufgabe das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten jagen Traumwächter auch 'Dream Eater' und Traumgespinste. Die 'Dream Eater' sind Wesen die die Träume von Menschen fressen und sich so an der Kraft der Menschen und der Traumwächter laben. Sie sind eigentlich harmlos, solange sie nur normale Träume fressen. Sind es aber Alpträume so werden sie aggressiv, sind es Träume eines luziden Träumers so erhalten sie die Fähigkeit Dinge zu manipulieren, zum Beispiel Gläser zerspringen lassen oder Gegenstände bewegen. Die meisten Wesen machen harmlose Poltergeister meist dafür verantwortlich, was aber nur sehr selten der Fall ist. Traumgespinste sind Wesen die aus Alpträumen entstehen. Je nachdem was ein Kind träumt, es kann in einer Zwischenwelt Wesen entstehen lassen, Dinge beeinflussen die mit der Zeit auch die Welten beeinflussen könnten. Da man nicht alles auf die großen Götter liegen lassen wollte übergab man diese Aufgabe den zwei Traumwächtern. Hauptsächlich ist der Wächter der Alpträume dafür zuständig, diese Wesen zu töten.
Auf der Haut von den Traumwächtern sind Male, die ihre Kraft speichern. Sie werden eigenhändig aufgemalt, speichern eine gewisse Menge an Energie und verschwinden, sobald die Energie aufgebraucht ist oder nach einer gewissen Zeit. Die Mange der gespeicherten Energie hängt auch damit zusammen wie viele Male aufgezeichnet werden, wie groß und lang die Male sind. Die Farbe mit der die Male auf der Haut aufgezeichnet werden besteht aus Erde, Wasser und verschiedenen Blüten, die die Farbe bestimmen. Sie vermischt sich sobald sie auf die Haut trifft mit der Energie des Traumwächters und 'brennt' sich in die Haut ein. Wird die Energie, die dort drin gespeichert ist nicht verbraucht wird verschwindet sie mit den Malen nach einer Woche. Generell wird die Energie, die in den Malen gespeichert ist, erst benutzt wenn der Traumwächter selbst keine Energie mehr hat. Sollte auch die Energie des Males aufgebraucht werden so kann es gut möglich sein dass der Traumwächter stirbt, ist kein Pakt vorhanden. Ist ein Pakt vorhanden so bezieht der Traumächter seine Kraft aus dem Körper des Paktpartners, was je nach Rasse zu schwerwiegenden Folgen, gar Tod führen kann.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:04

Seelenzwilling oder Soultwin:


Ein Soultwin ist im Grund ein ganz normales, humanoides Wesen welches nur keine Lebensgrenze hat und nach dem erreichen der Volljährigkeit nicht mehr altert. Es hat auch keine Besonderen Kräfte, kann ganz normal Magie erlernen oder mit Schwertern oder anderen Waffen umgehen. Das Besondere an ihnen ist, dass sie keinen Schaden nehmen. Nicht sie direkt, aber ihr Seelenzwilling. Sie besitzen einen Zwilling in einer Parralelwelt, dem innersten der Seele von dem Soultwin in der Realität, mit dem sie weder kommunizieren können noch irgendwie in Kontakt treten können. Der Seelenzwilling kann vor dem realen Seelenzwilling auftauchen, andersrum aber nicht. Der Seelenzwilling nimmt allen seelischen Schmerz auf sich, den der Soultwin in der Realität verspürt. Der Seelenzwilling kämpft, kämpft ohne Pause gegen die seelischen Schmerzen, je mehr er kämpft desto zerrissener ist die Seele des realen Soultwins. Ist die Seele des realen Soultwin gebrochen, so ist es die einzige Chance, ihn zurückzuerlangen wenn man den parallelen Soultwin tötet. Dafür braucht man eine besondere Bindung zum realen Soultwin, die Erlaubnis dessen, an seiner Seite zu sein. Da der parallele Soultwin nur das beste für seinen 'Bruder' will willigt er in fast alles ein, was seinem 'Bruder' Schmerzen nimmt, aber nicht kampflos in den eigenen Tod.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:04

Wolfsherzen:


Wolfsherzen sind besonders inteligente, lebensfrohe Wesen. Aber ihr Temperament ist stark ausgeprägt, sie sind sehr reizbar. Es ist also nicht sinnvoll, ein Wolfsherz zu reizen. Äußerlich haben Wolfsherzen keine Veränderungen, sehen aus wie normale Menschen. Nur ihre Lebenszeit hat keine natürliche Grenze wie bei den normalen Menschen. Junge Wolfsherzen, also bis zu einem Alter von etwa 500 Jahren, sind, könnte man sagen, in der Pupertät, weswegen sie rebellisch, wild und unbefangen, manchmal sogar faul sind. Sie haben oft magische Fähigkeiten, nur bei einigen, den halben Wolfsherzen, gehlt die Gabe zum Magischen. Diese sind dann mehr auf den Kampf mit Waffen spezialisiert. Es gibt auch unechte Wolfsherzen, die nicht kämpfen. Man gab der Rasse den Namen, weil Wolfsherzen immer so temperamentvoll und sprunghaft sind, außerdem eine starke Bindung zur Natur haben.


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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:04

Data-Knight (DK)

Ein Data-Knight ist, wie sein Name schon sagt ein Krieger aus reinen Daten. Sie haben den Vorteil, das sie weder Nahrung noch Schlaf brauchen, können nicht sterben und verhalten sich so, wie sie modifiziert und gedownloadet wurden. Derzeit werden Prototypes dieser Data-Knights auf dem Markt verkauft. Der Besitzer kann dann das Aussehen, die Fähigkeiten und auch die Persönlichkeit festlegen oder sich einfach überraschen lassen. Ihre Körper wurden von Computergrafikern und Animazionsprofis erstellt, Programmierer erstellen Persönlichkeit und künstliches Wissen, Gefühle und weiteres. Um die Daten vom PC in ein lebendes Wesen zu verwandeln gingen Forscher im Bereich der Technologie, Biologie und Neurologie Hand in Hand. Ärzte überwachten den Ganzen Prozess. Es wird ein bereits verstorbener Mensch benutzt, er wird von Grund auf ausgenommen und nur eine, mehr oder weniger menschliche Hülle bleibt bestehen, befreit von allem, woran man den Menschen hätte identifizieren können. Durch Kabel werden sie in den Körper der Hülle zugeführt, starke Elektroschocks und eine Gravitation von 0 sowie noch weitere Faktoren müssen beachtet werden, damit die Daten mit dem Körper verschmelzen. Die Hüllen werden in großen Behältern gehalten, in denen eine Substanz ist, die viele Faktoren beinhaltet. Unter anderem verhindert sie, dass die Daten dem Körper entweichen. Je nach Erfolg erhält der DK ein Tattoo, was seine Rasse bezeichnet. Der Körper, die Hülle, ist fortan nicht mehr menschlich, sie kann zwar Wunden abbekommen, aber heilen sie sehr schnell wieder. DKs können nicht krank werden. DKs altern nicht. Sie können Gefühne wahrnehmen und ise ebenso auch fühlen, wie jedes andere Wesen auch. Der einzige Weg, einen DK zu töten ist ihre Daten zu löschen (Bei IDKs unmöglich).
Es gibt etwa fünf Unterarten der DK:
Destroyed Data-Knight (DDK),
Failed Data-Knight (FDK),
Perfect Data-Knight (PDK),
Killed Data-Knight (KDK).
Insane Data-Knight (IDK)
Beschreibungen zu diesen werden im späteren Verlauf folgen.
Einmal erstellt kann man den Data-Knight wieder ändern, mit der Gefahr ihn zu zerstören, dass er wie ein Kind ist, nichts weis und auch keine Persönlichkeit hat, sie erst einmal entwickeln muss. Verliert er seine Daten können sie nicht wiederhergestellt werden. Ein Data-Knight kann auf Elemente festgelegt werden. Aber im Grunde kann man einen Data-Knight auch einfach nur als normalen Mensch programmieren, ihn normal leben lassen wie die meisten anderen Wesen. Aber durch Leute mit hohem Rang, die Macht und Stärke besitzen wollen werden meist nur Krieger erstellt.
Unter den Rassen gibt es noch verschiedene Varianten der Data-Knights:
Weapon-DK:
Samurai (SW), benutzt Katana oder ein einfaches Schwert
Archer(AW), benutzt Pfeil und Bogen
Grim Reaper (GRW), benutzt eine Sense
Death Knight (DKW), benutzt ein Breitschwert
Gun Fighter (GFW), benutzt eine Schusswaffe
Ninja (NW), benutzt Dolche oder Wurfwaffen
Healer (HW), benutzt Zauberstäbe oder Stangenwaffen
Magican (MW), benutzt Magiebücher und Medien
Multi Weapon (MWW), benutzt Schwert, Sense, Breitschwert, Klauen und Dolche sowie andere Klingenwaffen.
Zusätzliche Warianten machen die Elemente aus:
Wasser (W)
Feuer (F)
Erde (E)
Luft (A)
Blitz (T)
Boden (G)
Licht (L)
Finsternis (D)
Es ist möglich, sowohl Elemente als auch Waffen zu kombinieren.
Namenserklärung: Wenn das mit den Namen verwirrend klingt hier eine kleine Erklärung. Nehmen wir zum Beispiel WGFWPDK. Das wäre ein Water- Gun Fighter Weapon- Perfekt Data-Knight. Das Element gibt den ersten Buchstaben an. Danach kommt die Waffe, die der Data-Knight trägt und anschließend die Rasse+ Unterrasse.
Was angegeben werden sollte:
Unterrasse: z.B. Perfect Data-Knight (PDK)
Weapon: z.B. Gun Fighter Weapon (GFW)
Element: z.B. Wasser (W)
Zu den Erklärungen der einzelnden Unterrassen:
Destroyed Data-Knight (DDK)
Ein Destroyed Data-Knight ist ein Data-Knight, der zuvor zwar funktionierte und fertig gestellt war, auch den Namen Perfect Data-Knight erhielt, doch dann sollte er bearbeitet werden, da z.B. Eine Kleinigkeit nicht stimmte. Die Daten sind gebrochen und wurden gelöscht, der Data-Knight kann nichts mehr und weis auch nichts mehr. Er ist ähnlich wie ein Kind, er hat keine Persönlichkeit und auch keine Erfahrungen und Erinnerungen. Alles muss er sich nun wie ein normaler Mensch erarbeiten.
Failed Data-Knight (FDK)
Ein Failed Data-Knight ist ein gescheitertes Projekt, wurde aussortiert. Meist verwendet man sie in Haushalten von Adeligen als Diener, werden auch als Sklaven verkauft und finden auch sonst ab und zu einen anderen Besitzer, der sie wie einen normalen Menschen behandelt. Was doch eher seltend ist.
Perfect Data-Knight (PDK)
Under diesen Namen kennt man einen erfolgreich erschaffenen Data-Knight, so wie der Kunde ihn haben wollte.
Killed Data-Knight (KDK)
Sollte ein Projekt derart daneben gehauen, werden Data-Knights gelöscht. Solange sie noch auf dem PC sind ist das ok, aber ansonsten werden Data-Knights, die bereits leben einfach getötet. Allerdings kann man sie nicht richtig töten, sie werden einfach in ein Koma gelegt und nie wieder erweckt. Nach einer Weile verschwinden die Daten, der Körper kann wieder für einen neuen Data-Knight dienen.
Insane Data-Knight (IDK)
Die Insane Data-Knights sind nur eine Gruselgeschichte, sagen sich viele. Aber sie gibt es. Zumindest einen. Ein Data-Knight, der entstanden ist als ein Virus das System des Programmierers befallen hatte. Der Virus hat den Data-Knight negativ beeinflusst, gleichzeitig so modifiziert, dass seine Daten unantastbar sind. Egal, wie lange sie ihn einsperren, er bleibt erselbst, sie können ihn nicht einmal in ein Koma legen.
Insane Data-Knights haben die Eigenschaft, alle Wesen auf der Welt als negativ zu betrachten. Oder auch nur ein Teil von ihnen. Es ist ihnen unter anderem Möglich in Computersysteme einzudringen und sie lahm zu legen, Daten zu übernehmen oder auch zu löschen. Sie können sich in der Realen sowie in der Virtuellen Welt frei bewegen.
Keinesfalls ist der Computervirus wie eine Krankheit für den Data-Knight, wie man meinen könnte, er stärkt ihn und gibt ihm Kraft.
Purified Data-Knight (PDK) Der gereinigte Data-Knight, PDK oder auch Purified Data-Knight genannt ist ein Insane Data-Knight der 'geheilt' wurde. So wie man psychisch gestörte Menschen wieder heilen kann so geht das auch mit dem vom Virus befallenen Data-Knight. Sie sind danach weniger aggressiv, haben nicht mehr solch einen Kampfzwang und weniger Hass in sich. Es ist bisher nur ein Märchen, das man IDK heilen kann, aber die Chance besteht.



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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:04

Slave:

Slave wandeln meist auf Friedhöfen. Dennoch sehen sie aus wie ganz normale Menschen. Gut, ihr Kleidungsstil entspricht ihrem Beruf, sie sind Diener der dunklen Seite der Hölle. Manche Slaves haben spitze Zähne, andere haben pechschwarze Flügel, nur seltend gibt es Slaves mit beiden Merkmalen.
Jeder Slave ist anders. Ihre Persönlichkeit wird nicht von der Rasse selbst, sondern von der Kategorie beeinflusst. Slaves benötigen keine Nahrung, weder feste noch flüssige. Dennoch können sie Nahrung aufnehmen, sie schmecken es auch wie normale Rassen. Da viele von den Slaves dennoch nicht essen sehen sie sehr blass und kränklich aus.
Slaves suchen sich gebrochene und verletzte Wesen aus und kaufen ihre Seele. Je reiner die Seele welche sich der Slave aneignen will desto angezogener fühlt sich der Slave zu diesem Wesen. Dennoch ist es ihnen verboten sich zu verlieben. Zu lieben. Sie dienen allein dem Satan und so sollte es bleiben. Auch reinigen Slaves die Welt von bösen Seelen, schwarzen und verkommenen, verruchten Seelen die den Tod nur mehr als verdienen. Dennoch töten sie sie nicht, sie schicken sie in die ewige Verdammnis. In einer Alptraumwelt, in der alles, wovor sie Angst haben passiert und das bis in die Unendlichkeit. Auch Slaves machen diese Hölle mit, immerzu werden sie von Alpträumen geplagt. Licht macht den Slaves nichts aus, dennoch bevorzugen sie die Finsternis. Slaves werden vom Grim Reaper gejagt. In Red Emerald gibt es keine Slaves mehr, da sie derartig grausam und kalt waren, nur Leben der Unschuldigen Menschen nahmen wurden sie verjagt, getötet, ausgerottet. Dennoch sind Slaves in Blue Amethyst, ihr Zuhause der Firedhof, ihre Welt der Tod.
Wie Ein Slave eine Seele nimmt: Er beeinflusst das Ziel, einen Handel einzugehen. Der Slave erlöst ihn von seinen Leiden, schenkt ihm ein neues Leben und dafür gibt das Ziel seine Seele dem Slave. Der Slave verleibt sich die Seele ein und nimmt die Erinnerungen des Zieles, löscht sie gänzlich aus dieser Welt. Es ist also unmöglich die Erinnerungen wiederzuerlangen, selbst wenn man es wollte. Oder aber auch der Slave schickt das Ziel in die ewige Verdammnis, die gefolterte Seele schenkt ihm Kraft und hält die Krankheit auf. Solange sich ein 'neugeborenes' Ziel sich in der Nähe des Slaves aufhält, nicht in der unmittelbaren Nähe sondern etwa in einem bestimmten Radius, sprich wenn der Slave im Zentrum von Prismania wäre könnte sich das Ziel frei in Prismania bewegen, ohne dass es seine Seele verliert.
Es ist nicht seltend, das ein Slave eine Krankheit hat, meist schon von Geburt an breiten sich die Krankheiten rasant schnell aus. Wie diese Krankheit ausfällt ist immer verschieden. In den meisten fällen zerfällt der Körper der Slaves, da sie selbst keine Seele beherbergen und nur durch die Seelen anderer leben. Je länger der Slave keine Seele besitzt desto mehr zerfällt sein Körper.
Im Grunde kann ein Slave die Seele auch wieder frei geben. Was nicht viele machen, aber es gibt manche so gegannte Heart-Slaves die sich nur für die Wesen der Welt einsetzen, ihre Leiden nehmen und dafür selbst leiden, obwohl sie das nicht bräuchten, wenn sie die Wesen einfach umbringen würden.

Es gibt mehrere Unterarten der Slaves. Dies sind keine Unterrassen, sondern nur Kategorien in die sie eingeteilt werden. Die Kategorien beeinflussen die Slaves wiefolgt:

Zum einen gibt es den Gatherer-Slave. Ein Gatherer-Slave sammelt so viele Seelen so schnell wie möglich. Es gibt immer wieder einen Wettstreit, wer die meisten Seelen gesammelt hat. Gatherer-Slaves sind oft verspielt und besonders aufdringlich.

Dann gibt es noch den Art-Slave. Der Art-Slave sammelt entweder schwarze oder weiße, reine Seelen. Sie lieben die so genannte 'Seelenkunst'. Auch hier veranstalten Slaves gerne Feste und Wettbewerbe, wer die schönsten und reinsten Seelen gesammelt hat. Art-Slaves sind oft aggressiv und hassen es zu verlieren, strahlen aber auch eine innere Ruhe aus.

Fun-Slaves gehen unter die Menschen und verführen einige Wesen, brechen sie und rauben anschließend ihre Seele. Sie sind hinterlistig und kaltherzig und lieben es, mit anderen Wesen zu spielen. Sie zu benutzen und selbst zum Schluss noch ihren Nutzen aus ihnen ziehen, wenn sie ihnen ihre Seele abnehmen.

Zu guter Letzt gibt es noch die Heart-Slaves. Es sind die gutmütigsten unter den Slaves. Sie erlösen die, die den Tod suchen, wollen leidende Wesen erlösen. Doch schicken sie sie nicht in die ewige Verdammnis, sondern ermöglichen den Wesen ein neues Leben an der Seite des Heart-Slaves. Leider machen sie keinen Unterschied zwischen denen, die wirklich sterben wollen und denen, die nur glauben sie wollen sterben. Heart-Slaves können besser die Gefühle der Wesen wahr nehmen, spüren, wie sie sich fühlen. Oftmals sind Heart-Slaves führsorglich und offen, leben für anderre und nicht für sich selbst.

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Götter (animal) (andere Götter werden später hinzugefügt)


Früher erbauten die Leute viele Tempel und Schreine, und jeder Schrein, Tempel oder auch einfach nur ein Gebiet wurde einem Gott anvertraut. Sie brachten dem Gott ehrbietig jeden Tag Geschenke und beteten an ihren Schreinen, dadurch bezogen die Götter ihre Macht. Nicht etwa aus den Geschenken, doch aus dem Glauben der Leuten, ihr Vertrauen in die Götter. Weswegen sie auch die Wesen beschützten, das Gebiet, was ihnen anvertraut wurde. Doch mit der Zeit hat die fortgeschrittene Technik die Götter abgelöst, sie verloren ihre Macht und wurden gar überflüssig, gerieten immer mehr in Vergessenheit. Dies schwächte sie arg, brachte sie gar ganz um. Die wenigen Gottheiten, die überlebt haben können nicht von allen Wesen gesehen werden, nur einigen wenigen, die die Kraft dazu besitzen. Oder auch die Götter zeigen sich freiwillig den Wesen. Je nachdem, wie 'beliebt' die Gottheiten sind, desto stärker sind sie. Doch auch, wenn es Götter sind, sind sie keinesfalls unsterblich. Sie sind etwa genauso zerbrechlich wie Menschen, auch wenn sie um einiges länger Leben, denn sie leben so lange, wie auch nur ein einziges Wesen für sie betet. Kurz: Sie sind auf die Liebe anderer angewiesen. Götter haben keine Familie, da sie nicht wirklich existieren, und es doch tun.
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Unterrassen:


Fuchsgötter:
Fuchsgötter insbesondere sind wandelbare Götter. Sie können die Gestalt eines jeden Lebewesen annehmen, wenn sie denn wollen. Sie sind sehr scheu, nicht nur vor den Menschen, auch vor anderen Gottheiten zeigen sie sich nur seltend. Fuchsgötter wachen meist über Wälder und Seen, aber auch sind es neben den Wolfsgöttern Erntehüter. Sprich sie passen auf die Ernte auf, dass sie nicht eingeht.
Hana ist ein Fuchsgott, der über einen großen Wald wacht. Trotz das nurnoch seltend Leute da sind, an seinem Schrein beten ist er zufrieden, solange es den Leuten gut geht.
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Cornix plumis calamitatem
Andere Namen:
Krähenfeder, Feder des Unglücks, Pechvogel, Krähengott


Das Aussehen
Anfangs,
im Kindesalter, sind Krähengötter albino. Bis zu ihrem zwanzigsten 
Lebensjahr besitzt ihre Haut kein Teint sondern ist schneeweiß, ebenso 
wie die Haare. Ihre Augen sind blutend rot.
Erst später entwickelt 
sich das Aussehen weiter, dann können sie außergewöhliche Haarfarben 
(grün, violett, usw.) erhalten. Ihr Teint kann sich ebenfalls verändern,
aber nicht in außergewöhnlich abweichende Farben wie bei einen 
humanoiden. Ihre Augen allerdings bleiben rot. Krähengötter haben keine 
Flügel und auch sonst sehen sie nicht anders aus als einfache Humanoide.
Trotz dass sie keine Flügel haben besitzen sie eine ganz besondere 
Feder.

Die Fähigkeiten
Können ihre
Gestalt verjüngern, um Kraft zu sparen. Aussehen verändert sich dabei, 
sie sehen so aus wie sie wirklich zu der Zeit ausgesehen haben.

Wenn
sie Wunden erhalten heilen diese schnell wieder, sobald der Schmerz 
nachgelassen hat. Schmerzt die Wunde durchgehend heilt sie nicht. Blut 
regeneriert sich ebenfalls sehr schnell. Gifte und ähnliches können sie 
nicht töten, schaden ihnen aber. Sie heilen so wie bei den Wunden erst 
wenn der Krähengott die Wunden nicht mehr spürt. 

Kann schweben.

Vor- und Nachteile
Neigen dazu körperlich sehr stark zu sein.

Neigen dazu eine niedrige Ausdauer zu haben. 

In ihrer Nähe passieren allerlei Unglücke.

B
esitzt
eine Feder, die ihre Seele verkörpert. Wenn sie zerstört wird oder sich
zu weit entfernt vom Krähengott befindet stirbt dieser binnen kurzer 
Zeit. Die Krähengötter stürzen dann in tiefe, unerreichbare Depressionen
und Angstzustände, bringen sich selbst um, egal um welchen Preis. Ist 
die Feder nicht in ihrem esitz oder zerstört, sind Krähengötter ein Teil
dieser Welt und ihr 'Götterstatus' verfällt. Sie behalten trotzdem noch
ihre Fähigkeiten ect..

Unsterblich.

Verhalten
Sind die ersten zehn Jahre emotionslos. Anschließend erstellen sie ihre Seele.


Biologie: 
Krähengötter
haben zwar Organe, die auch funktionieren, aber sie brauchen sie nicht.
Ihr Herz schlägt nur, damit sie anzeigen wie lange ein Krähengott noch 
existiert. Je schneller es schlägt desto näher steht er seinem 
Verschwinden. Je langsamer desto länger haben sie noch Zeit. Schlägt es 
gar nicht ist der Krähengott als Teil dieser Welt gestorben (indem er 
sich umbringt z.B.).

Medizin:
Krähengötter entstehen wie die meisten anderen Götter. Sie entstehen allerdings und sind in Gestalt eines kleinen Kindes, wachsen sobald sie acht Jahre alt sind für acht Jahre, danach stoppt der Alterunsprozess wieder. Es war ursprünglich vorgesehen dass Krähengötter nur für acht Jahre existieren. Allerdings funktionierte es nicht wie gewollt und sie lebten noch weiter, veränderten ihr Aussehen zunehmend und passten sich besser der Umgebung an.

Geschichte:
Krähengötter
existieren seit die ersten Wesen schon die Welt bewohnt haben. Sie 
waren immer die ausgestoßenen da in ihrer Nähe immerzu Unheil geschah. 
Es reichte von zerspringenden Gläsern bis hin zu plötzlichem 
Herzversagen. Man hielt sich von ihnen fern und junge Krähengötter, die 
man sah, hätte man wohl am liebsten getötet, wenn es möglich währe. Aber
bis zu ihrem zwantigsten Lebensjahr verheilen die Wunden so schnell, 
dass nicht einmal Blut aus der Wunde austreten kann. Seit man dies 
wusste enutzte man junge, willen- und emotionslose Krähengötter auf dem 
Schlachtfeld, oder wollte es. Doch sie machten nichts, rührten nicht 
einen Finger. Mit der Zeit ließ man die Krähengötter in Ruhe, sie zogen 
sich von alleine zunehmend zurück weil sie, fast wie Hexen, gejagt, 
verbrannt, ertränkt wurden. 

Bis zu ihrem zehnten 
Lebensjahr sind Krähengötter emotionslos und kalt, stumm. Sie sammeln 
Eindrücke von der Welt und aus diesen Eindrücken entsteht ihre 
Persönlichkeit, Attribute usw. . Es liegt also an der Vergangenheit 
eines Krähengottes, wie seine Persönlichkeit ist. Fast wie bei Menschen,
nur das Krähengötter keine Familie haben. In den meisten Fällen nicht. 
Ab dem Beginn ihres elften Lebensjahres bekommen sie ihre Gefühle, auch 
wenn sie noch immer stumm und unsterblich sind, noch immer albino. Noch 
weitere neun Jahre sammeln sie Erfahrungen und dieses Mal auch 
Erinnerungen. Sie haben auch von ihren ersten zehn Jahren Erinnerungen, 
doch ist es so wie bei Amnesie, sie können sie erhalten. Es ist nur sehr
seltend und auch nicht leicht.

Krähengötter sind der ausgleich zu all den anderen Göttern, die gutes Bringen.
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:05

Zustände:
Zustände werden additional zur normalen Rasse verwendet. Sie beeinflussen die normale Rasse nicht.

'Besessen' und 'Selbstheilend':


Besessen:

Ein Zustand, in dem der Wirt von einem Dämon des Chaos besessen ist. Jenes kann nur geschehen, wenn der Wirt den Namen des Dämonen ausspricht, deutlich nach ihm verlangt. Meist passiert das schon im Kindesalter, da Kinder noch nicht so denken wie erwachsene, nichts schlimmes daran sehen den Namen eines Dämonen zu sagen und viel leichter zu manipulieren sind. Im Zustand der Besessenheit kann der Dämon den Körper des Kindes halb bis vollständig übernehmen, je nachdem wie stark der Wille/ die Arroganz des Kindes ist. Sollte es einen Erwachsenen übernehmen kann es diesen nur zu bestimmten Zeiten der Schwäche den Körper übernehmen. Der Dämon des Chaos verlässt, wenn er einen Wirt gefunden und sich erfolgreich eingenistet hat, nicht mehr bis das Wesen stirbt. Selbst dann stirbt es mit dem Wirt. Der Pakt mit einem Dämonen des Chaos ist eine Seelenbindung, bricht man den Pakt werden die Seelen beider in die ewige Hölle geschickt. Stirbt das Wesen welches mit dem Dämonen des Chaos einen Pakt geschlossen hat, so wird er vom Dämonen wieder aus der Totenwelt gezogen sollte der Dämon es so wünschen.


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Seblstheilend:

Dies ist keine eigene Rasse, nur ein 'Zustand'.
Ein Lebewesen, welches schlimme Wunden davon trug, dennoch lebt. Nein, eigentlich ist es tot. Es hält sich mit Lebenswillen am Leben, solange es möchte, kann es auf Erden wandeln, egal, wie schlimm die Wunden sind. Sogar mit fehlenden Organen können sie noch leben. Nicht jedes Lebewesen hat einen so starken Willen, dass es weiterleben kann, dieses Ereigniss ist äußerst seltend. Selbstheiler gehören nicht der Rasse Untote an.


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Weitere Zustände:

Seher können die Zukunft sehen. Trotzdem kann sich diese Zukunft ändern.

Mover bewegen Dinge mit Hilfe von Telekinese. Sie können sich und andere mit einem Druckschild schützen.

Pusher können anderen Erinnerungen und Gefühle eingeben, damit diese alles tun, was sie wollen.

Bluter stoßen hochfrequente akustische Vibrationen aus, die Blutgefäße und den Gleichgewichtssinn von anderen zerstören können.

Schnüffler können erkennen, wo sich Menschen befinden, wenn sie an Dingen riechen oder diese berühren, die die gesuchten Menschen zuvor besessen haben.

Wandler können Dingen für eine kurze Zeit ein anderes Aussehen geben, erzeugen jedoch lediglich Illusionen.

Löscher können das Gedächtnis oder bestimmte Erinnerungen einer Person dauerhaft löschen.

Schatten sind dazu in der Lage, Menschen vor Schnüfflern und Sehern zu verbergen.

Heiler können schwere Verletzungen bei anderen heilen und zerstörte Zellen wieder herstellen. Sie können ihnen später ihre Schmerzen aber wiedergeben.

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Dreamscape(Alle Elemente): Jeder hatte sicher mal einen Traum der nicht Erfüllung gegangen ist. Nun für diese gibt neue Hoffnung. Ein Dreamscape sind uralte Geschöpfe, die im alten Krieg ihr Ende fanden, denn die Menschen nutzten sie für sich und ihre Zwecke. Normalerweise erfüllen sie einem einen Wunsch wenn man einen findet. Was damals nicht allzu schwer war, ist heute ein fast vergebener Versuch einen zu finden. Denn sie können alles mögliche sein, zum Beispiel als Menschlich, Tiere oder sonst was getarnt sein. Das einzige worin man einen erkennen kann ist
__________________________________________________________________________________
Moonlit Seals ist ein verbotenes Ritual. Moonlit Seal Wirkung: Ein Mensch, oder auch eine andere Rasse, für die sich jemand geopfert hat, um jenen zu retten, wovor, spielt dabei keine Rolle. Derjenige der sich opfert, stirbt und seine Lebensenergie wird auf das Ziel übertragen. Träger des Moonlit Seals sind unsterblich, können weder an Wunden noch am Alter sterben. Sie können auch nicht krank werden oder ähnliche Dinge. Außerdem sind sie meist gut im Bereich der Heilung. Dazu können sie auch starke elementare Magie anwenden, sofern sie es lernen. Gilt nicht als Fluch, kann aber als solcher gebrochen werden.
__________________________________________________________________________________
Lacie: Der Ursprung dieses Zustandes ist unbekannt und auch welchen Zweck es erfüllen soll, denn Träger bekommen keine besonderen Kräfte, sind beinahe genauso wie vorher. Einziger Unterscheid ist, dass ein Träger unsterblich, oder eher unvergänglich sind. Wird ein Träger getötet wird dieser binnen 24 Stunden wiederbelebt. Der Körper bleibt der gleiche, jener Altert aber nach 20 Jahren nicht mehr.
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Kensakan (Alle Elemente): 
Zustand verändert Charakter nicht. Erhalt der Fähigkeit, Gedanken anderer zu lesen und sie zu beeinflussen. Genauer gesagt kann ein Kensakan die Gedanken eines anderen hören und ihm in den Gedanken einzureden was er tun soll, z.B. kann er einen sagen das er gegen eine Wand laufen soll, das Ziel kreigt dann das Bedürfniss gegen de Wand zu laufen. Natürlich kommt es auch darauf an wie seelisch stark das Ziel ist.
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Zuletzt von Cyfer Abendrot am Mo 4 März - 13:57 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:05

Parasit



Wesenszüge
Oftmals sind Parasiten nach außen hin freundlich. Sie haben eine überzeugende Art und sind selbstbewusste sowie starke und stolze Wesen.Häufig werden sie auch als sadistisch angesehen.

Bedingungen & Einschränkungen
Gebärt ein Parasit Drillinge wird das dritte Kind auf der Stelle getötet.

Das Aussehen
In ausgewachsener Form sehen sie aus wie ein Mensch.
In kindlicher Form kommt es oft vor dass sie animale Aspekte oder das aussehen einer anderen Rasse besitzen.

Die Fähigkeiten
Parasiten haben sowohl eine Form in der sie aussehen wie ein erwachsener Mensch als auch eine kindliche Form, die oftmals mit Aspekten anderer Rassen oder gar Tieren beinhalten wie z.B. Hasenschweif, Elfen ohren o.ä.. Sie können beliebig zwischen diesen Formen wechseln.In ausgewachsener Form verbrauchen sie eine menge Astral, weswegen man sie nicht so häufig in dieser sieht, eher in ihrer kindlichen Form, in der sie kein Astral verschwenden.

Parasiten können einem anderen Wesen die Erinnerungen nehmen, wenn dieser einwilligt. Oft benutzen sie eine List um an andere Wesen heran zu kommen oder sie benutzen schon fast tote Wesen und heilen sie durch das Auslöschen der Erinnerungen an die Wunde. Wenn sie die Erinnerungen an die Wunde löschen heilt damit die Wunde als wäre sie nie dort gewesen. Durch das Nehmen der Erinnerungen, nein eher durch das Einstimmen des anderen Wesen in dieses Vorhaben, ist ein Pakt geschlossen.

Parasiten müssen einen Pakt schließen, wodurch sie mit einem unsichtbaren Band mit dem Paktpartner verbunden sind. Durch dieses können sie die Lebensenergie langsam aus dem Körper des Paktpartners entziehen.

Sie können ohne Probleme und schon im Kindesalter Magie lernen.

Vor- und Nachteile
Sie haben zwei verschiedene Formen.

Parasiten sind immer im Team unterwegs, welches aus zwei Parasiten besteht. Es kommt oft vor dass es Geschwister oder Zwillinge sind. Das Team bleibt immer bestehen. Nach dem Tod eines Teampartners wird dessen Partner einfach getötet.

Es ist ihnen nicht möglich eigenständig zu leben, da sie ohne die Lebensenergie von anderen einfach sterben würden. Sie enthalten in ihrem Körper keine eigene Lebensenergie.

Biologie
Parasiten sind in ihrer ausgewachsenen Form ganz einfache Menschen, bis auf dass sie neben ihren Adern und Venen durch welche das Blut transportiert wird auch 'Fasern', die Astral durch den Körper fließen lassen. Ansonsten ist alles normal.

In kindlicher Form kommt es ebend auf das Aussehen an. Allerdings ist der Körperbau auch normal. Ebenso wie in ausgewachsener Form besitzen sie die Astralfasern.

Medizin
Das Astral in den Astralfasern verhindert dass die Parasiten altern oder sterben, außerdem gibt es ihnen die Fähigkeit Magie zu erlernen und einzusetzen. Außerdem lässt es Wunden schneller heilen und regen die Blutregeneration an. Desweiteren fällt es den Parasiten leicht, Muskeln aufzubauen. Die Astralfasern sind sehr empfindlich, werden durch das benutzen von Magie oft geschädigt da die Magie gewaltvoll einen Teil des Astrals aus den Fasern reißt. Deswegen verletzen sich Parasiten häufig bei der Verwendung von Magie selbst. Parasiten sind mental eher schwächer, sie haben oft ein schlechtes Gedächnis und lernen nicht schnell, sind also etwas langsam auch wenn sie nicht gleich dumm sind. Die Astralfasern werden nur durch Lebensenergie geheilt.

Geschichte & Beschreibung

Parasiten existierten schon vor einigen anderen Rassen, ihre Geschichte geht weit zurück. Es ist eine Rasse die sich von Lebensenergie anderer Wesen ernährt, quasi ein Schmarotzer. Unbemerkt von anderen Wesen leben sie unter diesen. Parasiten waren Wesen auf der gejagten Liste, sprich es war allen erlaubt, es wurde sogar aufgefordert dass sobald man einen Parasiten als einen solchen erkennt sofort tötete. Allerdings wurde die Liste mit den gejagten Rassen abgeschafft. Heutzutage sind Parasiten noch immer nicht gerne gesehen, da sie sich einfach an der Lebensenergie anderer laben um so zu überleben.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:05

Die folgende Rasse ist bitte nur mit meiner Erlaubnis zu benutzen.



Arbor lacerta vir
Andere Namen:
Humanoide Baumeidechse, Arlavir

Wesenszüge
Arbor lacerta vir oder kurz Arlavir sind anhängliche, freundliche und offene Wesen. Sie sind sehr naturbezogen und nähern sich selten Städten. Arlavir sind Pflanzen- und Insektenfresser.

Bedingungen & Einschränkungen
--Keine vorhanden--

Aussehen
Arlavir sind oft klein und schmal. Sie besitzen einen Schweif und Hörner, die wie Äste aussehen und sogar Blätter tragen. Nur die wenigsten Arlavir tragen Kleidung. Sie haben keine geschlechtsorgane, zumindest nicht so wie sie die Menschen besitzen. Fast immer ist die Haut der Arlavir blass, aber immer mit Schuppen versehen. Es befinden sich Male in den verschiedensten Farben auf ihrem Körper, die immer mit der Augenfarbe harmonisiert, sprich die gleiche Farbe hat. Die Augen eines Arlavir können ausergewöhnliche Faren haben wie etwa rot oder violett. Wogegen die Haare oft weiß oder blond sind, meist mit der Hautfarbe harmonisiert. Sie haben scharfe Krallen und spitze Zähne.

Fähigkeiten
Um es kurz zusammen fassen: Arlavir sind schnell und haben einen robusten Körper, außerdem können sie ohne Probleme die Waldmagie (Erde und/oder Wind) erlernen.

Sie sind in der Lage eine ätzende Säure zu spucken die bei Hautkontakt Reizungen oder Verätzungen hervorrufen kann.

Vor- und Nachteile
Kein Unterschied zwischen männlich und weiblich, sie sind Geschlechtslos.

Scharfe Klauen für sicheren Halt auf allerlei Geländen sowie kleine, ausfahrbare Widerhacken an den Händen und Füßen um schnell und sicher Wände und Bäume hochklettern zu können.

Nichtschwimmer.

Sprechen eine eigene Sprache, die aus Fiepslauten und zischenden sowie knurrenden Geräuschen sowie aus lieblichen und schönen, aus der Kehle heraus erzeugten Tönen besteht. Eine Sprache zu lernen ist für sie schwer.

Biologie
Arlavir haben Äste an ihrem Kopf, die auch Blätter, bei manchen sogar Früchte o.ä. Tragen. Sie zeigen die Gesundheit von Arlavir an und kontrolieren den Wärmehaushalt der Arlavir, außerdem produzieren diese Äste besondere Nährstoffe die der Körper des Arlavir braucht. Wenn es Arlavir schlecht geht fressen sie häufig die Blätter ihrer Asthörner, oder wenn sie starken Hunger leiden und nichts mehr zu fressen finden, wie es häufig im Winter der Fall ist. Auch haben sie schuppige Haut, die sie schützt. Zum einen vor Kälte und zum anderen vor Verletzungen, denn die Schuppen sind robust. Auch ihre Krallen, die bis zu fünf cm lang sind, sind sehr robust sowie die Zähne. Obwohl Arlavir Pflanzen sowie Insektenfresser sind haben sie spitze und besonders scharfe Zähne. Arlavir haben nicht die Geschlechtsorgane wie wir sie besitzen. Am Steiß besitzen sie einen Echsenschwanz, der fast immer so lang ist wie sie hoch. Aus diesem Schweif sondern Arlavir ein Sekret ab, ähnlich unserem Sperma. Empfänglich sind sie, nur durch den Mund, wenn das Sekret ihre Zunge bentzt und sie es anschließend schlucken. Der Grund ist dass sich die befruchtbaren Eizellen eines Arlavir in der Zunge befindet und diese nur ausgesandt werden wenn sie eben das besagte Sekret schmecken. Ihre Zunge ist wesentlich anders als die eines Menschen, es erschwert den Arlavir das Lernen einer Sprache. Dafür haben sie ein besonderes Organ im Hals an den Stimmbändern, dass harmonische und sanfte Töne erzeugt. Ihr Magen bseitzt besondere Membrane die eine ätzende Säure erzeugen, um Essen so schnell wie möglich zu zersetzen. Unter ihren Händen und Füßen besitzen sie kleine Häärchen die fest sind und gebogen, Wiederhacken die zum Klettern auf Bäume nützlich sind. Sie haben ein weiteres Organ welches sich dort befindet wo bei uns die Gebärmutter. Dort entstehen die Eier und werden dann über den Schweif ausgeschieden.

Medizin
Arlavir sind humanoide Reptilien die mit Pflanzen gekreuzt worden sind. Dementsprechend haben sie fast alles, außer etwas aus dem Meer. Gerade das macht sie schwach gegen Wasser. Sie schlüpfen aus Eiern und sind anfangs etwa so groß wie eine geballte Faust. Fast drei Jahre brauchen Arlavir um zumindest wie ein Kind auszusehen, sie auch erst verhalten wie eines. Die ersten drei Jahre bleiben sie in einer Höhle verstecke und beschützt von der Mutter. Anschließend übernimmt der Vater die Erziehung und lehrt den jungen Arlavir alles, was sie wissen müssen. Ein Arlavir kann bis zu vier Eier legen.
Das Sekret was sie über ihren Schweif absondern ist sehr reichhal
tig an Nährstoffen, weswegen es besonders in der Medizin oft verwendet wird. Außerdem sind dort bestimmte Bakterien enthalten, die Viren und schädliche tumore hemmen oder sogar heilen kann.
Wunden der Arlavir verschließen sich nur langsam und sie sind Bluter. Deswegen haben sie ja auch diese robusten Schuppen.

Geschichte
So wie Menschen vom Affen abstammen stammen Arlavir von den Echsen ab. Allerdings nur bedingt, denn die schweren und schwankenden Naturbedingungen der letzten Jahrtausende haben sie mutieren lassen. Ursprünglich waren es nur halbwüchsige humanoide, ähnlich groß wie die Zwerge, die sich immer im Wald aufhielten. Sie sind sehr zutraulich, weswegen sie oft eingefangen und als Haustier oder für Forschungszwecke benutzt wurden. Auch weil einige Teile des Arlavir wertvolle Nährstoffe enthält oder herstellt.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:05

Todesengel (Alle Elemente)

Todesengel sind wiedergeborene Menschen, die ihr voriges Leben selbst beendet haben. Sie sind also Selbstmörder, die nun ein neues Leben führen müssen. Es wird gesagt, dies sei als Strafe dafür gedacht das sie das kostbare Leben welches Gott ihnen einst schenkte einfach weg warfen, dafür sühnen müssen. Die andere These besagt, das es eine Chance ist, die Gott ihnen gab, ein neues, glücklichereres Leben zu führen.
Todesengel werden wiedergeboren ohne jegliche Erinnerungen an ihre Vergangenheit zu haben, oder wer sie sind. Ihre Namen sind meist Anagramme aus ihrem vorigen Namen.
Wird ein Todesengel wiedergeboren, so trägt er zunächst keine Flügel, diese wachsen ihm erst im Laufe der Zeit, in welcher er seinen Job verrichtet. Dieser besteht meist aus jenem Job, den die Menschen dem Sensenmann zusprechen. Nämlich den zu Tode verurteilten Menschen das Leben auszuhauchen. Nun, eigentlich ist dies nicht ihr Job, sondern die Seelen der Verstorbenen entweder in die Hölle oder den Himmel zu geleiten. Normale Menschen können Todesengel nicht sehen, nur wenn jener es so will oder sie kurz vor dem Tod stehen, oder aber sie eine Hohe spirituelle Energie haben. Deshalb gelten Todesengel als Mythos und werden als längst ausgestorben abgestempelt, denn keiner Weis wie sie entstanden sind oder wie sie sich fortpflanzen. Was sie ja nun eigentlich nicht tun, da sie ja ehemals Menschen waren. Dennoch sind Todesengel in der Lage Kinder zu zeugen oder zu bekommen, das Problem darin liegt nur das jenes Kind auf der Erde bleiben muss, vollkommen ohne Eltern. Weshalb meist erst gar keine gezeugt werden. Oder aber die Todesengel Eltern fliehen aus ihrem Land in die Welt der Menschen und leben dort weiter.
Es gibt wie in jeder Rasse, Gute oder Böse Todesengel. Denn war ein Mensch in seinem Leben schon negativ eingestellt, hat sich zum Beispiel erst das Leben genommen nachdem er andere umgebracht hat, so wirkt sich dies auch auf ihn im späteren Leben aus. Denn ändert sich der Charakter nicht, man bleib entweder gut, oder böse. Weshalb es auch abtrünige Todesengel gibt, die tun und lassen was sie wollen, sich nicht an die Gesetze der Todesengel halten und Schaden in aller Welt anrichten.

Die Magie der Todesengel ist eine der gefürchtetesten unter allen Lebewesen. Man hat damals, wenn man hohe spirituelle Energie hatte, jagd auf Jene gemacht, da sie wie eine Pest wirkten.

Todesengel haben die Macht über Leben und Tod zu entscheiden. Sie können einen Menschen, der eigentlich nun sterben sollte, davor bewahren. Er mag schwer verletzt sein und vollkommen ausgeblutet, müsste eigentlich Tod sein. Doch wie durch ein 'Wunder', überlebt er das ganze dennoch. Wunder dieser Art wurden meist von Todesengeln verrichtet, welche entschieden jenen Menschen am Leben zu lassen. Außerdem können sie jemanden einfach sterben lassen, indem sie ihn auf die Liste der Toten schreiben. Meist passiert jenen Menschen dann ein Unfall, oder aber sie fallen grundlos tot um. Also das Gegenteil zu den 'Wundern', die sie verrichten. Allerdings sind selbst die Abtrünigen Todesengel vorsichtig mit dieser Macht, da die Sense die sie (symbolisch gesehen), um den Kopf ihres Opfers halten, auch jederzeit sie selbst das Leben kosten könnte. Es passiert durch Zufall, das ein Todesengel der jemanden umbringt, plötzlich selbst verschwindet und seine Seele gänzlich 'stirbt', In solchen Fällen wird die Seele in die Hölle verfrachtet, da sie gesündigt hat.

Desweiteren haben Todesengel weitere magische Fähigkeiten. Sie können zum einen normale Dinge verrichten, wie z.B die Krankheiten anderer heilen, oder aber zum Beispiel das Aussehen sich selbst' oder anderer verändern. Sowie z.B es regnen lassen, den Regen stoppen o.ä. Sie können also auch Stürme hervorrufen usw.

Die dritte Kraft der Todesengel besteht meist in spezifischer Elementarer Magie. Welche sie gelehrt bekamen um abtrünige fangen zu können. Sobald sie wiedergeboren werden, haben sie eine Fähigkeit. Sowas kann Gedanken lesen sein, andere mit Blicken in Stein verwandeln, oder aber auch hohe Magie anwenden, sich in andere Rassen verwandeln usw. Da gibt es keine Grenzen.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Doll (Alle Elemente)

Eine Doll, ist wie der Name schon sagt eine Puppe. Allerdings eine eigenlebige Puppe die nicht nur doof im Schrank rum sitzt, sondern einen eigenen Willen und Gefühle hat. Eine Doll ist eine Seele, die in einen Behälter gebracht wurde, welcher meist aussieht wie ein menschlicher Körper. Selten sieht dieser Behälter auch genauso aus wie der Körper in welchem die Seele vorher lebte. Die Seele kehrt nur in den Behälter ein wenn sie es so will. Also: Nur wenn sie weiterhin 'Leben' will. Man kann also keine Seele dazu zwingen in irgendeinen Behälter, beispielsweise ein Stofftier, einzufahren und in diesem weiter zu leben.
Die Seelen welche in den Körper eingebettet werden können ihn nicht von alleine wieder verlassen, das können sie erst wenn sie 'Sterben'
Die Erinnerungen und Gefühle der Seele etc, bleiben vorhanden, werden also nicht ausgelöscht oder ähnliches. Nur selten kommt es vor das eine Seele durch das einfahren in eine Doll, seine Erinnerungen verliert.
Eine Doll kann nicht an Altersschwäche sterben, sie sind sozusagen unsterblich. Außerdem kann eine Seele einer Doll erst wieder in den Lebensstrohm einkehren wenn die Doll 'Gestorben' ist, nicht wenn sie 'zerstört' wurde. Eine Doll kann nur dann sterben, wenn sie keine 'Doll' mehr ist, sondern der Puppenkörper zu einem Menschlichen Körper gewandelt wurde. Werden sie sonst durch z.B ein Schwert oder Magie 'Verletzt' so wird der Puppenkörper zwar zerstört, die Seele jedoch verbleibt trotz allem in diesem, ist dazu verdonnert auf ewig in diesem Körper zu bleiben. Den Puppenkörper einer Doll kann man durch normale Heilung wiederherstellen, oder durch einen Dollmaker, welche den Körper repariert.
Der Puppenkörper einer Doll verwandelt sich dann in einen Menschlichen Körper, wenn die Doll ihren 'Aufziehschlüssel' der für jede Doll existiert, jemandem gegeben hat der die Doll dann aufzieht. Der Körper transferiert sich dann in einen Menschlichen Körper, die Doll muss dann jedem Befehl der Person folge leisten, da dieser ab da sein Master ist. Solange bis dieser stirbt, oder jemand anderes den Schlüssel benutzt um die Doll aufzuziehen.
Die Doll behält solange ihren Menschlichen Körper, wie der Master lebt.
Hat die Doll einen extrem starken Willen, und widersetzt sich einem Befehl seines Masters, so wird sie innerhalb von 24 Stunden zu Staub zerfallen.
Der Menschliche Körper ist halb Doll, halb menschlich. Er hat zwar Organe, ein Herz, braucht auf jedenfall Blut und Wasser, brauch jedoch nicht zu schlafen oder zu essen. Er ist außerdem in der Lage sich fort zu pflanzen. Der Körper altert außerdem nicht.
Außerdem nimmt sie ihren Menschlichen Körper an, wenn der der Doll Gegenüber die Intention des Geschlechtsverkehres hat, bleibt dann auch solange Menschlich bis kurz nachdem die Intention verflogen ist. Das gleich gilt anders herum, verspürt der Körper der Doll den Drang zum Sex, verwandelt sich der Körper von alleine in den eines Menschen.


Zusammenfassung:

Wie der Name schon sagt handelt es sich bei dieser Rasse um mehr oder weniger lebendige Puppen. (Der Zusatz wird später erklärt.)
Dazu die Basis: Eine Puppe kennt jeder. Sie kann aus Holz, Porzellan, Stoff oder anderem Material bestehen. Sie kann klein, groß oder gar riesig sein.
Puppen sind für gewöhnlich "Makellos" da sie künstlich hergestellt werden und nicht mit einer Genstruktur geboren werden.
Ohne eine "Seele" und einen bestimmten "Zauber" bleiben diese Puppen aber auch was sie sind, leblose Objekte.
Die Rasse wie sie hier gemeint ist, umfasst eine Puppe, der mittels eines "Zaubers" eine Seele gegeben wurde und welche deshalb "zum Leben erwacht ist", je nachdem wie man es definieren mag, ob die Puppe tatsächlich lebt oder nicht.

Entstehung und Vorraussetzung:

Um eine lebende Puppe entsprechend dieser Rasse zu erschaffen bedarf es zunächst dem Körper auch "Container" genannt; einer Seele sowie einer Person die in der Lage ist die Seele an den Container zu binden.
An diesem Punkt gibt es allerdings viele verschiedene Varianten wie dies erreicht wird und vor allem wie sich dies dann auf die entstandene Puppe auswirkt.
Die Art wie die Seele an den Körper gebunden wird bestimmt die spätere "Persönlichkeit" der Puppe beziehungsweise ihr Grundsätzliches Verhalten.
Es gibt Puppen die dann zum Beispiel nur auf Befehle hören, Puppen die sich gar nicht rühren aber "offiziell" lebendig sind sowie auch Puppen die ab diesem Punkt wie jeder andere Mensch leben.
Im Fall von "Hima" versteht es sich etwas komplizierter da sein Macher ein Meister seines Handwerkes war und sein Können sich nicht auf ein Statisches Verhalten beschränkt.

Biologische Unterschiede:

Je nachdem wer die Seele an die Puppe gebunden und die Puppe gebaut hat, unterscheidet sich auch die Biologie der Puppen.
Es gibt Puppen die nach der Seelenanbindung ihren "Puppenkörper" behalten. Sie können unter diesen Umständen dann auch nicht sprechen.
In den meisten Fällen jedoch übernimmt ein gelernter Puppenmeister das Anbinden der Seele, was zu transformationen im Körper der Puppe führt.
Von einem reinem Puppenkörper bishin zu einem reinem Menschenkörper ist alles möglich. In seltenen Fällen kann es sogar über die Kapazitäten eines menschlichen Körpers hinaus gehen. Dazu bedarf es allerdings auch einer passenden Seele.

Quon-Spezifikationen:
Ab diesem Punkt folgen Werte und Erklärungen die nur auf Hima und seine "Geschwister" zutreffen, daher auf Puppen die von dem Puppenmeister "Quon" erschaffen und gebunden wurden.

Puppenkörper:
Der Körper der Quon-Puppen besteht meist aus Porzellan und ähnlichem Material.
Die Puppen werden auf Wunsch angefertigt, daher unterscheiden sie sich alle in ihren individuellen merkmalen.
Hima: Hima wurde mit dem Bild des Menschen im Kopf gebaut, und gleichzeitig sollte er laut Auftraggeber die Eigenschaften einer "Puppe" haben.
d.h. Hima ist recht groß, zierlich und schlank. Seine Haut ist blass, aber nicht weiß. Sein Gesicht sowie sein Körper Makellos. Auch leichte Muskulatur ziert seinen Körper, um seine Männlichkeit zu verdeutlichen.
Er hat ein recht längliches Gesicht, blonde Kinnlange Haare sowie Türkis-blaue Augen. Da die Augen Künstlich hergestellt sind, können sie sich je nach Licht stark verfärben und wechseln zwischen Blauen und Grünen Tönen. Hima hat auserdem noch recht lange Wimpern.
Der Wunsch des Auftraggebers war es, dass jeder bei Himas Anblick die Schönheit in Person sah, ihn begierte. Hima sollte zudem auf den ersten Blick einen weiblichen Anteil haben, trotzdem sollte man sein männliches Geschlecht kurz darauf erkennen.
All diese Merkmale übertragen sich auch auf Himas "Menschliche" Form, auf die später näher eingegangen wird.

Die Seelenkontrolle:

Geschichte:
Quon ist ein Meister im Feld der Puppenherstellung. Er lernte mit der Zeit, das unterschiedliche Methoden der Seelenanbindung unterschiedlich wirkten und auch hielten.
Zunächst muss die Seele mit dem Container Kompatibel sein. Wie dies "Bestimmt wrid" ist bisher niemandem klar. Es wird vermutet das es mit der früheren Persönlichkeit und dem früheren Aussehen der Seele zusammen hängt.
Tatsächlich tut auch der Wille der Seele seinen Beitrag dazu. Eine Seele die nicht in einen Körper dieser Art gezogen werden möchte bricht oft nach wenigen Sekunden bis Wochen wieder aus dem Körper aus.
d.h entwickelte Quon verschiedene Methoden.
Er entdeckte dabei etwas, was nie zuvor jemand entdeckt hatte: "Entwicklung" ist ein starker Beitrag dazu, das die Seele am Körper haften bleibt. D.h. Wenn die Puppe die Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln, dann bindet sich die Seele stärker an den Körper und löst sich nicht so einfach ab.
Quon vermutete das dies mit der allgemeinen Persönlichkeit Intelligenter Wesen zusammen hängt. Diese entwickelten sich immer, egal was sie waren, um ein stücken besser oder anders zu werden.
Daher baute Quon in seine Bindungsformeln teilweise Bedingungen ein, die eine Art Entwicklung simulierten und gleichzeitig für viele Puppenkäufer Vorteile und Freude brachte.

Eigenschaften einer Seele:
Eine Seele ist eine Spirituelle existenz die einst den Körper eines Lebewesens bewohnte. Im fall von Puppen kommen nur Menschliche Seelen in Frage.
Eine Seele trägt die Informationen seines vorigen Lebens mit sich, da sie noch nicht "gereinigt" wurde.
D.h tragen Puppen je nach Hersteller oft Erinnerungen etc aus ihrem vergangenem Leben mit sich.
Man kann sagen das sich "gereinigte" Seelen, also "Leere" Seelen besser eignen um eine Puppe zum Leben zu erwecken. Jedoch ist es für Puppenmeister so gut wie unmöglich eine Solche Seele zu finden. Außerdem fehlt der "leeren" Seele die Genetische Information des Menschen.
Die Leere Seele ist bereit in jedes Lebewesen ein zu treten, dementsprechend fehlen ihr die grundinformationen die ein menschliches Wesen benötigt um zu funktionieren. Diese Eigenschaften sind auch für Puppen von Nöten und können nicht künstlich hergestellt werden da sie zu komplex sind.
D.h greifen Puppenmeister oft zu der Methode die Erinnerungen einer Puppe zu versiegeln, sodass sie keinen Zugriff darauf hat.

Hima hat ebenso keinen Zugriff auf seine Erinnerungen seines früheren Lebens.



Quons Bindungsformel:

Eine von Quon erschaffene lebendige Puppe der neueren Generation hat die folgenden Eigenschaften:

Sie hat keine Gefühle (Oder wenige, je nach Wunsch des Auftraggebers)
Sie horcht jedem "Befehl" desjenigen der den "Schlüssel" besitzt.
Der Schlüssel ist von Puppe zu Puppe unterschiedlich. Es kann ein tatsächlicher Schlüssel oder etwas anderes sein (z.B Ohrring, Schmuck, Kleidung, etc.)
Mit der Zeit und unter gewissen Bedingungen (Von Puppe zu Puppe unterschiedlich) "erlernt" die Puppe "Gefühle". Tatsächlich ist alles was die Puppe "erlernt" bereits in ihr enthalten, jedoch "versperrt".

Variable Eigenschaften Hima:
Hima wurde mit den folgenden Eigenschaften erschaffen:
Er hat von Anfang an einen starken Beschützerinstinkt für seinen Besitzer.
Ansonsten hat er keine Gefühle.
Hima schaltet Gefühle frei indem er "geküsst" wird. Je nachdem woran derjenige der ihn küsst gerade denkt. Dabei bleibt es natürlich alles im Rahmen seiner Persönlichkeit.
Hima spricht zu beginn nicht unaufgefordert. Dies entwickelt sich mit der Zeit.
Wenn Himas Besitzer stirbt, so wird alles in ihm zurück gesetzt.
Hima's Körper wird mit jedem neuen "Gefühl" menschlicher.

Biologie:

Grundsätzlich hat die Puppe keine Biologie, da sie ja eine Puppe ist.
Desto menschlicher ihr Körper wird, desto mehr biologische Aspekte gewinnt die Puppe dazu. Von der Notwendigkeit von Nahrung bis hin zu der Fähigkeit sich fort zu pflanzen.
Weder der Puppen- noch der Menschenkörper altern.
Die Puppe kann zunächst einmal nicht sterben.
Der Menschliche Körper gewinnt mit jeder Steigerung aber an Sterblichkeit.
Solange die Puppe nur eine Puppe ist, kann sie nicht sterben da die Seele in jedem noch so kleinem Stück der zerstörten Puppe verweilt. Dies kann dazu führen, dass die Seele auf ewig irgendwo verweilt und nie zur Ruhe findet.
Die "Puppe" kann nur sterben, wenn sie ein gewisses Level an Menschlichkeit erlangt hat.
Zum Beispiel kann die Puppe erst verhungern oder verdursten, wenn sie diese Bedürfnisse entwickelt hat. Wenn dies die einzigen Bedürfnisse sind, die sie entwickelt hat, kann sie auch an nichts anderem Sterben.
Eine Puppe kann auch nur an Blutverlust sterben, wenn sie 1. Überhaupt eine Blutzirkulation hat, 2. Lebenswichtige Organe hat die mit Blutverlust versagen würden.
Das gleiche Gilt für alle anderen Todesursachen. Ertrinken kann die Puppe nur, wenn sie eine Lunge hat und Luft braucht.

Hima kann nicht Verhungern, verdursten oder ertrinken. Quon ließ diese Möglichkeiten mit Absicht aus, es für Hima nicht notwendig ist das Verlangen nach Essen, Trinken oder Luft zu haben, um menschlich zu sein. Er kann trotz allem Nahrung zu sich nehmen, braucht sie aber nicht. Das gleiche Gilt für Luft und Getränke. Dies dient dazu um die Gefahr zu verringern das die Puppe stirbt.
Allerdings kann Hima an Blutverlust sterben wenn sein Körper so weit ist, da die Blutzirkulation für die "Menschlichkeit" laut Quon wichtig ist. Ein Mensch der nicht blutet ist gruselig. Außerdem kann er nicht durch äußere Einwirkungen erröten und er hat einen kalten Körper. Alles Dinge die Quon für einen Menschen für wichtig hält.

Steigerungen:

In Himas Fall erlangt er "Gefühle" durch mehrere Möglichkeiten.
Nach gewisster Zeit bekommt er ein paar Grundgefühle.
Er erlangt "Gefühle" wenn er geküsst wird. Dabei ist es nicht zufällig welches Gefühl er dabei erlangt. Es hängt von der Situation und der anderen Person ab. Wird er zum Beispiel grundlos geküsst, um Gefühle zu erlangen, erlangt er keine Gefühle.
Wird er geküsst wenn der küssende ein bestimmtes Gefühl in sich trägt, erlangt er oftmals dieses Gefühl.
In anderen Situationen erlangt Hima das gegenteilige oder ein dazu passendes Gefühl zurück. Etc.


Himas Seele:
Hima's Seele trug auch "Fähigkeiten" seines früheren Lebens mit sich.
So kann Hima die Erinnerungen von Lebewesen verändern und die Erinnerungen von Objekten lesen.

(c) Akira
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

- Powcrys

Powcrys sind eine Unterrasse der Menschen, seltend auch existieren sie
als andere Rasse, wie z.B als Dämon oder Vampir. Yuren in diesem Fall
ist ein vampirischer Powcrys. Er hat also sowohl die Fähigkeiten eines
Vampires, als auch die eines Powcrys. Aufgrund der Fähigkeit seiner
Powcrys-Seite, benötigt er kein Blut zum überleben. Außerdem hat er
keine ausgebildeten Fangzähne, zumindest nicht solange er kein Blut
trinken will.
Powcrys sind eine sehr seltene und gefährliche Rasse,
da sie im Grunde keine Grenzen haben. Sie sind im Grunde elementlos.
Jeder Powcrys hat sein eigenes Hauptelement, kann jedoch auch jedes
andere Element erlenen und anwenden. Powcrys zeichnen sich dadurch aus,
das sie bei ihrer Geburt perlmutweiße Haut haben, welche erst normal
wird, (Selten verbleibt sie auch so weiß), wenn aus ihrem Körper ein
Kristall austritt. Dabei hat der Kristall immer eine bestimmte Farbe.
Die Farbe bestimmt sich aus drei Faktoren: Element des Kindes, Zukunft
& Charakter des Kindes. Der Kristall kann in die Zukunft des Kindes
blicken, weshalb es von einem Spektrum von rot bis Schwarz das Glück
bestimmt. Schwarz bedeutet ein riesen Unglück wird ihn in der Zukunft
erwarten. Die Grundfarbe des Kristalles wird durch das Element bestimmt.
So wäre Feuer z.B Rot, Licht wäre Weiß usw. Das Glück bestimmt, wie
dunkel oder hell der Kristall ist. Der Charakter bestimmt in welcher
Farbe der Kristall im Licht schimmert.
Bsp: Ein Powcrys hat das
Element Wasser, eine Menge Glück in der Zukunft und ist ein sehr
launischer Charakter: Daraus entsteht ein Blauer, hell leuchtender
Kristall der im Licht Rot schimmert.
Powcrys mit einem Schwarzen
Kristall sind sehr selten. ein Schwarzer Kristall bedeutet nicht, das
sie das pure Unglück sind, sondern, das sie lange leben. Was in der
Antike der Powcrys als das pure Unglück galt. Außerdem ist ihre Zukunft
somit größenteils unbestimmt, da man nicht weis, ob man nun durchgehen
Unglück oder Glück hat. Außerdem haben Powcrys mit einem schwarzen
Kristall nicht nur ein, sondern drei Hauptelemente.
Powcrys benutzen ihre Kristalle für den Kampf. Dabei variieren ihre Fähigkeiten in einem sehr weitem Spektrum.
1.) Es gibt Powcrys, die ihre Kristalle verformen können und damit kämpfen.
2.) Andere können neue Kristalle mit neuen Eigenschaften erschaffen und jene zum Kampf verwenden.
3.) Auch eine Fähigkeit ist, die änderung der Eigenschaft des eigenen Kristalls und somit Erschaffung neuer Dinge.
4.)
Die letzte und seltenste Fähigkeit ist das Beeinflussen gegebener
Dinge. So kann ein Powcrys der diese Fähigkeit besitzt unter anderem
Dinge wie den Todeszeitpunkt anderer bestimmen, den Charakter eines
Menschen verändern, Erinnerungen und ähnliches Beeinflussen. Es gilt als
die gefährlichste und seltenste Gabe der Powcrys.
Dabei können sie sogar die E-Spezialität und ähnliche Dinge verändern.

Ein
Powcrys hat immer eine der vier oben genannten Fähigkeiten. Desto
stärker das Gen der Powcrys in ihnen ist, desto mehr der vier
Fähigkeiten können sie anwenden. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, zwei
oder mehr Fähigkeiten anwenden zu können ist so gut wie 0. Einer von 100
Powcrys hat vielleicht zwei Fähigkeiten, nur 1 von allen, wird jemals
alle vier haben können. Da allein schon die Wahrscheinlichkeit die
vierte zu haben gering ist, geschweige denn überhaupt erstmal drei oder
gar vier Fähigkeiten zu haben.

Powcrys haben eine ziemlich
variierende Lebenserwartung. Manche leben nur 20 Jahre, während andere
wieder über 1000 Jahre leben. Es gibt sogar seltene Powcrys, die
unsterblich sind. Das kann einfach daran liegen das Powcrys nicht
altern, sobald sie das erwachsene Stadium erreicht haben. Trotzdem
sterben Powcrys normalerweise nach ungefair 100 Jahren an
Altersschwäche. Es sei denn, ein powcrys mit der 4. Fähigkeit hat sich
selbst verjüngert o.ä.

Das Limit der Powcrys ist noch nicht gefunden. Dennoch hat auch diese Rasse schwächen.
Powcrys
haben meist einen sehr empfindlichen und fragilen Charakter. Sie können
normalerweise das genaue Gegenteil sein, indem sie sehr stabil und
psychich stark sind. Doch gleichzeitig sind sie sehr fragil und
empfindlich. Das ist für Powcrys wie als würde ein anderes 'Ich', in
ihnen so denken und nicht sie selbst. Weshalb Powcrys auch oft
Shizophren sein können.
Die zweite, noch unerkannte Schwäche, der
Powcrys, sind ihre eigenen Gefühle. Zumindest, die Liebe. Ein Powcrys,
welcher unter einer unerwiederten Liebe steht und von seiner
Unerwiederten Liebe geküsst wird, verliert all seine Fähigkeiten (Gilt
nicht, wenn der Powcrys den Kuss selbst ausgeführt hat). /(Gleichzeitig
ist die Liebe auch die Stärke der Powcrys. Denn werden sie geliebt, so
werden sie stärker./) Ein Powcrys, welcher unter einer erwiederten Liebe
steht, kann wählen, ob er seine Fähigkeiten verliert, oder die andere
Person umbringt. Entscheidet sich der Powcrys dafür, seine Fähigkeiten
zu verlieren, so verliert er sie nicht, sondern wird gestärkt. Sozusagen
als Belohnung.
Während eines Kusses, verlieren Powcrys vorübergehend all ihre Kräfte. (Betrifft auch Stärken)

Außerdem
erleiden Powcrys unheimliche Schmerzen, wenn jemand anderes ihren
Kristall berührt. Weshalb sie auf sie Acht geben wie auf nichts anderes.
Sie können ihn auch in ihrem Körper verschwinden lassen.
Desweiteren,
verliert der Kristall der Powcrys einmal pro Jahr für eine Woche seine
Fähigkeiten. Das liegt daran, das er sozusagen "Neue Kraft tankt.",
während dieser Zeit muss er durchgehend in warmes bis heißes Wasser
gelegt werden. Die vorher vom Kristall ausgeführten Fähigkeiten bleiben
vorhanden.

(c) Akira
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Sternschnuppe

Immer, wenn sich ein Mensch etwas von einer Sternschnuppe wünscht geht ihr Traum in Erfüllung, solange sie es sich von ganzen Herzen wünschen. Allerdings auch nicht alles, denn es gibt starke Begrenzungen. Dazu aber später. Jede Sternschnuppe wird nicht einfach verschwinden. Denn sie symbolisieren die Seelen der verstorbenen, die zurück zur Erde stürzen um wiedergeboren zu werden.
Wenn völlig unbeachtet eine Sternschnuppe erscheint und auch verschwindet, sich niemand etwas wünscht, so erscheint diese Sternschnuppe in Form eines normalen, humanoiden Wesen auf der Welt. Und das auch nur, bis er jemanden gefunden hat, dem er einen Wunsch erfüllen kann. Auch dieser Wunsch ist an die Regeln gebunden, außerdem kostet dieser Wunsch das Leben der Sternschnuppe, des Wesens das dadurch entstanden war. Doch nicht für immer, denn auch diese Sternschnuppe wird wiedergeboren. Mit dem selben Aussehen, im Grunde ist es das selbe Wesen. Allerdings ohne das Gedächnis.

Die Regeln:
Der Wunsch muss die Person, die den Wunsch ausspricht, betreffen oder eine Person im näheren Umfeldes dieser Person.
Der Wunsch kann nicht alle Personen betreffen, nicht die Welt im Grunde verändern, auch nicht die Gefühle oder die Gedanken anderer.
Wird der Wunsch für finstere Zwecke missbraucht, so wird auch das Wesen nach der Wiedergeburt finster und verdorben. Anders herum wird es lieb, wenn es für das Gute verwendet wird.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Arcane Wesen

Die Arcanen Wesen werden als ultimative Lebensformen angesehen. Es existieren in den Datenbanken der Humanoiden und humanoid-ähnlichen Wesen keinerlei Daten zu ihnen bis auf die Daten die sie vor vielen Jahrhunderten sammeln konnten, das hauptsächlich der DNS der Wesen enthält. Es wurde versucht die arcanen Wesen zu klonen, doch waren die Menschen daran gescheitert und löschten die Existenz dieser Wesen aus ihrer Geschichte.

Arcane Wesen besitzen eine Urform. Diese Urform ist groß und besitzt keine Haare, nur eine dünne, schuppenartige aber dennoch glatte Haut, die sie Schützt. Vor Magie sowie vor Klingen und Patronen. Sie sind schnell und stark, besitzen außerdem eine arcane Magie die sehr stark ist. So stark, dass sie sie mit ihrer sowieso schlechten Konzentration nicht gut unter Kontrolle bekommen. Auch wenn sie als perfekt gelten, sind sie es nicht. Sie besitzen Gefühle wie jedes andere Wesen es normalerweise auch besitzt. In menschlicher Form verlieren arcane Wesen all ihre guten Eigenschaften, erlernen dadurch aber Heilung. Ihre Stärken werden denen eines Menschen angepasst. Sie sind unsterblich, ob nun in Urform oder Menschengestalt. Sie brauchen auch keine Luft oder Nahrung, kein Wasser, keine Sonne, nichts. Alles, was sie brauchen ist eine Energiequelle, und die kann alles sein. Der Boden auf den sie Stehen, die Luft oder das Wasser, aber auch anderen Wesen oder Tieren können sie mit Leichtigkeit die Lebensenergie entziehen und dadurch selbst leben. Sie können in Urform schweben, da sie kein Gewicht haben und sich mittels der arcanen Magie teleportieren oder in der Luft halten können.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Herr der Lichte
Wird überarbeitet

Eine Art höheres Lichtwesen, dass zum zweiten Male wiedergeboren wurde. Es erhält die Gabe seelen in melodien umzuwandeln und anders herum. Es kann also seelen und damit auch leben erschaffen. Ebenso wie es leben nehmen kann, oder eine seele retten indem er sie in eine Melodie umwandelt. Sein körper ähnelt dem eines lichtwesen, nur dass sie weiße/silberndes haar haben statt schwarzes. Ein Herr der Lichter muss nicht nur oder soll nicht nur die Seelen verstorbener verwalten die die Todesengel zu ihnen senden (bedingt, da dafür auch die Engel im Himmelsreich verantwortlich sind) sondern auch den Todesengeln als Stütze dienen sowie den Dämonen und den Geistern als Schranke. Dieses Wesen muss die bereits toten oder auch bösen Wesen besänftigen, mit welchen Mitteln auch immer. Dabei ist, wenn es für die Ruhe und den Frieden unvermeidbar ist, auch das töten. Sie können noch immer heilen, ihre Lebenszeit ist unendlich und kann deshalb auch durch das Heilen nicht verkürzt werden. Sie sterben erst, wenn sie ein Ende wollen, wenn sie es für richtig empfinden. Auch können sie die Lebenszeit anderer Lichtwesen verlängern.(Provisorische Rassenbeschreibung. Wird verfeinert.)

(c) Cyfer Abendrot
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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Grim Reaper

Verhalten
Das verhalten der Grim Reaper ähnelt dem Menschen. Wenn es beeinflusst ist, dann höchstens
weil es sich beeinflussen lässt durch seine Aufgabe, fast Tote gänzlich zum Tode zu verurteilen.

Bedingungen & Einschränkungen



Das Aussehen
Grim Reaper haben zwei Gestalten:
Einmal eine normale, humanoide Form.
Dann gibt es noch die Grim Reaper Form. In jener sehen sie aus wie ein Skelett mit glühenden Augen, sind in einem Umhang gehüllt und haben eine große Sense bei sich, die meist größer ist als sie es selbst sind. Ihre Augen leuchten in grässlich grellen Farben auf, ob rot oder gelb, grün oder blau unterscheidet sich von den persönlichen Vorlieben des Grim Reapers.


Die Fähigkeiten
Grim Reaper sind in der Lage, die Augen anderer Wesen zu täuschen und sich selbst vor anderen... Unsichtbar zu machen. Was sie aber nicht sind, sie löschen lediglich die Erinnerung der Menschen. Das passiert völlig automatisch. Nur bei Menschen, die die wahre Gestalt des Grim Reapers schon einmal gesehen haben wirkt es nicht mehr.

Sie können durch einen Kuss das Leben eines Menschen verlängern und das auf für sie unbestimmte Zeit.

Mit einem Schlag ihrer Sense endet das Leben eines Wesens sofort. Auch Untote sind davon betroffen. Die einzige Ausnahme sind hochrangige Götter.

Vor- und Nachteile


Biologie
Die Körper von Grim Reaper sind nur Astralgefüllte Skelette, sollten sie in ihrer Grim Form sein. Die leuchtenen Augen zeigen an, wie viel Astral in ihnen gespeichert ist. Immer, wenn sie ein Wesen zum Tode verurteilen, nehmen sie mit der Sense das übrige Astral des Wesens auf. Die Sense und der 'Körper' des Grims sind verbunden. Grim Reaper besitzen keine Sprache, zumindest nicht in der Grim Form.

In der normal humanoiden Form sehen sie normal aus, ihr Astral ist dennoch das Gleiche und hält sie am Leben. Keines der Organe funktioniert, das Blut steht still und ihre Körpertemperatur ist so hoch wie die Temperatur der Umgebung, sie haben keine eigene Wärme. Sie können aber sprechen und sich bewegen, in der Theorie könnten sie auch ihren Körper voll funktionieren lassen mit ihrem Astral. Die meisten sehen es aber als zu mühsam an und lassen es, es fällt derweil auch nicht auf da es noch andere Wesen (z.B. Sengo, Vampire) gibt die ähnliche Umstände besitzen.

Durch das Astral können Grim Reaper nicht sterben. Nicht, solange das besagte Astral in
ihrem Körper bleibt. Es gibt keine bekannte Methode, einen Grim Reaper zu töten. Zumindest
nicht für andere, Grim Reaper selbst wissen, wie sie sich und andere Reaper töten können.

Geschichte
Die Grim Reaper wurden aufgrund einer Geister- und Untotenplage von der Hölle auf das
Land gerufen. Sie waren die ersten bekannten Höllenkreaturen, noch vor den Teufeln
und Dämonen des Chaos. Grim Reaper sollten die, die zum Tode verurteilt wurden auch
zum Tod schicken, denn es gab zu viele Schlüpflöcher. Mit der Zeit nahm die Anzahl
der Grim Reaper ab, da es andere Wesen gab die den Tod überwachten und sie nicht
mehr gebraucht wurden. Dennoch wandern noch heute manche Grim Reaper umher, die
gar Sauer sind, dass sie ihrer Aufgabe beraubt wurden und somit töten sie mit
Vorlieben Engel, Todesengel und alle Wesen, die mit dem Tod in Verbindung stehen.

Es gibt Regeln, auch für die Grim Reaper.
1. Sie dürfen nicht töten, was nicht für den Tod bestimmt ist.
2. Sie dürfen nicht retten, was der Tod haben möchte.
3. Es ist ihnen nicht gestattet, das Leben eines Wesen zu verlängern.

Stellt man sich gegen diese Regeln, so wird man bis in alle Ewigkeit eingesperrt.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Mi 12 Dez - 19:06

Beschwörung
RASSENBESCHREIBUNG FOLGT – Sobald ich genügend Informationen gesammelt habe.
Bisher:
Eine Beschwörung ist ein Geisterwesen dass nicht in der Lage ist eigenständig auf der Welt zu existieren. Es benötigt einen Pakt und einen Partner der diesen Pakt mit ihm eingeht, um in der richtigen Welt existieren zu können. Sie können die verschiedensten Formen haben, menschlich, animalisch oder sogar dazwischen, dämonisch... Sie können auch einen Körper aus Erde oder Wasser besitzen. Sie haben eine ganz andere Energiequelle als die Wesen auf der Welt, deswegen müssen sie immer in ihre Welt zurück um Energie zu tanken, wenn man es so sehen mag.

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Beitrag von Cyfer Abendrot Fr 14 Dez - 16:52

Random gefunden und eingefügt. Schreibfehler könnt ihr behalten, sind Rassen die von Cristal erstellt wurden

Mondkinder:


Mondkinder sind Wesen des Mondes. Man erzählte sich einst, das diese Rasse entstanden war als eine junge schöne Frau an einen Tag des Mondes ein Kind auf die Welt brachte. Andere sprächen von einen Fluch. Doch keiner weiß nun die Wahrheit, des Uhrsprungs des Rasse. Jedoch gibt es nur Frauen keine Männer als Mondkinder. Sie heben einen Begleiter der zu ihrer Geburt erscheint und über sie wacht.

Diese Mondkinder sind am Stärksten bei Mondlicht, da sie aus dieser kraft ziehen. Sollten sie eingesperrt werden in Räumen, wo kein licht ein fällt, würden sie elendig zu Grunde gehen, denn sie brauchen die Wärme des Mondes um zu leben. Jedoch nicht mehr wenn sie ihren Dorinter (Seelenverwandten ) finden, da der Partner sie am leben durch seine liebe hält. Sollte dieser erlöschen -was eigentlich so gut wie nie der Fall ist-, würde das Mondkind einfach streben, außer sie sind noch nicht denn Bund eingegangen. Dorinter sind vorherbestimmt. Nicht alle Mondkinder finden ihren Partner fürs Leben. Die, die nicht diese Glück haben müssen die Ewigkeit mit schmerzen oder auch Qualen und der Einsamkeit verbringen, bis sie ihr leben selber ein ende setzten. Doch es gibt wenige fälle wo es vorkommt, das ein Mondkind seinen Dorinter verliert. Jedoch einen Neuen findet, doch wirklich nur in denn seltensten fällen. Die Mondkinder dessen Seelenverwandter ums Leben kommt -obwohl sie sich schon gefunden haben-, können so bald das Mondkind denn Tod seines liebsten ein sieht, mit diesen noch über denn Tod hinaus kommunizieren und weiter leben. Die, die nie mit denn Verlust klar kommen, werden verrückt und letztendlich gejagt um getötet zu werden, damit sie keine Menschen oder andere Mondkinder verletzen oder gar Töten.

Mondkinder werde fast Unsterblich wenn sie ihren Dorinter finden, so wie dieser auch so bald sie sich vereinigen und ein Band schließen. Über dieses sie Kontakt halten können und auch jeder zeit bei denn anderen in die Gedanke ein dingen kann. Jedoch auch die Gefühle spüren wenn man sich dafür entscheidet mit einen Mondkind zusammen zu sein und diese auch dafür ist denn Seelenverwandten an ihrer Seite zu Akzeptiren, geht das Mondkind so wie der Partner eine sehr offene und Starke Beziehung -so gesagt für die Ewigkeit -, ein. Die nicht mal ganz der Tod trennen kann, nur das Mondkind selbst durch seine Dummheit und uneinsichtig denn Tod des Liebsten hin zu nehmen.

Durch einen Spruch werden sie so gesagt aneinander gebunden. Dieser kann nicht mehr getrennt werden, egal was passiert sie sind für Immer verbunden. Der Spruch ist auch gleichzeitig ein Eheversprechen. Er muss an Vollmond gesagt werden, während sie sich die Handflächen aufschneiden und ihr Blut vereinen. Jedoch darf der Mond nicht bedeckt sein, sondern muss das Paar seinen Schein spenden und in einer sanften Umarmung legen.



Spruch:
Du hast mich gefunden
nun sind wir verbunden
bis in alle Zeit
dieses Band ist für die Ewigkeit

Sohn der Sonne

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Letasias sind Wesen der Dunkelheit oder der Nacht. Diese leben meist unter sich, in einen kleinen Volk ,das sehr verdeckt lebt ,um sich selber vor der Ausrottung zu schützen. Die Männlichen und die Weiblichen unterscheiden sich in folgenden Punkten. : Die Frauen der Letasias ernähren sich von der Lebensenergie ihren Opfer, die durch ihre Hand streben. Ob Mensch oder Wesen, so wie Tier ist egal oder auch die Seelen der Wesen, die sie zu greifen bekommen. Keine Menschlichen oder Tierischen, da es Letasias schwächt und so zu leichter beute macht. Die Männlichen wiederum trinken Blut, jedoch nur von Tieren. Menschliches Blut bekommt ihnen nicht ,warum jedoch ist unklar. Letasias können sich in eine Tierische Form Wandel. Diese wird bei ihrer Geburt mit gegeben, aber erst nach denn 3. Lebensjahr zeig sich was für ein Tier in ihnen ruht. Dabei entsteht gleichzeitig eine Tattoo, das ihre Tiergestalt zeigt. Bei starken Verletzungen fallen Letasias in einer Art Wachkomma, aber erst nach einer Stunde. Sie bekommen alles mit, jedoch können sie sich nicht bewegen. Ihre Körper Funktionen werden bis aufs minimale beschränkt. Bis ihre Verletzungen völlig geheilt sind. Diese Rasse sind meist Einzelgänger und oft bricht auch Kämpfe unter ihnen aus, da Letasias ein sehr starkes Temperament haben. Sie können auch leidenschaftlich lieben. So bald sie jemanden gefunden haben der ihn etwas bedeutet, lassen sie diesen nie wieder ohne Grund gehen. Sie würden alles für die Person tun und sind sehr, sehr eifersüchtig wenn es um ihr Eigentum geht. Sie zöger nicht zu morden, um das zu bekommen was sie wollen und finden alles was Gefährlich ist, ziemlich anziehen. Sie scheuen nicht denn Tod und jede Träne die Letasias Vergießen, hat heilende Kräfte. Jedoch kommt es zu selten vor das sie weinen, wenn zeigen sie eher puren Hass oder Wut. Sie werden sehr schnell wüten und legen jedes Wort auf eine Goldwaage. Letasias schlagen auch meistens erst zu, eh sie was fragen, da sie lieber taten als Worte sprächen lassen. Sie haben noch eine Eigenart und man könnte sagen, sie leben zweimal. Wenn ein Letasias stirbt, nehmen ihre Seelen die Form ihrer Tier Gestalt an und leben in dieser weiter. Wenn auch das Tier dann irgend wann nicht mehr ist, erscheint an der stelle an der es denn endgültigen Tod findet, ein Rosenstrauch. Wenn man aus denn Blüten diese Rose dann denn Saft presst, kann- wenn man diesen dann Trinkt - sein leben verlängern, für 30 Jahre. Jedoch zu einen hohen preis. Je mehr man von denn Saft der Rose trinkt, um so mehr verfällt man denn Wahn und wird verrückt.

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Schmetterlingsstaub ist eine fast Ausgestorbene Rasse. Sie wurde vor vielen 1000 Jahren gejagt und halb ausgerottet. Die Menschen sehen diese als Bedrohung und Gefahr an, da die Rasse keine Gefühle besitzt. Sie sind so gesagt Gefühlskalt. Woran dies liegt konnte nie heraus gewunden werden. Die weiblichen Wesen jedoch waren die einzigen, die keine Gefühle besaßen. Die Männer hingegen schon, da diese ja dafür sorgten, das die Rasse Schmetterlingsstaub weiter lebte. Wie es dazu kam, das nur die Männer sich verlieben konnten, war unklar, jedoch hatte dies für die Menschen keine Bedeutung. Sie wollten nur denn Tod das Weibliche Geschlechts, konnte dies aber größtenteils verhindern ,da sie nichts empfanden, starben zwar viele auf denn Schlachtfeld, konnten aber siegen, dank der Gefühlskälte. So zog sich die Rassen namens Schmetterlingsstaub, tief in denn Wäldern eines Waldes zurück und gilt seit dem als Legenden, bis hin das es nur Märchen waren und es diese nie geben haben soll. In dieser zeit lebte die Rasse in verborgenen wieder auf. Die Weiblichen Wesen kannten keine Gefühle. Sie existierten so gesagt nur, jedoch sagt man wenn je ein Weibliches Wesen von jemanden geküsst wird, der sie liebt, so können diese auch Gefühle empfinden. Man sagt das Eis das um ihr Herz geschlungen ist würde schmelzen und so anfangen wieder zu schlagen und zu leben, dies wird natürlich nur als Legende des Volkes oder Rassen Schmetterlingsstaub gesehen. Die Männer legen auf dies keinen wert, schließlich wollen diese ja ihr Frauen behalten so wie sie sind, schließlich müssen diese dann sich nicht mit Gefühlsduselei plagen.
Dies Wesen haben ihre ganz eigenen Fähigkeiten. Jeder für sich findet in denn Jahren heraus, was er kann oder beherrscht. Man kannte sie wie jeden anderen Menschen auch töten, halt ist es bei denn Weiblichen Geschlecht schwerer ,da diese nichts fühlen und trotz das sie fast des Todes sind, weiter Kämpfen, bis sie so gesagt umfallen. Wenn sie Tod sind lösen sie sich in feinen Staub auf, dieser kann Tode wieder ins Leben zurück holen oder Krankheiten, die normalerweise nicht behandelbar sind, heilen. Die Seelen der Wesen werden zu Schwarz weißen Schmetterlingen und verscheiden mit denn Wind, in die Ewigkeit. Des wegen Wurde diese Rasse auch Gejagt, als man dies heraus fand, schließlich hätten so alle Menschen leben können.Zumindest ist es seit je her brauch, das die Wesen weiter versteckt bleiben, unbemerkt leben und ihr Rasse erhalten bleibt. Nie soll heraus gefunden werden, ob es stimmt das die Weiblichen Wesen doch Gefühle haben können, des wegen gaben die Männer stehst drauf acht das keiner je denn Wald zu nahe kommt oder jemand diese verlässt. Bis her sind die Rasse Schmetterlingsstaub weiter Legenden oder Märchen die in Büchern oder anderen Sachen enthalten sind.

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Der Trickster ist eine Art Halbgott, der fast unsterblich ist. Er hat immer verschiedene Erscheinungsarten, doch häufig sieht er aus wie ein Mensch. Er kann Objekte aus dem Nichts erschaffen Gefühle beeinflussen aber nur ins Sachen ruhe und heilen . Diese Objekte, die ein Trickster erscheinen lass kann, sind wirklich real, doch später lässt er sie wieder verschwinden. Damit stiftet er häufig Unfrieden und Chaos.
Da Trickster einen Stoffwechsel wie Insekten haben, brauchen sie ziemlich viel Zucker, daran kann man sie erkennen.
Um einen Trickster zu töten muss man ihm ein Objekt, zum Beispiel einen Holzpfahl, der in das Blut von einem seiner Opfer getaucht wurde, in das Herz rammen.

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Also die Formwandler ist ein Volk das von denn Gestaltwandlern ab stammt, niemand weiß jedoch wie es so weit kommen konnte, das diese Rasse entstanden ist. Es bleibt ein Rätsel. Ein Formwandler ist jemand der jegliche Gestalt sowie stimme Übernehmen kann . Nur bei Menschen und Tieren ist es schwer, da diese ja auch wenn er ihr aussehen hat, weiter leben. So ist er gezwungen, nach wenigen tagen zurück in seine normale Gestalt zu wechseln, sonst würde er streben, außer er tötet diese Person, dann kann er diese Form behalten und jeder zeit verwenden, wenn es nötig ist. Sie werden normal geboren und sehen wie ganz normale Menschen aus. Jedoch gibt es selten Weibliche Formwandler. Sie können auch nachkommen zeugen, diese dann auch Formwandler werden, da ihre Gene sehr stark sind und die der meisten anderen außer kraft setzen. Man kann einen Formwandler sehr schwer töten, da diese in jede beliebige Form wechseln kann. Darum bevorzugt man sie als Spionage oder Auftragskiller in Organisationen sowie Gilden, um an wichtige Informationen zu kommen die andere verwehrt bleiben oder nah genug heran zu kommen, um die Leute zu töten die eigentümlich als unbesiegbar galten.
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