Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
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Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Well Hi there ~
Ich nehme mal an, nun da ihr hier seid, wollt ihr ein paar Geschichten von mir hören?
Naja, natürlich abgesehen von denen in der ich von meinem sexy Aussehen und meiner Intelligenz prahle?
Pah! Erstmal erzähl ich was von mir. Dann kommen meine Geschichten. ;D
Ich bin Kayne. Eigentlich wird es Käin ausgesprochen. Aber viele nennen mich einfach Kai.
Ich selbst hab kein Problem damit. Kayne klingt so...keine Ahnung.
Was ich am liebsten mache ist Schwertkampf. Ich hab mir das gröbste selbst beigebracht und gehe heimlich auch eine Schule für Schwertkunst. Meine Mutter meinte ich solle es geheim halten, weil Vater das wohl nicht so mögen könnte.
Dort an dieser Schule hab ich viele Freunde und ich will ja nicht prahlen oder so, aber ich bin der Beste.
Viele Frauen schauen mir hinterher und es macht mir viel Spaß. Ich will ja nicht arrogant klingen, aber wem gefällt es nicht, wenn man so begafft wird?
Wenn ich mal nicht trainiere lese ich Bücher oder mache 'Meditationsübungen' in Form von Zocken. Ich hab es gar geschafft mal Jorel zu besiegen. (Mal ohne Schummeln xD)
Ihr wollt wissen was für Bücher ich lese? Nun meist Bücher über alte Krieger und deren Kämpfe. Ab und an auch Lernstoff, den ich für die Uni später benötige. Ich bin in dieser Hinsicht sehr fleißig, denn Intelligenz kommt ja nicht von allein. Man muss sie schleifen und da braucht man Bücher wie das Schwert den Schleifstein.
Hm. Was könnte ich noch über mich sagen?
Ich denke das reicht erstmal. Wenn ihr noch nicht genug von mir habt, was ich sehr gut nachvollziehen kann, dann lest euch doch einfach das RPG durch. Ich freu mich schon drauf. :P
Ich nehme mal an, nun da ihr hier seid, wollt ihr ein paar Geschichten von mir hören?
Naja, natürlich abgesehen von denen in der ich von meinem sexy Aussehen und meiner Intelligenz prahle?
Pah! Erstmal erzähl ich was von mir. Dann kommen meine Geschichten. ;D
Ich bin Kayne. Eigentlich wird es Käin ausgesprochen. Aber viele nennen mich einfach Kai.
Ich selbst hab kein Problem damit. Kayne klingt so...keine Ahnung.
Was ich am liebsten mache ist Schwertkampf. Ich hab mir das gröbste selbst beigebracht und gehe heimlich auch eine Schule für Schwertkunst. Meine Mutter meinte ich solle es geheim halten, weil Vater das wohl nicht so mögen könnte.
Dort an dieser Schule hab ich viele Freunde und ich will ja nicht prahlen oder so, aber ich bin der Beste.
Viele Frauen schauen mir hinterher und es macht mir viel Spaß. Ich will ja nicht arrogant klingen, aber wem gefällt es nicht, wenn man so begafft wird?
Wenn ich mal nicht trainiere lese ich Bücher oder mache 'Meditationsübungen' in Form von Zocken. Ich hab es gar geschafft mal Jorel zu besiegen. (Mal ohne Schummeln xD)
Ihr wollt wissen was für Bücher ich lese? Nun meist Bücher über alte Krieger und deren Kämpfe. Ab und an auch Lernstoff, den ich für die Uni später benötige. Ich bin in dieser Hinsicht sehr fleißig, denn Intelligenz kommt ja nicht von allein. Man muss sie schleifen und da braucht man Bücher wie das Schwert den Schleifstein.
Hm. Was könnte ich noch über mich sagen?
Ich denke das reicht erstmal. Wenn ihr noch nicht genug von mir habt, was ich sehr gut nachvollziehen kann, dann lest euch doch einfach das RPG durch. Ich freu mich schon drauf. :P
- For Later:
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Zuletzt von Kamy am Mo 11 Sep - 9:34 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Die erste Geschichte die ich mit euch teilen will erzählte mir meine Mutter als ich klein war und hohes Fieber hatte. Man ich war so krank, alle haben gedacht ich würde sterben. Sie erzählte von meiner ersten Nacht auf dieser Welt. Ich hab einige Probleme bei meiner Geburt gemacht. Mutter wäre fast gestorben, weil meine Fruchtblase zu früh geplatzt war, ich aber verkehrt herum lag und somit nicht raus kam. Sie erzählte mir, dass sie so viel Blut verloren hatte, dass einer der Helfer fast umgekippt wäre. (Da hat sich sicher jemand den falschen Beruf ausgesucht).
Am Ende ist aber alles gut gegangen. Sie musste die Nacht im Krankenhaus bleiben. Natürlich blieb Vater bei ihr. Als ich schließlich das erste Mal meine Augen öffnete streckte ich erst meine kleinen Hände nach Mutter aus. Dann nach Vater und dann...nach Ran. Mutter sagt immer, sie sei unser Schutzengel. Vater kann sie nicht sehen, daher war sie verwundert darüber, dass ich sie gesehen hab. Sie erzählte mir, wie süß ich aussah als ich Ran angelächelt hatte. Sie hat sich super gefreut.
Nun heute ist Ran...naja. Wie soll ich sagen. Sie interessiert mich nicht sonderlich. Sie ist eine gute Freundin unserer Familie, mehr aber auch nicht. Ich bin allerdings froh, dass sie wohl auf ist. Selbst nach ihrem tot. Es muss sicher anstrengend sein, selbst nach dem tot noch der Menschheit zu dienen ohne dass man gesehen wird. Aber sie maccht das ganz super.
Ich bin dankbar für alles was sie für uns getan hat.
Am Ende ist aber alles gut gegangen. Sie musste die Nacht im Krankenhaus bleiben. Natürlich blieb Vater bei ihr. Als ich schließlich das erste Mal meine Augen öffnete streckte ich erst meine kleinen Hände nach Mutter aus. Dann nach Vater und dann...nach Ran. Mutter sagt immer, sie sei unser Schutzengel. Vater kann sie nicht sehen, daher war sie verwundert darüber, dass ich sie gesehen hab. Sie erzählte mir, wie süß ich aussah als ich Ran angelächelt hatte. Sie hat sich super gefreut.
Nun heute ist Ran...naja. Wie soll ich sagen. Sie interessiert mich nicht sonderlich. Sie ist eine gute Freundin unserer Familie, mehr aber auch nicht. Ich bin allerdings froh, dass sie wohl auf ist. Selbst nach ihrem tot. Es muss sicher anstrengend sein, selbst nach dem tot noch der Menschheit zu dienen ohne dass man gesehen wird. Aber sie maccht das ganz super.
Ich bin dankbar für alles was sie für uns getan hat.
Gast- Gast
Re: Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Ich denke ihr wollt sicher auch etwas mehr über mein besonderes Hobbie wissen.
Alles begann damit, dass ich gern mit Stöcken gespielt hab. Ich hab sie geschwungen und meist so getan, als wäre ich ein Krieger aus einem meiner Lieblingsbücher. Ich musste so etwa 6 Jahre alt gewesen sein. Ein Krieger zu sein war damals das, was ich mir am meisten gewünscht hatte.
Schließlich meldete meine Mutter mich in einer Schwertkunstschule an. Ich war so aufgeregt, doch wirklich cool war es anfangs nicht. Wir trainierten mit Holzschwertern und ich war ‚Lehrers Liebling‘. Tatsächlich bevorzugte er mich. Er sagte immer, er sähe in mir Talent. Mehr Talent als in denen, die schon 3 Jahre dabei waren. Besonders einer war darüber nicht begeistert. Er war quasi der ‚Anführer‘ der Clique dort in der Schule. Ich ließ mich nie von ihren dummen Sprüchen beeindrucken. Ich wusste ich war besseres als das, was sie mir vorwarfen. Schließlich war es so, dass sie mich eines Nachmittages umzingelten. Wenn ich heute so daran zurück denke muss ich immer wieder schmunzeln. Kinder halt.
Sie waren fünf. Ich war allein. Mit ihren Holzschwertern gingen sie auf mich los, doch ich war zu gut für sie. Ich schlug sie alle zu Boden. Rickon, der Anführer war nicht begeistert. Doch…grinste er dann und sah es endlich ein. Ich reichte ihm die Hand zum aufstehen und von dort an war alles gut. Ich hatte mich behauptet und jeder respektierte mich von da an.
In der Mittelschule war es nicht anders. Jeder, der am ersten Tag einen blöden Spruch über mich auf Lager hatte, bekam eine ordentliche Ansage. Einige waren so drauf, dass sie sich prügeln wollten. Natürlich lehrte ich auch denen eine Lektion. Das war der Grund, warum ich seitdem arg beliebt war. Ich sah hammer gut aus und war stark. Ich machte mir nie viel aus Feindseligkeit und freundete mich mit jedem an, den ich verprügelt hatte. Immerhin hatten sie ja angefangen. Ich war schlau, freundlich und zuvorkommend. Gott hab ich damals viele Liebeserklärungen bekommen. Doch…keine hat mich je interessiert. Keine, bis auf eine.
Alles begann damit, dass ich gern mit Stöcken gespielt hab. Ich hab sie geschwungen und meist so getan, als wäre ich ein Krieger aus einem meiner Lieblingsbücher. Ich musste so etwa 6 Jahre alt gewesen sein. Ein Krieger zu sein war damals das, was ich mir am meisten gewünscht hatte.
Schließlich meldete meine Mutter mich in einer Schwertkunstschule an. Ich war so aufgeregt, doch wirklich cool war es anfangs nicht. Wir trainierten mit Holzschwertern und ich war ‚Lehrers Liebling‘. Tatsächlich bevorzugte er mich. Er sagte immer, er sähe in mir Talent. Mehr Talent als in denen, die schon 3 Jahre dabei waren. Besonders einer war darüber nicht begeistert. Er war quasi der ‚Anführer‘ der Clique dort in der Schule. Ich ließ mich nie von ihren dummen Sprüchen beeindrucken. Ich wusste ich war besseres als das, was sie mir vorwarfen. Schließlich war es so, dass sie mich eines Nachmittages umzingelten. Wenn ich heute so daran zurück denke muss ich immer wieder schmunzeln. Kinder halt.
Sie waren fünf. Ich war allein. Mit ihren Holzschwertern gingen sie auf mich los, doch ich war zu gut für sie. Ich schlug sie alle zu Boden. Rickon, der Anführer war nicht begeistert. Doch…grinste er dann und sah es endlich ein. Ich reichte ihm die Hand zum aufstehen und von dort an war alles gut. Ich hatte mich behauptet und jeder respektierte mich von da an.
In der Mittelschule war es nicht anders. Jeder, der am ersten Tag einen blöden Spruch über mich auf Lager hatte, bekam eine ordentliche Ansage. Einige waren so drauf, dass sie sich prügeln wollten. Natürlich lehrte ich auch denen eine Lektion. Das war der Grund, warum ich seitdem arg beliebt war. Ich sah hammer gut aus und war stark. Ich machte mir nie viel aus Feindseligkeit und freundete mich mit jedem an, den ich verprügelt hatte. Immerhin hatten sie ja angefangen. Ich war schlau, freundlich und zuvorkommend. Gott hab ich damals viele Liebeserklärungen bekommen. Doch…keine hat mich je interessiert. Keine, bis auf eine.
Gast- Gast
Re: Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Ja ihr merkt schon. Ich hab nie irgendwas wirklich schlechtes erlebt. Dennoch weiß ich sicherlich mich zu verteidigen. Es gibt kaum etwas was mich aus der Fassung bringt. Das einzige was ich nie wirklich verstanden habe: Frauen.
Da war diese Kleine. Sie war neu in unserer Schwertkunstschule. Ich war 17 Jahre alt und hatte vorher nie was mit einer Frau. Nichtmal küssen oder Händchen halten. Hat mich auch nie interessiert. Ich wichse ab und an. Aber welcher Mann tut das nicht?
Jedenfalls...hatten wir diesen kleinen Ausflug wo wir für 3 Tage in ein Trainingslager gefahren sind. Wir waren in 3er Räumen eingeteilt und die eine Nacht war ich allein und hab gelesen. Meine anderen Mitbewohner waren bei ihren Mädels und amüsierten sich sicher mit Flaschenspielchen. Nie hätte ich damit gerechnet, dass Mi (Kurz für Mitsuki) auf mein Zimmer kommen würde.
Sie hatte nur ihr Nachthemd an und ich schnaufte. "Was machst du hier?" fragte ich sie und sie schloss die Tür. Ruhig legte ich mein Buch weg. Doch sobald ich frei war, setzte sie sich auf mich drauf. "Mi..." hauchte ich ihr zu. Sie legte einen Finger auf meine Lippen. "Weißt du noch? Als du sagtest, dass du kleine Brüste bevorzugst?" fragte sie. Ich dachte lange nach. Ja, da war mal sowas in der Art. Ich meinte, dass ich keine großen Titten mag. Wahrscheinlich hatte sie das anders aufgenommen als ich es gemeint hab. Als ich ansetzte um etwas zu sagen küsste sie mich und bewegte ihre Hüfte auf mir. Ich sagte von da an nichts mehr. Um ehrlich zu sein, war ich in dieser Situation leicht überfordert. Aber nicht in dieser Hinsicht, dass ich nicht wusste wie mit ihr umzugehen war, sondern eher, wie ich versuchen konnte sie auf zu halten.
Da waren wir nun. Sie auf mir, mich küssend und sie machte mich an. Klar wurde er hart, doch ob ich das wirklich wollte, das interessierte sie nicht. "Kayne..." flüsterte sie in mein Ohr. Sie war schon irgendwie süß, wie sie versuchte mich zu verführen. Was ich aber auch nicht erwartet hatte war, dass sie unter ihrem Nachthemd kein Höschen trug. Sie machte wirklich ernst. "Ist es dein erstes Mal?" fragte ich sie, als sie mich in sich einführte, nachdem sie mir ein Kondom über gezogen hatte und nun leicht schmerzlich aufwimmerte. Sie nickte. "Was für eine Verschwendung. Du hättest jemanden suchen sollen, der dich wirklich liebt." meinte ich streng zu ihr. Sie lächelte. "Kayne...ich liebe dich so sehr. Schon so lange. Ich...halte es einfach nicht mehr aus." war ihre Antwort. So fing sie an sich auf mir zu bewegen. Ich weiß nicht, ob es wirklich gut war. Zumindest ließ es mich nicht kalt. Aber...es dauerte. Sehr lange.
Sie kam einige Male und ich gab kaum einen Ton mir. Nach fast einer Stunde wirkte sie arg erschöpft. "Was....ist los?" fragte sie mich. Eine wirkliche Antwort wusste ich darauf nicht. Ich kam ganz einfach nicht. "Lass gut sein." meinte ich schließlich. Doch sie schüttelte wild den Kopf. Tränen stiegen ihr hoch und das war der Moment indem ich wusste, dasss etwas geschehen musste. Sonst hätte ich ein heulendes, emotionales Wrack auf mir schaukeln. So ergriff ich ihre Hüfte und nahm sie. Sie stöhnte lauter als zuvor, doch das verklang als sie spürte, wie sich meine Finger in sie krallten. Sie fing an zu bluten und da spürte ich, wie heiß es mich machte. Sie keuchte vor Schmerz und versuchte nun mich abzuhalten, doch ich krallte weiter in sie, riss ihre Haut leicht auf, dass nun das Blut an ihr herunter lief. Es machte mich so scharf sie zu dominieren und ich nahm sie hart, ohne Rücksicht auf Verluste. So kam ich auch recht schnell, knurrte in ihr Ohr und biss hinein, leckte ihr das Blut ab. Sie weinte nun vor Schmerz und als ich sie los ließ, zappelte sie so panisch herum, dass sie vom Bett fiel. Mit großen, schreckhaften Augen sah sie mich an und anschließend auf ihre Wunden. "Ich sagte doch du sollst aufhören!" warf sie mir vor. Ich sah uninteressiert runter und kümmerte mich dann darum das Kondom abzunehmen und zu zu binden. "Hast du das? Dann hab ich dich nicht gehört." antwortete ich. Sie weinte und stand auf, lief wortlos aus meinem Zimmer. Ruhig sah ich an die Wand. Mir war es nicht bewusst, dass ich etwas falsch gemacht hätte. Sie war es doch die mich verführt hatte ohne zu fragen. Daher legte ich mich einfach zurück in mein Bett und schlief seelenruhig ein. Nach dieser Aktion hab ich auch nie wieder mit ihr geredet. Sie wich mir immer aus und verließ letztendlich die Schwertkunstschule.
Das war meine erste und bisher auch letzte Erfahrung mit einer Frau. Ich kann mit diesen Wesen nicht umgehen und es interessiert mich auch nicht wirklich. Daher bin ich zufrieden, dass es so ist, wie es jetzt ist.
Da war diese Kleine. Sie war neu in unserer Schwertkunstschule. Ich war 17 Jahre alt und hatte vorher nie was mit einer Frau. Nichtmal küssen oder Händchen halten. Hat mich auch nie interessiert. Ich wichse ab und an. Aber welcher Mann tut das nicht?
Jedenfalls...hatten wir diesen kleinen Ausflug wo wir für 3 Tage in ein Trainingslager gefahren sind. Wir waren in 3er Räumen eingeteilt und die eine Nacht war ich allein und hab gelesen. Meine anderen Mitbewohner waren bei ihren Mädels und amüsierten sich sicher mit Flaschenspielchen. Nie hätte ich damit gerechnet, dass Mi (Kurz für Mitsuki) auf mein Zimmer kommen würde.
Sie hatte nur ihr Nachthemd an und ich schnaufte. "Was machst du hier?" fragte ich sie und sie schloss die Tür. Ruhig legte ich mein Buch weg. Doch sobald ich frei war, setzte sie sich auf mich drauf. "Mi..." hauchte ich ihr zu. Sie legte einen Finger auf meine Lippen. "Weißt du noch? Als du sagtest, dass du kleine Brüste bevorzugst?" fragte sie. Ich dachte lange nach. Ja, da war mal sowas in der Art. Ich meinte, dass ich keine großen Titten mag. Wahrscheinlich hatte sie das anders aufgenommen als ich es gemeint hab. Als ich ansetzte um etwas zu sagen küsste sie mich und bewegte ihre Hüfte auf mir. Ich sagte von da an nichts mehr. Um ehrlich zu sein, war ich in dieser Situation leicht überfordert. Aber nicht in dieser Hinsicht, dass ich nicht wusste wie mit ihr umzugehen war, sondern eher, wie ich versuchen konnte sie auf zu halten.
Da waren wir nun. Sie auf mir, mich küssend und sie machte mich an. Klar wurde er hart, doch ob ich das wirklich wollte, das interessierte sie nicht. "Kayne..." flüsterte sie in mein Ohr. Sie war schon irgendwie süß, wie sie versuchte mich zu verführen. Was ich aber auch nicht erwartet hatte war, dass sie unter ihrem Nachthemd kein Höschen trug. Sie machte wirklich ernst. "Ist es dein erstes Mal?" fragte ich sie, als sie mich in sich einführte, nachdem sie mir ein Kondom über gezogen hatte und nun leicht schmerzlich aufwimmerte. Sie nickte. "Was für eine Verschwendung. Du hättest jemanden suchen sollen, der dich wirklich liebt." meinte ich streng zu ihr. Sie lächelte. "Kayne...ich liebe dich so sehr. Schon so lange. Ich...halte es einfach nicht mehr aus." war ihre Antwort. So fing sie an sich auf mir zu bewegen. Ich weiß nicht, ob es wirklich gut war. Zumindest ließ es mich nicht kalt. Aber...es dauerte. Sehr lange.
Sie kam einige Male und ich gab kaum einen Ton mir. Nach fast einer Stunde wirkte sie arg erschöpft. "Was....ist los?" fragte sie mich. Eine wirkliche Antwort wusste ich darauf nicht. Ich kam ganz einfach nicht. "Lass gut sein." meinte ich schließlich. Doch sie schüttelte wild den Kopf. Tränen stiegen ihr hoch und das war der Moment indem ich wusste, dasss etwas geschehen musste. Sonst hätte ich ein heulendes, emotionales Wrack auf mir schaukeln. So ergriff ich ihre Hüfte und nahm sie. Sie stöhnte lauter als zuvor, doch das verklang als sie spürte, wie sich meine Finger in sie krallten. Sie fing an zu bluten und da spürte ich, wie heiß es mich machte. Sie keuchte vor Schmerz und versuchte nun mich abzuhalten, doch ich krallte weiter in sie, riss ihre Haut leicht auf, dass nun das Blut an ihr herunter lief. Es machte mich so scharf sie zu dominieren und ich nahm sie hart, ohne Rücksicht auf Verluste. So kam ich auch recht schnell, knurrte in ihr Ohr und biss hinein, leckte ihr das Blut ab. Sie weinte nun vor Schmerz und als ich sie los ließ, zappelte sie so panisch herum, dass sie vom Bett fiel. Mit großen, schreckhaften Augen sah sie mich an und anschließend auf ihre Wunden. "Ich sagte doch du sollst aufhören!" warf sie mir vor. Ich sah uninteressiert runter und kümmerte mich dann darum das Kondom abzunehmen und zu zu binden. "Hast du das? Dann hab ich dich nicht gehört." antwortete ich. Sie weinte und stand auf, lief wortlos aus meinem Zimmer. Ruhig sah ich an die Wand. Mir war es nicht bewusst, dass ich etwas falsch gemacht hätte. Sie war es doch die mich verführt hatte ohne zu fragen. Daher legte ich mich einfach zurück in mein Bett und schlief seelenruhig ein. Nach dieser Aktion hab ich auch nie wieder mit ihr geredet. Sie wich mir immer aus und verließ letztendlich die Schwertkunstschule.
Das war meine erste und bisher auch letzte Erfahrung mit einer Frau. Ich kann mit diesen Wesen nicht umgehen und es interessiert mich auch nicht wirklich. Daher bin ich zufrieden, dass es so ist, wie es jetzt ist.
Gast- Gast
Re: Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Natürlich bekam ich schon als Kind mit, dass mein Vater Sänger war. Ich will nicht sagen, dass es cool ist oder so.
Es ist extrem geil!
Ich liebte seine Band, seinen Gesang, seine Leidenschaft.
Es war vorraus zu sehen, dass auch ich anfing mit singen. Meine Mutter sang mit mir gemeinsam seine Lieder nach, auch wenn eine Frauenstimme nicht wirklich zu dem Musikstil von Dad's Band passte. Sie verehrte ihn. Ich glaube ich kenne kein Pärchen, was so gut zusammen passt wie meine Eltern. Mum ist so lieb und niedlich und immer hilfsbereit. Klar hat sie ein paar Macken, flirtet gern mit Charlie oder anderen, aber man kanns ihr nicht verübeln. Dad ist...so der Derpige. Er kann tollpatschig sein aber er ist intelligenter als er aussieht.
Nun...als ich auf die Mittelschule kam, freundete ich mich natürlich mit vielen an. Und als ich und mein bester Kumpel auf die Highschool kamen, beschlossen wir einen Bandclub in der Schule zu eröffnen. Unsere Stimmen passten echt gut zusammen und vielleicht ergibt sich in der Zukunft mal was.
Auch wenn ich persönlich nicht gern auf Tour gehen würde, so ein Album raus zu bringen wäre trotzdem voll krass.
Es ist extrem geil!
Ich liebte seine Band, seinen Gesang, seine Leidenschaft.
Es war vorraus zu sehen, dass auch ich anfing mit singen. Meine Mutter sang mit mir gemeinsam seine Lieder nach, auch wenn eine Frauenstimme nicht wirklich zu dem Musikstil von Dad's Band passte. Sie verehrte ihn. Ich glaube ich kenne kein Pärchen, was so gut zusammen passt wie meine Eltern. Mum ist so lieb und niedlich und immer hilfsbereit. Klar hat sie ein paar Macken, flirtet gern mit Charlie oder anderen, aber man kanns ihr nicht verübeln. Dad ist...so der Derpige. Er kann tollpatschig sein aber er ist intelligenter als er aussieht.
Nun...als ich auf die Mittelschule kam, freundete ich mich natürlich mit vielen an. Und als ich und mein bester Kumpel auf die Highschool kamen, beschlossen wir einen Bandclub in der Schule zu eröffnen. Unsere Stimmen passten echt gut zusammen und vielleicht ergibt sich in der Zukunft mal was.
Auch wenn ich persönlich nicht gern auf Tour gehen würde, so ein Album raus zu bringen wäre trotzdem voll krass.
Gast- Gast
Re: Storyschnipsel von Kayne (Sohn von Leafa und Dylan)
Das nächste was ich euch erzählen werde ist etwas, was ich bisher nie jemandem gesagt habe.
Ab und zu kann ich, wenn ich Menschen berühre Bilder sehen. Abläufe, Scenen. Manche davon sind Sachen, die bald geschehen werden. Ich hab selbst versucht, dass diese Sachen nicht passieren werden. Doch es passiert dennoch. Ist echt merkwürdig.
Was aber noch merkwürdiger ist, ist was geschehen war. Zumindest...denke ich, dass es deren Vergangenheit war.
Ich sah meine Mutter in der früheren Welt, wie sie verliebt in die Augen von Onkel Flarius schaut. Gruseliger Gedanke, aber sie sahen so glücklich aus.
Zudem...sah ich den Streit, den sie mit Dad hatte. Der sie soweit getrieben hätte, dass sie beinahe Mary und Marco abgetrieben hätte.
Doch was mich am meisten schockiert hatte war, was ich eines nachts träumte. Von meinem Vater...
Es war nachts und sehr still in der Anlage in der die Shinigami lebten. Nur einer lief dort über den Hof. Blut klebte an ihm. Doch es war nicht seines. Sobald er sich in seinem Zimmer befand ging er auf die Knie, weinte still und fluchte. Er hatte eine Familie getötet. Kleine Kinder musste er abschlachten nur weil...ER es so wollte. Es machte ihn fertig. Jede Nacht das gleiche Spiel. Ich sah, wie er sich mühsam unter die Dusche schleppte und zusah wie das Blut im Abfluss verschwand. Doch die rote Farbe brannte sich einfach in seinen Verstand. Er wollte es nicht mehr. Er merkte, wie es ihn kaputt machte.
Am nächsten Tag erstattete er Bericht bei seinem Boss. Dieser nickte und reichte ihm gleich eine weitere Akte.
Mein Vater knurrte. "Ich kann das...einfach nicht mehr Byakuya!" fuhr er ihn an. Jener riss ihn nur zu Boden. "Ich hasse dich. Fick dich!" fauchte mein Vater, doch Byakuya war zu stark. Er wurde misshandelt, bestraft und vergewaltigt in seinem eigenen Blut. Das mit anzusehen....
Der pure Hass stieg in mir auf. Gerade als ich schrie und Byakuya töten wollte erwachte ich schreiend in meinem eigenen Bett.
Mein Atem ging schnell und ich hielt mir die Hand vor's Gesicht. "Es war...nur ein Traum..." murmelte ich und sah nun auf meine Hand, die stark zitterte. "Nein..." flüsterte ich. Es war kein Traum gewesen. Es war echt. Knurrend stand ich auf. Ich musste raus, frische Luft schnappen und so verzog ich mich auf das Dach. Dort beruhigte ich mich wieder ein wenig. Ich schloss die Augen, doch das einzige was ich sah, waren Kirschblüten die im Winde verwehten.
"Er ist bereits tot..." hauchte ich, als ich die Augen öffnete. Und zudem war es vergangen.
Es gab noch weitere Dinge, die mein Vater erlebt hatte. Ich hab sie alle gesehen. Seine ganzen Leben zuvor und wie sie geendet haben.
Ertränkt von der eigenen Mutter mit einem Jahr.
Ausgeblutet 'ausversehen' von seinem Sklavenhalter.
Getötet durch seinen Chef und Schänder Byakuya
Ein Autounfall mit seinem Besten Freund, dessen Familie dabei starb...oder...eher untot wurde. Bestraft dafür für immer zu Leben.
Was immer auch in der Vergangenheit war, ich werde dafür sorgen, dass er eine friedliche Zukunft haben kann.
Das war...der finale Schubs den ich brauchte. Ich werde ein Shinigami.
Ab und zu kann ich, wenn ich Menschen berühre Bilder sehen. Abläufe, Scenen. Manche davon sind Sachen, die bald geschehen werden. Ich hab selbst versucht, dass diese Sachen nicht passieren werden. Doch es passiert dennoch. Ist echt merkwürdig.
Was aber noch merkwürdiger ist, ist was geschehen war. Zumindest...denke ich, dass es deren Vergangenheit war.
Ich sah meine Mutter in der früheren Welt, wie sie verliebt in die Augen von Onkel Flarius schaut. Gruseliger Gedanke, aber sie sahen so glücklich aus.
Zudem...sah ich den Streit, den sie mit Dad hatte. Der sie soweit getrieben hätte, dass sie beinahe Mary und Marco abgetrieben hätte.
Doch was mich am meisten schockiert hatte war, was ich eines nachts träumte. Von meinem Vater...
Es war nachts und sehr still in der Anlage in der die Shinigami lebten. Nur einer lief dort über den Hof. Blut klebte an ihm. Doch es war nicht seines. Sobald er sich in seinem Zimmer befand ging er auf die Knie, weinte still und fluchte. Er hatte eine Familie getötet. Kleine Kinder musste er abschlachten nur weil...ER es so wollte. Es machte ihn fertig. Jede Nacht das gleiche Spiel. Ich sah, wie er sich mühsam unter die Dusche schleppte und zusah wie das Blut im Abfluss verschwand. Doch die rote Farbe brannte sich einfach in seinen Verstand. Er wollte es nicht mehr. Er merkte, wie es ihn kaputt machte.
Am nächsten Tag erstattete er Bericht bei seinem Boss. Dieser nickte und reichte ihm gleich eine weitere Akte.
Mein Vater knurrte. "Ich kann das...einfach nicht mehr Byakuya!" fuhr er ihn an. Jener riss ihn nur zu Boden. "Ich hasse dich. Fick dich!" fauchte mein Vater, doch Byakuya war zu stark. Er wurde misshandelt, bestraft und vergewaltigt in seinem eigenen Blut. Das mit anzusehen....
Der pure Hass stieg in mir auf. Gerade als ich schrie und Byakuya töten wollte erwachte ich schreiend in meinem eigenen Bett.
Mein Atem ging schnell und ich hielt mir die Hand vor's Gesicht. "Es war...nur ein Traum..." murmelte ich und sah nun auf meine Hand, die stark zitterte. "Nein..." flüsterte ich. Es war kein Traum gewesen. Es war echt. Knurrend stand ich auf. Ich musste raus, frische Luft schnappen und so verzog ich mich auf das Dach. Dort beruhigte ich mich wieder ein wenig. Ich schloss die Augen, doch das einzige was ich sah, waren Kirschblüten die im Winde verwehten.
"Er ist bereits tot..." hauchte ich, als ich die Augen öffnete. Und zudem war es vergangen.
Es gab noch weitere Dinge, die mein Vater erlebt hatte. Ich hab sie alle gesehen. Seine ganzen Leben zuvor und wie sie geendet haben.
Ertränkt von der eigenen Mutter mit einem Jahr.
Ausgeblutet 'ausversehen' von seinem Sklavenhalter.
Getötet durch seinen Chef und Schänder Byakuya
Ein Autounfall mit seinem Besten Freund, dessen Familie dabei starb...oder...eher untot wurde. Bestraft dafür für immer zu Leben.
Was immer auch in der Vergangenheit war, ich werde dafür sorgen, dass er eine friedliche Zukunft haben kann.
Das war...der finale Schubs den ich brauchte. Ich werde ein Shinigami.
Gast- Gast
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