Some fun, that never happend (Sidestory Leafa)
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Some fun, that never happend (Sidestory Leafa)
Red: http://orig14.deviantart.net/614d/f/2011/119/f/9/let_me_by_daenarys-d3f7mft.png
Blue: http://media-cerulean.cursecdn.com/attachments/12/361/635557439947245419.jpg
Die Sonne schien und es sah nach einem wundervollen Tag aus. Leafa genoss den kurzen Moment der Ruhe. Die Reise war schön gewesen, aber auch anstrengend. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie die Beiden Männer sich über ihr heutiges Essen freuen würden, denn sie wollte einen besonderen Auflauf machen. Genau das war auch der Grund, warum sie allein einkaufen wollte. Es war eine Überraschung.
Als sie einen bestimmten Geruch war nahm, war es allerdings zu spät. Sie spürte einen Stich in ihrem Nacken und alles wurde schwarz. Sie hörte nur eine Frauenstimme, dass sie sich kümmern würde. Niemand…sollte sich sorgen.
Als Leafa wieder erwachte war sie gefesselt. Sie hatte noch immer dieses Parfüm in der Nase und es war ziemlich beißend. Genau das Gleiche wie damals, als Ray ermordet wurde. „Momo…?“ hauchte sie doch es kam nur ein Lachen. Das eines Mannes. Ihr verschwommener Blick wurde langsam klarer und sie erkannte zwei Männer. „Na Blue? Wie findest du sie?“ fragte ein Kerl mit sehr tiefer, rauer Stimme. Sein Haar war rot und er hatte…eine merkwürdige Narbe an seinem Hals. Fast als wäre sein Kopf schonmal abgetrennt gewesen. Der weißhaarige neben ihm kicherte. „Sie ist eine richtige Schönheit.“ Meinte er. Seine Augen leuchteten unnatürlich blau um dunklen, fahlen Licht. Nur ein paar Kerzenhalter erhellten den Raum ein wenig.
Leafa wollte sich bewegen, doch merkte sie, dass sie gefesselt war, an einem Kreuz, das mitten im Raum stand. Ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Wo bin ich?“ fragte sie. Der Weißhaarige kicherte erneut. Seine Stimme war reiner, als die von dem anderen. Dennoch kalt, wie Eis. „Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Du wirst nicht sterben.“ Versprach er. Leafa riss die Augen ein wenig auf. Sie wollte ihre Kraft einsetzten doch…die Fesseln verhinderten das und sie erhielt gar einen kleinen Stromschlag. „Ng…“ keuchte sie und sah in den Spiegel, der sich über eine ganze Wand erstreckte. Dann zu einem Tisch auf der anderen Seite auf der…allerlei Spielzeuge lagen. Leafa schluckte. „Na? Merkst du…was genau wir mit dir anstellen werden? Blue, schau dir ihr Gesicht an!“ lachte der rothaarige. Jener hob eine Braue. „Halt die Klappe Red. Wir sind nicht hier um ihr…diese Art von Angst einzujagen.“ Meinte er streng. Red wurde ernst und knurrte. Leafa schluckte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Kräfte waren nutzlos und sie war zu schwach um die Fesseln so zu lösen. Gerade als sie laut um Hilfe schreien wollte, stopfte man ihr eine Tablette in den Mund, die sie beinahe verschluckte. „Was war das?“ knurrte sie angepisst. Red kicherte und zog sich sein Oberteil aus. Sie musste zugeben….er sah heiß aus. Beide sahen heiß aus. Und irgendwie…merkte sie wie ihr warm wurde, fast schon unerträglich heiß. Blue schmunzelte und strich ihr über das Kinn. „Na? Fängt es an zu wirken, Liebes?“ hauchte er in einer arg erotischen Stimme. Leafa wurde rot und wimmerte leicht. Ihre Beine rieben unbewusst aneinander und langsam wusste sie was abging. „Ein….Euphoria“ antwortete sie. Blue küsste sie, arg heiß mit Zunge. „Gutes Mädchen. Nun…lass uns etwas Spaß haben. Wir werden dir nicht weh tun, außer du wehrst dich. Also…es liegt bei dir.“ Hauchte er. Wasser bildete sich an ihrem Bein wie eine Schlinge. Leafa keuchte auf. Es war angenehm kühl und wanderte zu einer Stelle, die…gefährlich war. Red kam nun ebenfalls an sie ran und zeriss einfach ihr Kleid. „Uuuh. Ohne Unterwäsche! Läufst du immer so draußen rum?“ fragte er interessiert. Leafa schüttelte sanft mit dem Kopf. „Nicht…immer…aber oft…“ antwortete sie. Red grinste. „Heeeh…ne Kleine Perverse bist du.“ Hauchte er in ihr Ohr. Es kitzelte und schon dieser Atem brachte sie zum Stöhnen. Das Wasser spreizte nun ihre Beine immer mehr. „Hn. Du bist schon ganz schön feucht. Guck dir das nur an…“ murmelte Blue. Leafa sah nach unten. Es lief ihr tatsächlich schon die Beine hinunter. Warum…geschah das alles? Und was…sollte sie tun? „N..nein…“ wimmerte sie heiß. Irgendwie musste sie sich doch wehren. „Funny….Charlie….“ wisperte sie. Jemand sollte ihr helfen. Red kicherte. „Call us whatever you’d like. But Please…let me be Funny. Sounds fun.“ Grinste er. Leafa stöhnte als das Wasser wie ein Dildo ihre Vagina spreizte und eindrang. Was…war das nur für ein Gefühl. Es war…scheiße gut. „Funny! Charlie!“ stöhnte sie hinaus. Wenn sie…niemand retten würde, dann würde sie wenigstens an Personen denken, denen sie vertraute. Bei denen sie loslassen konnte. Blue kicherte ebenfalls und fing an sie wilder zu küssen, damit sie erstmal den Mund hielt. Leafa wimmerte in den Kuss hinein, erwiderte ihn. Speichel zog sich zwischen den Beiden als sie den Kuss beendeten. Das Wasser stimmulierte sie heftig weiter und schließlich kam sie, laut stöhnend. „Wow, schon?“ neckte Red sie. Sie öffnete die Augen und alles was sie sah, waren die roten Haare. So rot wie die von ihrem Mann. „F…funny….“ Hauchte sie und lächelte pervers. Red grinste zurück. Er öffnete ihre Fesseln. Ab jetzt war es ein Zuckerschlecken. Sie fiel auf die Knie, wurde aber weiter von dem Wasser bearbeitet. Gierig öffnete er seine Hose und hielt ihr sein bestes Stück hin, welches sie leckte und saugte, ohne weiter Fragen zu stellen. Ihre Augen hielt sie genießend geschlossen. „Huh….du bist wirklich pervers…“ hauchte Blue. Sie nickte und saugte fester an dem Glied von Red, dass jener kurz aufknurrte. „Gut…“ raunte er ihr zu und streichelte ihren Kopf. Blue’s Augen leuchteten. „Ich denke…die Show kann losgehen…“ hauchte er. In diesem Moment bekam jeder von Hollywood Undead eine Nachricht auf sein Handy mit Koordinaten. Der Spiegel….war nicht nur ein Spiegel. Es war auch hochsicheres Glas. Denn von der anderen Seite konnte man durch sehen. Sollte jemand ankommen, konnten sie zusehen. Sollten sie rebellieren….würde die Scheibe ihnen Schaden zufügen. Zerbrechen konnte sie nicht, denn sie war auf alle möglichen Kräfte abgestimmt. Dahinter musste jemand stecken, der alle Mitglieder von HU gut kannte.
Red wartete bis er die Präsens des Ersten spürte, dann packte er ihren Hinterkopf, grinste herrlich und nahm ihren Mund, wie ein Fickloch. Sie gluckste herrlich auf und krallte sich in den Boden. Sie kam erneut, wegen dem Wasser und sie stöhnte hinein. In diesem Moment kam auch Red. Er streckte geil die Zunge raus und spritzte auf ihrem Gesicht ab. Sie sah mit süßen Augen zu ihm hoch. „Funny…“ keuchte sie und leckte sich über die Lippen. Blue kicherte. Er zog das Wasser zurück und leckte sich selbst über die Lippen. Langsam setzte er sich auf den Boden. „Komm….reite mich“ befahl er Leafa. Sie drehte sich zu ihm um und schnurrte verführerisch. „Charlie…“ hauchte sie und küsste ihn innig. Dann ließ sie das Glied in sich sinken und stöhnte heiß auf. Es war…nach dem kühlen Wasser, so heiß. Sie war völlig in Ekstase und ritt den Fremden erotisch und wild. Es tat so gut. Red hingegen…musterte nun den Arsch, der sich ihm entgegenstreckte. „Na? Schonmal zwei Schwänze gehabt?“ fragte er frech und horny. Leafa wimmerte verlangend. „Nein…Funny…bitte~ keuchte sie und Red grinste. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal. Probleme wieder hart zu werden hatte er bei diesem Anblick nicht. „Boah ist die…geil…“ knurrte er und spuckte auf ihre Hinterpforte, ehe er langsam in ihr Eindrang. Leafa warf den Kopf nach hinten. „Yeeaaaaahhh~“ schrie sie. „Thats….what I dreamed of for so long….“ Schrie sie es heraus. „Charlie….Funny!“
Leafa ließ sich vögeln. Ihr Körper fühlte sich an als würde er schmelzen und sie sabberte hardcore. Ihre Augen waren glasig und starrten in den Spiegel der sie zeigte. Sie wusste ja nicht, dass sie einige ihrer Freunde ansah. Voller Leidenschaft stöhnte sie laut. Ihr Körper bewegte sich wie von selbst und in ihr rieben die Beiden an Stellen, die sie nur noch mehr in die Höhe trieben. „Fuck….jaaaa. Funny…Charliee…aaaaaahhnnn~“ stöhnte sie, als sie heftig kam. Mehrere Male hintereinander fuhr eine Schockwelle der Lust durch ihren Körper. „Ngh…Nass~“ knurrte Blue, der das meiste von ihr ab bekam. Es flutschte, es klatschte. Schließlich kam Blue in ihr. „Charlieee, dein…..aahhn…….ah…in mir…. ~“ schrie sie herrlich auf, als sie das klebrige Zeug fühlte. Red brummte auch auf. Sie wurde so eng, dass sie ihn fast schon abdrückte, aber es war…so scharf. Laut knurrend kam er erneut. Diesmal in ihrem Arsch und Leafa fiel keuchend und wimmernd auf die Brust von Blue hinab der breit grinste. Red zog sein Glied hinaus und sah nur zu gern zu, wie sein Sperma aus ihrem Arsch floss. Auch Blue ließ von ihr ab. „Boah….loads of cum…“ raunte Red, was Leafa zum Grinsen brachte. „Like…allways…Funny…“ summte sie zufrieden. Dann verlor sie das Bewusstsein. Blue legte sie von sich ab und stand auf um sich zu säubern. „So? What now?“ fragte Red grinsend, der sich die Hose überzog. „Hm. Ihre Nasen und Kräfte sind gut. Lass uns verschwinden und einen Drink holen.“ Meinte Blue als Antwort. „Naaaw! You are NO FUN!“ beschwerte sich Red darauf nur und funkelte ein letztes Mal grinsend durch die Scheibe, genau zu dem richtigen Funny. Dann liefen sie durch eine Tür, ließen Leafa einfach liegen. Sowie sie durch waren verschwand die Scheibe. Und auch die Beiden waren einfach weg. Wie in Rauch aufgelöst. Ihr Auftrag war beendet.
Blue: http://media-cerulean.cursecdn.com/attachments/12/361/635557439947245419.jpg
Die Sonne schien und es sah nach einem wundervollen Tag aus. Leafa genoss den kurzen Moment der Ruhe. Die Reise war schön gewesen, aber auch anstrengend. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie die Beiden Männer sich über ihr heutiges Essen freuen würden, denn sie wollte einen besonderen Auflauf machen. Genau das war auch der Grund, warum sie allein einkaufen wollte. Es war eine Überraschung.
Als sie einen bestimmten Geruch war nahm, war es allerdings zu spät. Sie spürte einen Stich in ihrem Nacken und alles wurde schwarz. Sie hörte nur eine Frauenstimme, dass sie sich kümmern würde. Niemand…sollte sich sorgen.
Als Leafa wieder erwachte war sie gefesselt. Sie hatte noch immer dieses Parfüm in der Nase und es war ziemlich beißend. Genau das Gleiche wie damals, als Ray ermordet wurde. „Momo…?“ hauchte sie doch es kam nur ein Lachen. Das eines Mannes. Ihr verschwommener Blick wurde langsam klarer und sie erkannte zwei Männer. „Na Blue? Wie findest du sie?“ fragte ein Kerl mit sehr tiefer, rauer Stimme. Sein Haar war rot und er hatte…eine merkwürdige Narbe an seinem Hals. Fast als wäre sein Kopf schonmal abgetrennt gewesen. Der weißhaarige neben ihm kicherte. „Sie ist eine richtige Schönheit.“ Meinte er. Seine Augen leuchteten unnatürlich blau um dunklen, fahlen Licht. Nur ein paar Kerzenhalter erhellten den Raum ein wenig.
Leafa wollte sich bewegen, doch merkte sie, dass sie gefesselt war, an einem Kreuz, das mitten im Raum stand. Ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Wo bin ich?“ fragte sie. Der Weißhaarige kicherte erneut. Seine Stimme war reiner, als die von dem anderen. Dennoch kalt, wie Eis. „Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Du wirst nicht sterben.“ Versprach er. Leafa riss die Augen ein wenig auf. Sie wollte ihre Kraft einsetzten doch…die Fesseln verhinderten das und sie erhielt gar einen kleinen Stromschlag. „Ng…“ keuchte sie und sah in den Spiegel, der sich über eine ganze Wand erstreckte. Dann zu einem Tisch auf der anderen Seite auf der…allerlei Spielzeuge lagen. Leafa schluckte. „Na? Merkst du…was genau wir mit dir anstellen werden? Blue, schau dir ihr Gesicht an!“ lachte der rothaarige. Jener hob eine Braue. „Halt die Klappe Red. Wir sind nicht hier um ihr…diese Art von Angst einzujagen.“ Meinte er streng. Red wurde ernst und knurrte. Leafa schluckte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Kräfte waren nutzlos und sie war zu schwach um die Fesseln so zu lösen. Gerade als sie laut um Hilfe schreien wollte, stopfte man ihr eine Tablette in den Mund, die sie beinahe verschluckte. „Was war das?“ knurrte sie angepisst. Red kicherte und zog sich sein Oberteil aus. Sie musste zugeben….er sah heiß aus. Beide sahen heiß aus. Und irgendwie…merkte sie wie ihr warm wurde, fast schon unerträglich heiß. Blue schmunzelte und strich ihr über das Kinn. „Na? Fängt es an zu wirken, Liebes?“ hauchte er in einer arg erotischen Stimme. Leafa wurde rot und wimmerte leicht. Ihre Beine rieben unbewusst aneinander und langsam wusste sie was abging. „Ein….Euphoria“ antwortete sie. Blue küsste sie, arg heiß mit Zunge. „Gutes Mädchen. Nun…lass uns etwas Spaß haben. Wir werden dir nicht weh tun, außer du wehrst dich. Also…es liegt bei dir.“ Hauchte er. Wasser bildete sich an ihrem Bein wie eine Schlinge. Leafa keuchte auf. Es war angenehm kühl und wanderte zu einer Stelle, die…gefährlich war. Red kam nun ebenfalls an sie ran und zeriss einfach ihr Kleid. „Uuuh. Ohne Unterwäsche! Läufst du immer so draußen rum?“ fragte er interessiert. Leafa schüttelte sanft mit dem Kopf. „Nicht…immer…aber oft…“ antwortete sie. Red grinste. „Heeeh…ne Kleine Perverse bist du.“ Hauchte er in ihr Ohr. Es kitzelte und schon dieser Atem brachte sie zum Stöhnen. Das Wasser spreizte nun ihre Beine immer mehr. „Hn. Du bist schon ganz schön feucht. Guck dir das nur an…“ murmelte Blue. Leafa sah nach unten. Es lief ihr tatsächlich schon die Beine hinunter. Warum…geschah das alles? Und was…sollte sie tun? „N..nein…“ wimmerte sie heiß. Irgendwie musste sie sich doch wehren. „Funny….Charlie….“ wisperte sie. Jemand sollte ihr helfen. Red kicherte. „Call us whatever you’d like. But Please…let me be Funny. Sounds fun.“ Grinste er. Leafa stöhnte als das Wasser wie ein Dildo ihre Vagina spreizte und eindrang. Was…war das nur für ein Gefühl. Es war…scheiße gut. „Funny! Charlie!“ stöhnte sie hinaus. Wenn sie…niemand retten würde, dann würde sie wenigstens an Personen denken, denen sie vertraute. Bei denen sie loslassen konnte. Blue kicherte ebenfalls und fing an sie wilder zu küssen, damit sie erstmal den Mund hielt. Leafa wimmerte in den Kuss hinein, erwiderte ihn. Speichel zog sich zwischen den Beiden als sie den Kuss beendeten. Das Wasser stimmulierte sie heftig weiter und schließlich kam sie, laut stöhnend. „Wow, schon?“ neckte Red sie. Sie öffnete die Augen und alles was sie sah, waren die roten Haare. So rot wie die von ihrem Mann. „F…funny….“ Hauchte sie und lächelte pervers. Red grinste zurück. Er öffnete ihre Fesseln. Ab jetzt war es ein Zuckerschlecken. Sie fiel auf die Knie, wurde aber weiter von dem Wasser bearbeitet. Gierig öffnete er seine Hose und hielt ihr sein bestes Stück hin, welches sie leckte und saugte, ohne weiter Fragen zu stellen. Ihre Augen hielt sie genießend geschlossen. „Huh….du bist wirklich pervers…“ hauchte Blue. Sie nickte und saugte fester an dem Glied von Red, dass jener kurz aufknurrte. „Gut…“ raunte er ihr zu und streichelte ihren Kopf. Blue’s Augen leuchteten. „Ich denke…die Show kann losgehen…“ hauchte er. In diesem Moment bekam jeder von Hollywood Undead eine Nachricht auf sein Handy mit Koordinaten. Der Spiegel….war nicht nur ein Spiegel. Es war auch hochsicheres Glas. Denn von der anderen Seite konnte man durch sehen. Sollte jemand ankommen, konnten sie zusehen. Sollten sie rebellieren….würde die Scheibe ihnen Schaden zufügen. Zerbrechen konnte sie nicht, denn sie war auf alle möglichen Kräfte abgestimmt. Dahinter musste jemand stecken, der alle Mitglieder von HU gut kannte.
Red wartete bis er die Präsens des Ersten spürte, dann packte er ihren Hinterkopf, grinste herrlich und nahm ihren Mund, wie ein Fickloch. Sie gluckste herrlich auf und krallte sich in den Boden. Sie kam erneut, wegen dem Wasser und sie stöhnte hinein. In diesem Moment kam auch Red. Er streckte geil die Zunge raus und spritzte auf ihrem Gesicht ab. Sie sah mit süßen Augen zu ihm hoch. „Funny…“ keuchte sie und leckte sich über die Lippen. Blue kicherte. Er zog das Wasser zurück und leckte sich selbst über die Lippen. Langsam setzte er sich auf den Boden. „Komm….reite mich“ befahl er Leafa. Sie drehte sich zu ihm um und schnurrte verführerisch. „Charlie…“ hauchte sie und küsste ihn innig. Dann ließ sie das Glied in sich sinken und stöhnte heiß auf. Es war…nach dem kühlen Wasser, so heiß. Sie war völlig in Ekstase und ritt den Fremden erotisch und wild. Es tat so gut. Red hingegen…musterte nun den Arsch, der sich ihm entgegenstreckte. „Na? Schonmal zwei Schwänze gehabt?“ fragte er frech und horny. Leafa wimmerte verlangend. „Nein…Funny…bitte~ keuchte sie und Red grinste. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal. Probleme wieder hart zu werden hatte er bei diesem Anblick nicht. „Boah ist die…geil…“ knurrte er und spuckte auf ihre Hinterpforte, ehe er langsam in ihr Eindrang. Leafa warf den Kopf nach hinten. „Yeeaaaaahhh~“ schrie sie. „Thats….what I dreamed of for so long….“ Schrie sie es heraus. „Charlie….Funny!“
Leafa ließ sich vögeln. Ihr Körper fühlte sich an als würde er schmelzen und sie sabberte hardcore. Ihre Augen waren glasig und starrten in den Spiegel der sie zeigte. Sie wusste ja nicht, dass sie einige ihrer Freunde ansah. Voller Leidenschaft stöhnte sie laut. Ihr Körper bewegte sich wie von selbst und in ihr rieben die Beiden an Stellen, die sie nur noch mehr in die Höhe trieben. „Fuck….jaaaa. Funny…Charliee…aaaaaahhnnn~“ stöhnte sie, als sie heftig kam. Mehrere Male hintereinander fuhr eine Schockwelle der Lust durch ihren Körper. „Ngh…Nass~“ knurrte Blue, der das meiste von ihr ab bekam. Es flutschte, es klatschte. Schließlich kam Blue in ihr. „Charlieee, dein…..aahhn…….ah…in mir…. ~“ schrie sie herrlich auf, als sie das klebrige Zeug fühlte. Red brummte auch auf. Sie wurde so eng, dass sie ihn fast schon abdrückte, aber es war…so scharf. Laut knurrend kam er erneut. Diesmal in ihrem Arsch und Leafa fiel keuchend und wimmernd auf die Brust von Blue hinab der breit grinste. Red zog sein Glied hinaus und sah nur zu gern zu, wie sein Sperma aus ihrem Arsch floss. Auch Blue ließ von ihr ab. „Boah….loads of cum…“ raunte Red, was Leafa zum Grinsen brachte. „Like…allways…Funny…“ summte sie zufrieden. Dann verlor sie das Bewusstsein. Blue legte sie von sich ab und stand auf um sich zu säubern. „So? What now?“ fragte Red grinsend, der sich die Hose überzog. „Hm. Ihre Nasen und Kräfte sind gut. Lass uns verschwinden und einen Drink holen.“ Meinte Blue als Antwort. „Naaaw! You are NO FUN!“ beschwerte sich Red darauf nur und funkelte ein letztes Mal grinsend durch die Scheibe, genau zu dem richtigen Funny. Dann liefen sie durch eine Tür, ließen Leafa einfach liegen. Sowie sie durch waren verschwand die Scheibe. Und auch die Beiden waren einfach weg. Wie in Rauch aufgelöst. Ihr Auftrag war beendet.
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